Internationale Politik Es ist Krieg in Europa

Leutnant_der_Reserve
Leutnant_der_Reserve
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Leutnant_der_Reserve
als Antwort auf pschroed vom 16.10.2023, 19:37:55

Die Medien sind meine guten Freunde den lieben langen Tag, keine falschen Einschätzungen, pschroed, doch nirgendwo wurde gemeldet, dass Deutschland der Krieg erklärt wurde, nichtmal als potentielles target wurden wir erwählt. Weshalb auch? Gut, unsere grüne "Außenministerin" baut mit ihren naiv-dümmlichen Auftritten durchaus ein gewisses Gefahrenpotential für unser Land auf, ansonsten aber liefert Deutschland für niemanden einen Grund, hier einzufallen. Dass Du nun sogar noch die KDVR als Aggressor bemühst, sehe ich mal als Ausrutscher an, oder glaubst Du ernsthaft, dass Kims Armee uns überfallen wird?

pschroed
pschroed
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Leutnant_der_Reserve vom 16.10.2023, 19:52:23

Kim lieferte Terrorist Putin 1000 Container Waffen, damit kann der Putin wieder viel rum Ballern in der Ukraine. Phil.

Edita
Edita
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Edita
als Antwort auf Leutnant_der_Reserve vom 16.10.2023, 19:52:23

Der Ukraine wurde auch kein Krieg erklärt, man hat diesbezüglich sämtliche Verdächtigungen empört von sich gewiesen, und dann doch dort einfach eingefallen! 



Edita


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olga64
olga64
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von olga64
als Antwort auf Leutnant_der_Reserve vom 16.10.2023, 19:52:23

Gut, unsere grüne "Außenministerin" baut mit ihren naiv-dümmlichen Auftritten durchaus ein gewisses Gefahrenpotential für unser Land auf,
 
Leutnant - da seit einiger Zeit zu diversen Themen Ihr früher vorhandenes höheres  Niveau nun U-Boot-Tiefe erreicht, darf man Sie und Ihre Beiträge sicher auch "naiv-dümmlich" benennen. Denn diese Form von Übergriffigkeit und Respektlosigkeit, die ausschliesslich zur Diffamierung regierender PolitikerInnen in unserem land dienen, sollte ja richtig und passend angewendet werden - und bei Ihnen passt das leider immer besser. Olga
Bandagenanderl
Bandagenanderl
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Bandagenanderl

Sicher bin ich mir immer noch nicht, ob man den Ukraine Krieg nicht hätte vermeiden können. Vielleicht wäre eine Salami-Taktik-Strategie der Öffnung nach Westen der Selenskij Administration gegenüber Putin erfolgreich gewesen. Leider hat man den "großen Bruder" unterschätzt, sich aufs Völkerrecht verlassen und ist entsprechend strikt aufgetreten. 
Dann, später auf der Zeitschiene, unmittelbar vor dem Ausbruch des Krieges hätte ein entschlossenes Auftreten der NATO wohl einiges bewirken können. Ich habe schon mal geschrieben, wenn man zu jenem Zeitpunkt eindeutig gesagt hätte: "Wenn Russland in die Ostukraine einmarschiert, steht die NATO unverzüglich in der Ukraine und sieht sich nicht mehr an Verträge gebunden". Durch den Aufmarsch amerikanischer Flugzeugträger im Schwarzen Meer, ähnlich wie jetzt vor der Küste Israels, hätte dem Statement entsprechend Gewicht verliehen. Das wäre natürlich auch die Stunde der Wahrheit für die NATO gewesen. Denn entweder scheut Russland die Kampfkraft der NATO oder es erachtet das Bündnis als zahnlosen Tiger. In diesem Fall wäre das Baltikum gefährdet und die Rüstungsausgaben zum Fenster hinaus geworfen. 
Aber leider ist alles anders gekommen. Die Chancen zum Frieden sind vertan. Es herrscht Krieg mit all seinen grausamen Folgen. Ob es zur angestrebten Freiheit für die gesamte Ukraine kommt ist fraglich. Wenn man Frieden haben will, müssen alle Parteien verhandeln und Zugeständnisse machen müssen. Leider werden Zugeständnisse in jedem Fall auf Kosten der Ukraine gehen.

Anderl   

Elbling
Elbling
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Elbling
als Antwort auf Bandagenanderl vom 19.10.2023, 11:43:04

Anderl, das hätte wenig genutzt. Putin hat langfristig und sehr strategisch seinen Plan 'Wiedererstarkung des Großrussischen Reiches' geplant. Sein Die 'Nato-will-Russland-angreifen-gefasel' hat keine Hand und keinen Fuß. Denn wenn die Nato Russland hätte "einnehmen" wollen hat sie Anfang der 1990iger Jahre gepennt, da war Russland sowas von schwach - ein 'Windhauch' und es wäre alles anders gekommen.

Die Nato ist ein 'Machtinstrument' in Europa, das außer im Balkan-Krieg, noch nie was bewirkt hat. 'Sandkastenspiele' und markige Sprüche kann man doch vergessen.
Mein Ausbilder bei der NVA hat immer gesagt das der 'Kamerad Schießscheibe nicht zurück schießt - andere aber schon'.
Etwas "üben" und etwas mit Gewalt durchsetzen sind verschiedene Dinge. Beim Üben hat man nur Dreck im Gesicht, andernfalls eine Kugel im Körper.


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Granka
Granka
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Granka
als Antwort auf Elbling vom 19.10.2023, 20:34:54
"Wenn Russland in die Ostukraine einmarschiert, steht die NATO unverzüglich in der Ukraine und sieht sich nicht mehr an Verträge gebunden". Durch den Aufmarsch amerikanischer Flugzeugträger im Schwarzen Meer, ähnlich wie jetzt vor der Küste Israels, hätte dem Statement entsprechend Gewicht verliehen. Das wäre natürlich auch die Stunde der Wahrheit für die NATO gewesen."

schrieb @Bandagenanderl und ich stimme ihm zu

@Elbling, die NVA ist seit wievielen Jahren Vergangenheit? Und es ist unglaublicher Unsinn, was du hier über die Nato schreibst. 

Irgendwie hast du auch nicht verstanden, dass niemand Russland jemals einnehmen wollte, weder in der Vergangenheit (nach 1945), noch jetzt im Fall der Ukraine, "denn niemand hat das Recht, Grenzen gewaltsam zu verschieben! Das gilt für alle! Ausderdem ist die Nato ein Veteidigungsbündnis, Putin Grenzen aufzuzeigen, ihn zu zwingen, sich aus der Ukraine zurück zu ziehen, darum ging und geht es. Und das von mir fett gedruckte aus dem vorigen Beitrag wäre genau die richtige Antwort gewesen, übrigens auch der Meinung nach eines prominenten US Ex Generals. Putin mag einen langfristigen Krieg und auch die Auferstehung der Sowietunion wieder planen, mit der Nato wird er sich nicht anlegen.
Granka
pschroed
pschroed
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von pschroed

Es geht auch um uns, es geht nicht alleine um die Ukraine.
Putin und Xi Jinping arbeiten an ihrer neuen Weltordnung wo nur die USA dagegen halten kann, wir die EU auch DE sind zu schwach.

In der Hoffnung daß die US Bürger uns nicht fallen lassen und weitere Militärhilfe billigen werden.

Auch was jetzt in der EU auf den Strassen bzw. DE abläuft ist ein Teil von Putins Schandtaten um die EU zu destabilisieren.   Phil.

QUELLE FAZ

Präsident Biden erklärt in einer Ansprache, warum Israel und die Ukraine rasch amerikanische Militärhilfe benötigten. Den Kongress, der sie bewilligen muss, lähmen die Republikaner aber weiterhin.

Nach einem Tag, an dem die Republikaner verzweifelt nach einem Ausweg aus ihrer Selbstblockade suchten, wandte sich Präsident Joe Biden vom Weißen Haus aus an die Amerikaner. In einer Fernsehansprache legte er am Donnerstagabend dar, warum es im nationalen Interesse Amerikas sei, Israel und der Ukraine rasch weitere Militärhilfe zu leisten. Die Welt befinde sich in einem Kampf gegen die Tyrannei, in dem beide Länder die Frontstaaten seien. Die Hamas und der russische Machthaber Wladimir Putin stellten unterschiedliche Bedrohungen dar. „Aber sie haben eines gemein: Sie beide wollen eine benachbarte Demokratie vollkommen vernichten.“

Biden führte aus, warum der Ausgang beider Kriege für Amerika so wichtig sei. Er wisse, sagte der Präsident, beide Konflikte schienen weit entfernt. Doch wenn Terroristen und Diktatoren nicht gestoppt würden, stiegen die „Kosten und Bedrohungen für Amerika“ nur an. Es sei amerikanische Führung, welche die Welt zusammenhalte.
Biden will Hilfen für Israel, Ukraine und Taiwan
Leutnant_der_Reserve
Leutnant_der_Reserve
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Leutnant_der_Reserve
als Antwort auf pschroed vom 20.10.2023, 08:45:50


Auch was jetzt in der EU auf den Strassen bzw. DE abläuft ist ein Teil von Putins Schandtaten um die EU zu destabilisieren.   Phil.

 
Gibt's dazu auch belastbare Fakten Deinerseits, also wie Putin es bewerkstelligt, dass junge Araber auf unseren Straßen mehr oder weniger ungestraft ihren fundamentalen Judenhass hinausschreien dürfen, oder war das wieder mal einfach so in den Wind phantasiert?
pschroed
pschroed
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Leutnant_der_Reserve vom 20.10.2023, 08:55:15


Auch was jetzt in der EU auf den Strassen bzw. DE abläuft ist ein Teil von Putins Schandtaten um die EU zu destabilisieren.   Phil.

 
Gibt's dazu auch belastbare Fakten Deinerseits, also wie Putin es bewerkstelligt, dass junge Araber auf unseren Straßen mehr oder weniger ungestraft ihren fundamentalen Judenhass hinausschreien dürfen, oder war das wieder mal einfach so in den Wind phantasiert?
Man nehme nur den Syrien Krieg wo der Diktator  für circa 600 000 Tote mit Assad veranwortlich war, so daß DE und teilweise die EU überrannt wurden mit Bürger wo dem Tod entfliehen wollten und das war auch gut so, natürlich kamen nicht nur einfache Bürger mit, das zeigten ja die Anschläge EU weit.

Das Ziel von dem Terrorist Putin ist:   Die EU zu zerstören, Google mal  ZITAT:  Frau Merkel , obschon das schon einige Male hier geschrieben wurde scheinst du es nicht zu verstehen.  Das müsste jetzt aber als Beweis reichen.

Ich verstehe eigentlich nicht, du bist doch an sich ein inteligenter Kerl, daß du dich mit den Zusammenhängen so schwer tuen tust. Phil.

QUELLE Kas.de HAMAS
Auch in Deutschland finden sich Anhängerschaften der Hamas. Hier versucht sie über verschiedene Tarnorganisationen Spendengelder zu sammeln. Seit dem Gründungsjahr der HAMAS 1987 verstand sich der bereits 1982 in Deutschland gegründete Verein Islamischer Bund Palästina (IPB) als Vertreterorganisation der HAMAS in Deutschland, dessen Gründung zeitgleich mit derjenigen des Tarnvereins Al-Aqsa e. V. in Aachen verlief, welcher bis 2002 Spendengelder für die HAMAS sammeln konnte, bevor es am 31. Juli 2003 zu einem Vereinsverbot durch den Bundesminister des Innern kam, welches 2004 durch das Bundesverwaltungsgericht bestätigt wurde. Anschließend gründete sie den Verein Yatim Kinderhilfe e. V. in Essen, der ebenfalls verboten wurde. Am 25. April 2015 fand in Berlin – zum vierten Mal in Deutschland – die „13. Konferenz der Palästinenser in Europa“ statt, die durch das Palestinian Return Centre (PRC) aus London, welches der HAMAS nahe steht, sowie durch die Palästinensische Gemeinschaft Deutschland organisiert wurde. Auf den Konferenzen traten in der Vergangenheit Vertreter der HAMAS auf, und einige Teilnehmer zeigten oftmals offen ihre Solidarität mit der HAMAS.

In der Türkei geht ihr Engagement noch einige Schritte weiter. Dort unterhält sie seit einigen Jahren ein Trainingslager, welches von dem HAMAS-Funktionär Saleh Muhammad Suleiman al-Arouri koordiniert wird und in dem bereits Djihadisten ausgebildet wurden. Auffallend ist vor allem die Nähe zwischen der türkischen Regierungspartei AKP und der HAMAS. Auf einem Kongress der AKP Ende 2014 wurde Khaled Meschal vom türkischen Ministerpräsidenten Ahmet Davutoğlu unter großem Jubel der Anwesenden empfangen. In seiner Rede betonte er vor allem seine tiefe Freundschaft zur Türkei.

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