Internationale Politik Es ist Krieg in Europa

Juro
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Juro
als Antwort auf olga64 vom 25.02.2022, 17:55:12

Hallo, wird auch ein Sprachproblem sein. Viele Menschen in der Ukraine verstehen polnisch oder die anderen slawischen Sprachen. Ungarnstämmige haben ja ebenso eine Grenze über die sie gehen können und Moldawier sprechen rumänisch. 

Juro
 

Bias
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Bias
als Antwort auf pschroed vom 25.02.2022, 18:10:03
. . . . . .
Kiew. Die ukrainischen Streitkräfte haben nach eigenen Angaben schon mehr als 1000 russische Angreifer getötet.
Solch schwere Verluste in so kurzer Zeit habe Russland bisher in keinem Konflikt erlitten, behauptete das ukrainische Heer am Freitag.
+++ Alle Entwicklungen im Liveblog +++
„Russische Mütter schicken ihre Söhne in den sicheren Tod, denn die ukrainischen Streitkräfte halten die Linien und werden ihr Land gegen die Besatzer verteidigen“, hieß es in der Mitteilung.
geschrieben von pschroed
Falls stimmt, was ich gerade vorhin im TV gehört habe, gilt das, was für russische Mütter gelten soll, auch für die ukrainische Regierung,
welche ihre Bürger aufgefordert haben soll, die Städte, mit Molotow-Coktails zu verteidigen.
 
Mitglied_162e28b
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Bias vom 25.02.2022, 18:07:53
 
Wenn ich es recht erinnere, scheint Frau Annalena Charlotte Alma Baerbocks Lebenslauf seit spätestens nach dem Abi aus einer nahtlosen Reihe von Crashkursen zu bestehen.
Lassen wir uns überraschen, was sie mithilfe ihres Apparats aktuell wieder wuppt.
geschrieben von Bias
Nun ja.... diese Äusserung empfinde ich nun als reichlich herablassend.

Die Leistungen der gewesenen Aussenminister war in der Vergangenheit nun wirklich nicht so berauschend.
Keiner von ihnen kam kurz nach Amtsantritt in die Verlegenheit, sich mit einer vergleichbaren Situation auseinander setzen zu müssen.

Ich habe den Eindruck, dass bei mancher (vorschnellen) Beurteilung von Frau Baerbock noch sehr das gewohnte Bild der Merkel Regierung dominiert.

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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf pschroed vom 25.02.2022, 18:10:03

Also ich finde, man sollte gar nicht erst beginnen mit irgendwelchen Zahlen über Todesopfer - egal von welcher Seite - zu jonglieren. 

Bias
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Bias
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 25.02.2022, 18:27:49
Wenn ich es recht erinnere, scheint Frau Annalena Charlotte Alma Baerbocks Lebenslauf seit spätestens nach dem Abi aus einer nahtlosen Reihe von Crashkursen zu bestehen.Lassen wir uns überraschen, was sie mithilfe ihres Apparats aktuell wieder wuppt.
geschrieben von Bias
Nun ja.... diese Äusserung empfinde ich nun als reichlich herablassend.
geschrieben von Enya
Angekommen, Enya.
Doch sag an - was wäre inhaltlich daran zu korrigieren?
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Bias vom 25.02.2022, 18:31:21

Lach - dass sie sich ziemlich ungeschickt angestellt hat im Wahlkampf (u.a. in der Beschreibung ihres Lebenslaufs) bestreite ich nicht.
Mir haben sich da manchmal die Zehennägel aufgerollt, das gebe ich offen zu.

Aber in derzeitigen Situation mit ollen Kamllen aufzuwarten, wird der Sache und ihrer Arbeit nicht gerecht.
Es gab und gibt durchaus Politiker, denen eine Abfolge von Crash Kursen nur gut getan hätten.


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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 25.02.2022, 18:35:35

Hoffentlich haben sich deine Zehennägel nach den erlittenen Baerbock-Enttäuschungen während des Wahlkampfes  wieder ordentlich zurückgebildet!

freddy-2015
freddy-2015
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von freddy-2015
als Antwort auf Bias vom 25.02.2022, 18:07:53
Ich gestehe, dass sich meine Meinung zu Frau Baerbock gerade verändert. Ich sag's mal so: Sie scheint angesichts der dramatischen außenpolitischen Entwicklung gerade einen Crash-Kurs in ihrem Job als Außenministerin durchzumachen; durchaus zu ihrem Vorteil und zu meiner Freude. Habeck braucht zwar keinen Crash-Kurs; aber auch er steigt gerade in meiner Achtung, die ich allerdings schon vorher in gewisser Weise vor ihm hatte.
geschrieben von ingo
Wenn ich es recht erinnere, scheint Frau Annalena Charlotte Alma Baerbocks Lebenslauf seit spätestens nach dem Abi aus einer nahtlosen Reihe von Crashkursen zu bestehen.
Lassen wir uns überraschen, was sie mithilfe ihres Apparats aktuell wieder wuppt.
geschrieben von Bias
Bias du bringst es auf den Punkt der für alle Politiger gleich ist.
Und trotzdem hat Frau Baerbock eine Leistung gezeigt und das nicht erst seit Kriegsbeginn sondern was früher, die manch ein gestandener Politiker so schnell nicht hinbekommt.


Viele haben Putin keinen Völkermord zugetraut,
sie wurden eines besseren belehrt.

Viele trauen den Grünen überhaupt nichts zu und sind überrascht.

Können diese Menschen über ihren Schatten springen.???

 
Mitglied_162e28b
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 25.02.2022, 18:38:02

Gut Ding will Weile haben....! 😉

olga64
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von olga64

Mir erscheint es ganz logisch, wenn sich jetzt - mutmasslich mehrheitlich - deutsche, ältere Herren nach wie vor über Frau Baerbock mokieren. Denn es würde eine starke Persönlichkeit erfordern, einzugestehen, dass mann sich in der voreiligen, sehr negativen  Beurteilung einer  persönlich völlig unbekannten Frau getäuscht haben könnte. Da nimmt man dann doch lieber das altbewährte Argument der pauschalen Beurteilung aller PolitikerInnen, die generell unfähig, korrupt und nicht einsetzbar sind.
Ich denke aber, Frau Baerbock wird dies alles gut überleben,denn sie hat ja, im Gegensatz zu vielen ihrer männlichen Negativ-Beurteiler noch viel Zukunft vor sich, um es sich und anderen zu beweisen und dazu noch die Wahl, ob sie das auch wirklich will.

Aber viel wichtiger als diese alten Geschichten über eine 'Wahlkämpferin,d ie letztendlich doch mit viel Erfolg aus dieser hochgepeitschten Sache rauskam, ist ,dass ein alter, weisser Mann in Moskau, der allmählich monsterartige Züge annimmt, nun die ukrainischen Armeen zum Putsch gegen die Regierung in Kiew auffordert, um diese zu entnazifizieren. Und das bei einem Regierungschef, der seinerseits aus einer jüdischen Familie stammt.
Er nennt die Mitglieder der ukrainischen Regierung als Bande von Drogenabhängigen, Nazis und Terroristen und lockt damit ,dass Verhandlungen zwischen der ukrainischen Armee und Moskau einfacher wären als mit Herrn Selenskij.

Die Toten werden mehr - wie werden aber zB. die russischen Mütter reagieren, wenn ihre Söhne in diesem unwürdigen Krieg sterben und nicht mehr nach Hause zurückkehren?
Als sich vor vielen Jahren die sog. Soldatenmütter beim Tschetschenienkrieg formierten, wurde dieses Komitee der Soldatenmütter später zu "ausländischen Agenten" erklärt, weil sie angeblich unterstützende Gelder aus dem Ausland erhielten. Diese Soldatenmütter erhielten auch viele Jahre Unterstützung von der Menschenrechtsorganisation Memorial,die mittlerweile ebenfalls verboten ist. Olga


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