Internationale Politik Es ist Krieg in Europa
Warum müssen ukrainische Männer noch kämpfen, ihr Leben geben, wenn es doch keine Erfolge gibt, (siehe Bericht Video unten)wenn es nur noch ein Abnutzungskrieg ist. All das, was man in der Großintensive erreichen wollte, ist nicht erreicht worden. All das erfährt man von dem Journalisten,der jeden Tag über den Krieg berichtet. Und dieser Krieg geht nun schon länger als 1,5 Jahre und kein Ende in Sicht.
Der Großangriff hat aber viele tausende Opfer an der Front, für die Ukraine gebracht. Warum will man noch Jahre kämpfen, wenn doch immer mehr Experten, Militärs sagen, die Russen werden sich niemals zurückziehen, egal welche Waffen noch eingesetzt werden. Und auf jedem kleinen Erfolg kommt ein gewaltiger Gegenschlag. Was bringt dann ein kleiner Erfolg? Wie viel junge Männer und Zivilisten müssen noch sterben, bis man einsieht, dieser Krieg wird nicht militärisch zum Sieg führen. Außer die Nato greift mit ein. Warten da manche in der Ukraine drauf, denn es fehlen ja jetzt schon Soldaten, weil auch immer mehr den Dienst verweigern und fliehen? Will man wirklich den letzten Schritt gehen, was einen Weltkrieg auslösen würde? Und wer kontrolliert eigentlich, wer in der Ukraine kämpft? Ob es inzwischen auch Natosoldaten oder Soldaten aus dem Militär der USA dabei sein könnten? Das würde man doch kaum merken, wenn sie ihre Uniform nicht tragen würden. Das sind Fragen die ich mir stelle, weil ja Selenskyj geäußert hat, das ihm immer mehr Soldaten fehlen, gegenüber Russland. Also hier braut sich was zusammen, was mehr als gefährlich ist, für die Ukraine, für den Westen u die Welt. Es läuft in die Richtung, wovor sehr viele, auch aus den USA schon länger warnen.Dieser Krieg darf nicht eskalieren, die Nato darf nicht reingezogen werden.
Wann kommt endlich die Vernunft und man fängt an zu sprechen,da schießt man nicht( Schmidt), zu verhandeln, vor allem die USA, Ukraine u Russland? Nicht Scholz oder Macron mit Putin, das bringt nichts, das weiß man doch auch. Verhandlungen, mit denen beiden Seiten leben könnten, ohne dass die Ukraine kapitulieren muss. Aber wenn man das sagt, wenn man für Verhandlungen u Waffenstillstand sich positioniert, dann wird man gemaßregelt u als Putinunterstützer hingestellt. Nein, das sind sinnlose Unterstellungen, denn es geht hier um Menschenleben, die gerettet werden müssen, weil es schon viel zu viele Opfer gibt. Und das geht nur, wenn es zu einem Waffenstillstand kommt.
Für jeden Menschen ist das Leben das allerwichtigste!! Die Hunderttausende jungen Männer, die bis jetzt im Krieg gefallen sind, haben ihr Leben umsonst gegeben, denn es gab u gibt keinen Sieg, durch Waffen, sonst wäre es ja schon längst passiert. Im Krieg stirbt die Wahrheit zuerst und nicht nur das, man begann Kriege mit Lügen, wenn man nur an den Irakkrieg und Krieg im Kosovo, in Serbien denkt, was alles danach öffentlich wurde. Man hat die Welt belogen um Angriffskriege führen zu können u das ohne Mandat. Deshalb glaube ich auch jetzt nur die Hälfte, wenn überhaupt. Ich glaube auch nicht mehr, dass 90 % der Ukrainer wollen, das der Krieg noch Jahre weiter geht, das war mal am Anfang. Ich glaube nicht mehr, dass der größte Teil der jungen Männer noch in den Krieg wollen. Das Frauen, ihre Söhne, ihre Männer noch freiwillig für den Krieg geben wollen, sondern sie werden einfach eingezogen u auf den Straßen werden die jungen Männer gesucht u mitgenommen, kann man alles in Berichten sehen. Im Gegenteil hunderttausende Männer fliehen vor der Einberufung, wie auch in Russland. Aber das wird uns jeden Tag erzählt.
Und wie soll das nach dem Krieg in der Ukraine aussehen, wenn der größte Teil der Männer, besonders der jungen, kräftigen Männer nicht mehr da sind? Die fehlen alle in der Wirtschaft, im Aufbau u. sie fehlen den Müttern, den Kindern, den Frauen. Dieser furchtbare Krieg, angefangen durch den Aggressor Putin, wird ein furchtbares Ende nehmen, nicht nur für die Ukraine, wenn sich nichts schnell ändert.
Meine Gedanken, die sich aus Informationen über den Krieg, was man jeden Tag lesen, hören und sehen kann und aus Meinungen von Experten über den Krieg, sich speisen, die niemand teilen muss.
Tina
PUTINS KRIEG: "Russische Verteidigungslinien halten!" Jetzt beißen Ukrainer auf Granit - mit Folgen!
"Eine besondere Bedeutung hat in diesem Zusammenhang die finanzielle Förderung der nationalen Minderheiten durch den Bund und die Länder. Alle vier nationalen Minderheiten in Deutschland erhalten von der Bundesregierung finanzielle Mittel zur Pflege ihrer Sprache und Kultur. Auch die Bundesländer, in denen die Minderheiten traditionell heimisch sind, tragen mit eigenen Finanzmitteln zur Förderung der nationalen Minderheiten bei. Die Regionalsprache Niederdeutsch wird ebenfalls vom Bund und den Ländern finanziell gefördert."Reader, ich will gar nicht näher auf deinen Beitrag eingehen, nur soviel, wenn ich mich in der City bewege, um- oder in die U-Bahn einsteige, schwirren mir viele Sprachen um den Kopf, von asiatisch, arabisch und alles was dazwischen liegt, türkisch, slawische Sprachen, skandinavische, afrikanische "Dialekte" deutsch höre ich noch am wenigsten und du glaubst allen ernstes, dass sich der Staat darum kümmert? Integationshilfen, für die, die sie brauchen gibt es evtl.aber viele sprechen zusätzlich gut deutsch, darum müssen sich die Leute selbst kümmern und offenbar klappt es auch.
https://www.bmi.bund.de/DE/themen/heimat-integration/gesellschaftlicher-zusammenhalt/minderheiten/minderheiten-in-deutschland/minderheiten-in-deutschland-node.html
So und nur weil Putin das Narrativ in die Welt setzt von den unterdrückten Minderheiten, springen immer wieder dieselben darauf an. Russisch sprechen ist in der Ukraine nicht verboten, Ukrainisch ist seit der Unabhängigkeit die Landessprache.
Granka
Es steht ihnen ja frei, wo sie leben möchten, nur wenn es ihnen nicht in der Ukraine gefällt können sie nach RU auswandern, was ist denn daran falsch ??danke für deine Antwort @pschroed
Ich lebe auch als Luxemburger in BE , sollte es mir nicht mehr gefallen gehen wir wieder nach Lux. Kein Belgier muss sich wegen mir umstellen, das ist heute so in Europa. Phil.
ich habe verstanden, dass Minderheitenrechte für dich nicht relevant sind
eine Anmerkung noch:
Es gibt einen wesentlichen Unterschied, zw. dir und den Ukrainern, russischer Ethnie. Sie sind dort nicht eingewandert, sondern es ist ihr Lebensraum, ihr Land.
WurzelFluegel
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Russisch sprechen ist in der Ukraine nicht verboten, Ukrainisch ist seit der Unabhängigkeit die Landessprache.
Granka
Ich denke in Bezug auf Freiheit der Sprachen erscheint mir ein großer Unterschied zu Deutschland. Amtssprache sollte/muss natürlich ukrainisch sein, aber die Auflagen für Russisch halte ich, sofern sie so tatsächlich sind, für diskriminierend.
Oder gibt es vielleicht Ähnliches in Deutschland ohne das ich es weiß? Auch in Deutschland fände ich es nicht gut.
Ist denn vielleicht nachfolgende Meldung vom 27.3.2022 falsch?
Russisch in der Ukraine nicht verboten: Das Ukrainische Sprachengesetz
Das ukrainische Parlament brachte im Jahr 2018 ein Sprachengesetz auf den Weg, welches die Verwendung der russischen Sprache in den offiziellen und öffentlichen Lebensbereichen reduzieren bis hin zu abschaffen soll. Der damalige ukrainische Präsident Petro Poroschenko betrachtete den Gesetzentwurf skeptisch, doch nach seiner Abwahl im Jahr 2019 wurde es mit einer Übergangsfrist von drei Jahren verabschiedet. Diese Frist ist inzwischen verstrichen und das Gesetz trat am 16. Januar 2022 in Kraft. Es enthält im Wesentlichen folgende Inhalte:
- Überregionale Zeitungen und Zeitschriften dürfen nicht mehr ausschließlich auf Russisch erscheinen. Gibt es eine russische Ausgabe, muss es auch eine ukrainische Ausgabe mit derselben Auflage geben.
- Ukrainische Buchläden müssen mindestens 50 Prozent ihres Bestands auf Ukrainisch anbieten.
- Menschen, die für staatliche Behörden arbeiten, Ärzte in Krankenhäusern und Angestellte in der Dienstleistung sind dazu verpflichtet, die Bürger, Patienten und Kunden auf Ukrainisch anzusprechen. Sie dürfen dann aber offiziell Russisch sprechen, wenn der Gegenüber darum bittet.
- Diese Regel bezeichnet das Gesetz als das „Recht auf Bedienung in der Landessprache“. Wer dennoch auf Russisch angesprochen wird, kann dies bei sogenannten Sonderbevollmächtigten zum Schutz der Staatssprache melden. Dem „Täter“ droht dann eine Geldstrafe.
- Russischsprachige Filme müssen ukrainisch synchronisiert werden. Konzerte, Vorträge und alle anderen öffentlichen Veranstaltungen, die auf Russisch abgehalten werden, müssen direkt ins Ukrainische übersetzt werden.
https://praxistipps.focus.de/russische-sprache-in-der-ukraine-ist-russisch-verboten_143735
Da gibt es ein Missverständnis: Es geht mir um nationale Minderheiten, die in einem Land schon sehr lange leben und die Staatsbürgerschaft dieses Landes besitzen - in DE: die Sorben, die dänische Minderheit, die friesische Volksgruppe, deutsche Sinti und Roma - als Vergleich zur russischen in der Ukraine im Osten des Landes.
Es ging doch, nach meinem Verständnis, darum, dass diese russischen Minderheiten doch nach Russland hätten auswandern können. (vorgeschlagen - glaube von phil.)
Das Beispiel Deutschland sollte zeigen zeigt, dass in einem demokratischen Staat Minderheiten staatlich gefördert werden und sich nicht unterordnen müssen - wie es in deinem Satz für mich zum Ausdruck kam.
Weiterhin sagt der Bund zum Ausdruck, dass sich im Umgang mit seinen nationalen Minderheiten der Grad der Demokratie eines Staates messen lasse.
Und wie war es mit der Ukraine? Diese demokratischen Prinzipien wurden seit langem verletzt. Der Krieg hat den Hass beiderseitig noch verstärkt und verfestigt und es wird sich nicht so schnell wieder normalisieren lassen, dazu sind die Gräben zu tief.
Und wenn ich mich nicht irre, hat/hatte auch Ungarn einige Probleme im Umgang mit ihrer in der Ukraine lebenden Minderheit.
Ca. 17% der Ukrainer, zählen sich zur russischen Ethnie, das sind mehrere Millionen Menschen.
Wie vereinbarst du das mit dem Völkerrecht? Es gibt doch Minderheitenrechte im Völkerrecht.
WurzelFluegel
Diese Zahlen resultieren aus 2001 - sind also mehr als 20 Jahre alt und sollten vorsichtig beurteilt werden. Ausserdem ist z.B. ein Teil der Ukraine, wo Russen lebten, Teil des Krieges,d er seit 2014 stattfindet. Dort gibt es auch keine Infrastruktur mehr oder Möglichkeiten, zu (über)leben. Die Menschen verlassen mW. seit Jahren diese Gegend und gehen vorwiegend nach Russland oder bauen sich evtl. auch in Europa als Kriegsflüchtling ein neues Leben auf.
Olga
Ja, @olga ich weiß, dass die Zahlen alt sind. Neuere habe ich nicht gefunden.
Ich sehe das auch so - die Bedingungen für Ukrainer, russischer Ethnie sind zermürbend.
Jetzt während des Krieges werden noch viel mehr ihre Wohnorte verlassen haben. Meines Wissens gibt es noch keine validen Zahlen, wie viele von ihnen ins Ausland geflohen sind und wie viele davon Binnenflüchtlinge sind.
Ich habe nur den Eindruck, dass an diese Menschen im Krieg überhaupt nicht gedacht wird. Sie sind ukrainische Staatsbürger, wie alle anderen auch.
Die Wohngebiete im Osten und Süden sind zerstört und vermint und wenn es noch schlimmer kommt auch verseucht.
Selbst wenn nur ca. die Hälfte der 17% im Land bleiben, sind das immer noch ca. 3 Millionen Menschen. Es wird also eine Lösung brauchen oder die Unruhen werden weiter gehen.
Ein EU – Beitritt wird hoffentlich auch an eine solche Lösung geknüpft werden.
WurzelFluegel
Viele in der Ukraine konnten kaum Ukrainisch sprechen, so z.B. auch die Brüder Klitschko, die beide in Kirgisistan geboren sind Die Muttersprache beider Eltern war Russisch und Vitali berichtete einmal in einer Talshow vor vielen Jahren, dass er intensiv Ukrainisch lernen würde, um als Politiker glaubwürdiger zu sein-
heute so zu tun, als wenn alle Ukrainer dazu gezwungen waren, Russisch zu sprechen, stimmt einfach nicht.
Liebe WurzelFluegel.Es steht ihnen ja frei, wo sie leben möchten, nur wenn es ihnen nicht in der Ukraine gefällt können sie nach RU auswandern, was ist denn daran falsch ??danke für deine Antwort @pschroed
Ich lebe auch als Luxemburger in BE , sollte es mir nicht mehr gefallen gehen wir wieder nach Lux. Kein Belgier muss sich wegen mir umstellen, das ist heute so in Europa. Phil.
ich habe verstanden, dass Minderheitenrechte für dich nicht relevant sind
eine Anmerkung noch:
Es gibt einen wesentlichen Unterschied, zw. dir und den Ukrainern, russischer Ethnie. Sie sind dort nicht eingewandert, sondern es ist ihr Lebensraum, ihr Land.
WurzelFluegel
Es ist jetzt noch nicht an der Zeit sich über diese Situation Gedanken zu machen, warten wir mal ab ob die Ukraine diese Gebiete überhaupt zurückerobern kann, das wäre ein riesiger Schritt für die Ukraine und die EU.
Ich bin überzeugt daß man dann eine Lösung finden wird wo dem Völkerrecht gerecht wird, schließlich ist die Ukraine ein Kandidat für die EU und wird sich garantiert an diese Regeln halten.
Für mich sind die Menschenrechte und das Völkerrecht sehr wichtig und es wird nicht an dieser Lösung scheitern. Phil.
@phil für mich ist das anders als für dich -
ich mache mir um diesen Teil der Ukrainer besonders viel Gedanken und das seit Ausbruch des Krieges und JETZT immer noch, denn es war klar, dass es für sie die schlimmsten Konsequenzen haben wird.
Glaubst du wirklich, dass die Ukrainer ihrer russischen Ethnie gegenüber nach dem Krieg mehr Sympathie entgegen bringen wird? Ich nicht.
Es ist mMn. ein ethnisch gespaltenes Land und sie haben es seit der Unabhängigkeit nicht geschafft zu guten Lösungen zu kommen.
WurzelFluegel
Markus die Zukunft wird es uns zeigen.Wenn ich dir einige konkrete Fragen stelle, dann kneifst du, kommst mit allgemeinen, nichtssagenden Aussagen rüber.
Ich möchte überhaupt nichts , ich habe keinen Einfluss und teile als Europäer nur meine Meinung.
Wie umgedreht auch. Phil.
Aber OK, ich werde mich nicht wiederholen, dann bleib halt dabei ...
MarkusXP