Internationale Politik Es ist Krieg in Europa

MarkusXP
MarkusXP
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von MarkusXP
als Antwort auf ingo vom 31.08.2023, 21:02:15
@Malinka: Einen Mörder und Verbrecher muss ich weder verstehen, noch muss ich Verständnis für ihn habe. Da lasse ich nicht mit mir handeln!
geschrieben von ingo
Nein, dazu kann niemand genötigt werden!

Trotzdem kann es manchmal wichtig sein, sich in die Schuhe des anderen zu stellen, zumindest einmal kurze Zeit.

Dieser Krieg wird auf dem Verhandlungswege  - irgendwann - beendet, wann auch immer das sein mag.

Die Ukraine ist, soweit man es hört und liest, bereit zu verhandeln, wenn die Russen vollständig das Land verlassen haben. Ob das gelingt, darf bezweifelt werden, allerdings gänzlich unmöglich ist es sicherlich auch nicht. Zunächst werden die Fronten wohl in wenigen Wochen erst einmal im Schlamm versinken ... dann sind es auch schon bald zwei Jahre die der Krieg dauert.

Das es irgendwann Verhandlungen / Gespräche über Frieden geben wird, ist so sicher wie das Amen in der Kirche! Man kann damit warten, bis es noch mehr Trümmer und Tote gibt, oder zumindest versuchen ein "Nest" für Gespräche zu bereiten.

Glaubst du denn, dass der Westen noch Milliarden und Aber-Milliarden in einen Endloskrieg rein wirft? Die ersten Wackelkandidaten sind die USA, wer auch immer der nächste Präsident wird! 

In diesem Herbst / Winter wäre die Gelegenheit, erste Schritte in Richtung Verhandlung zu tun! Die Ukraine ist militärisch m.E. in einer respektablen Position ein Angebot zu machen, sei es direkt oder über Dritte. Ich denke, da wäre viel zu erreichen!

Bleiben die Maximalpositionen allerdings unverändert, dann rücken Gespräche in weite Ferne ...
MarkusXP
 
Juro
Juro
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Juro
als Antwort auf Karl vom 31.08.2023, 21:41:17

Hallo Karl,

Die Motive eines Verbrechers zu verstehen, bedeutet nicht, seine Taten gutzuheißen.

Diesen Grundsatz unterstütze ich voll und ganz. Aber dazu muss man die Motive des Verbrechers erst einmal kennen, um sie eventuell verstehen zu können. Das wäre die Aufgabe eines fairen Anwaltes, diesen Prozess der Aufarbeitung zu bewerkstelligen.
Ich sehe im Fall Putin und Ukrainekrieg aber keinen Anwalt.
Insofern halte ich deine Aussage :

Wir sind die Zeugen eines laufenden Verbrechens und dürfen nicht nur zuschauen. Jetzt ist es nicht die Zeit, nach den Motiven der Täter zu forschen. Jetzt ist es Zeit die Verbrecher zu stoppen!

Wann, wenn nicht begleitend zur Anklage, sollen denn die Motive des Täters erforscht werden? Natürlich muss der dauernde Fortgang des Verbrechens gestoppt werden. Der schnellste Weg dazu ist ein Waffenstillstand und Verhandlungen. 
Wenn der Krieg bis zu einem "siegreichen" Ende geführt werden soll, dann weiß man heute noch nicht, wer der "Sieger" sein wird. Und man weiß auch nicht, was danach von der Ukraine noch übrig ist. Man weiß auch nicht, bei welcher Eskalationsstufe wir dann angelangt sein werden. Es könnte ein Pyrrhus-Sieg werden, egal wer der Sieger ist.

Juro

 
Alkmar
Alkmar
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Alkmar
als Antwort auf poldy vom 31.08.2023, 19:49:24

Ach Poldy, möchte ich schreiben, ach hättest Du doch geschwiegen... 😄
Ich verehre geradezu Menschen, die sich selbst zum Forenpapst erklären ohne dazu die Kompetenz zu haben.
Läuft etwas nicht in die eigene politische Richtung, ist es schlecht und gehört verboten!

Weißt Du, mit Freiheiten muss man lernen umzugehen und ich persönlich bin sehr froh über dieses Forum, weil es lässt vorbildlich Freiheit zu, wo anderswo Zensur herrschen oder ein viel zynischer oder barscher Ton.
Ins soweit muss man ganz einfach andere Meinungen ertragen. Tut weder weh und man ist allerdings manchmal genötigt (hoffentlich!) sich selbst infrage zu stellen.
Wer jedoch ein "alles ist gut" oder "alles war gut" erwartet... nun, das wird schwer, weil Meinungsvielfalt nicht Meinungseinheitsbrei bedeutet.

Die Menschen aus dem Westen sind etwas anders sozialisiert, zumal die unserer Generation.
Weil wir führten diese Diskussionen schon mit unseren Altvorderen. Eine Erfahrung, die bei euch selten war.
Wo anderswo noch der Geist der Autorität war, hat man hier demonstriert.
Man konnte reisen und erleben, wie es anderswo war und musste nicht seine Worte krampfhaft auf Konformität mit der geltenden Ideologie prüfen.

Allerdings kenne ich keinen Vorfall, wo ein Kanzler, der einer DDR die Freiheit brachte, körperlich angegriffen wurde.
Und dafür sollte man sich schämen! Und nicht für kritische Meinungsäußerungen!

Nun habe ich nie CDU gewählt und ich glaube ich schrieb es auch zwei oder dreimal.
Unter Demokraten ist man solidarisch gegen Feinde der Demokratie.
Diese Solidarität brachte ich Kohl und auch Frau Merkel entgegen, die übrigens eine ausgezeichnete und großartige Frau ist.

Sie war eine der wenigen, die Putin als das erkannte, was er immer war!
Zu den zugegebenen Fehlern bei der Wiedervereinigung gehört ein gewisses Desinteresse des Westens an dem Leben in der DDR.
Auch diesen Schuh muss ich mir persönlich nicht anziehen lassen.

Aber ich kenne Menschen und ich kenne die unterdrückte Wut der älteren Menschen, die meinen, ihr Leben wäre geprägt von Missachtung ihres Lebenswerkes.
Ja dies mag so scheinen, doch sollte man nicht dabei übersehen, dass es darum gar nicht geht, denn zuerst wären doch die eigenen Leute zu Hause gefragt ihren älteren Mitbürgern zu danken, sie zudem zu achten.

Und weil diese lieber radikal wählen wollen, sollt man doch den Disput lieber mit diesen führen und es nicht den Wessis überlassen, bei euch wachsam zu sein, gegen rechten Sumpf und dumpfe Gesinnung von vorgestern.

Also denke ich Poldy, dass Dein Zorn vielleicht nur stellvertretend z.B. gegen mich, gerichtet ist, wo doch gewiss zuerst andere Adressaten zu nennen wären.

Ich kann dir versichern, dass meine Abende in der DDR immer sehr interessant waren, wenn ich hören durfte, was ältere Menschen erzählten.
Ich war begeistert von der Improvisationskunst der Menschen mit dem Mangel umzugehen, mit der internen Solidarität aber auch dann mit Studienverbot und Denunziationen.
Ja auch das war für mich ein Thema, was ich als zu tiefst unwirklich empfand.

Denn da waren die gegenseitigen Hilfen und gleichzeitig der plötzliche Stimmungsumschwung, wenn jemand dazu kam.
Diese Erfahrungen kannte ich nicht!

Wann, lieber Poldy, liest man mal von Dir einen Beitrag, der zum Thema gehört?
Wann einmal nicht nur das, was andere, die nicht deine Vergangenheit teilten, angeblich falsch machen oder ungenügend wertschätzen würden?
Was faktisch auch nicht belegbar wären, weil jeder sich doch den Schuh anziehen mag, dem er passt. Das entscheidet doch jeder selbst.
Denn, wenn ich mit dem Bus fahre, gelten die Regeln des Busses, fliege ich mit dem Flugzeug, gewiss diese.

Meinst du wirklich, es ging hier den Leuten maßgeblich darum Ostbashing zu betreiben?
Viel lieber würde ich der Ukraine beistehen und über sie und Russland schreiben.
Aber es gibt ja einen Grund über die abweichenden Themen zu schreiben, es sind die stoischen und unterschwelligen Darstellung, dass Russland - egal wie verkommen – dennoch gut und bewundernswert sei und die Ukraine schlecht, weil sie sich nicht fügt und vergewaltigen lässt.
Und das in leider tragischer zweideutigen Weise. Zutiefst schlimm!
 
Du kannst mich nun schelten Poldy, doch ich habe eine These, die ich bei meiner Arbeit lernte.
Die SED gab 1965 die Vorgabe - "Wer nicht für uns ist, ist gegen uns. Es gibt keinen Dritten Weg".
 
Wenn man mich fragt, dann ist genau das der Auslöser des Zusammenbruches der DDR.
Wenn eine SED im Jahr 1965 faktisch die Realität abschaffte, so verlor sie damit ihre Marktchancen und gleichzeitig ihre Nachfolger.
Also suche deinen Ostalgie Frust bitte nicht bei mir und anderen ausgemachten Schreibern/innen zu retten, sondern bei der SED selbst!
Was sich zugegeben schwierig gestaltet.

 


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Alkmar
Alkmar
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Alkmar
als Antwort auf Leutnant_der_Reserve vom 31.08.2023, 16:19:21

Weißt Du,
der Sozialismus-Wahn der DDR hatte nichts damit zu tun, als Mensch oder Gesellschaft tatsächlich auch sozial zu sein.
Da bekommt also Deine Antwort an mich nach den Vorgaben der DDR, die da lautet:
„Die Entwicklung der Jugend zu sozialistischen Persönlichkeiten“.
Direkt eine ganz besondere Note!
Und ich hätte gar nicht so gut, wie Du selbst, mit deinem Beitrag, das wahre Gesicht herausarbeiten können.
Also vielen Dank für Deine Offenbarungen.

Ich sehe vielmehr an Deiner und Juros Reaktionen, dass ich mit der Hilfe einiger anderer hier, erfolgreich am Tarn-Lack kratzen durfte.
Was da, mit und mit, zum Vorschein kam, kannte ich bereits zur Genüge.
Vermutete ich dennoch, naiv, wie ich nun bin, nur das Gute.
Du siehst mich also etwas enttäuscht über so viel offenbartem Neid und Missgunst.
Zumal du ja damit auch deine Mitbürgerinnen und Mitbürger triffst.
 
 

poldy
poldy
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von poldy
als Antwort auf Alkmar vom 31.08.2023, 22:59:46

Ach @Alkmar ,

wieder einmal ein epischer Beitrag von dir. Danke für deine Mühe, aber leider ...Thema verfehlt!
Mit deinen fantasievollen Interpretationen liegst du völlig daneben.

Ich habe mit meinen Leistungskursen Geschichte den Deutschen Bundestag, Russland und auch andere Länder besucht. Manchmal nehme ich mir auch die Freiheit  (deine Worte) und schreibe etwas in diesem Forum 😉

Diskussionen habe ich viele Jahre geführt, nicht nur ... mit unseren Altvorderen .. sondern auch mit meinen Schülern, denn ich habe viele Jahre dieses Fach am Gymnasium unterrichtet.

Also ..Geschichte ... brauchst du mir nicht erklären.

poldy




 

Juro
Juro
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Juro
als Antwort auf Alkmar vom 31.08.2023, 16:22:42

Hallo Alkmar,

Da schämt man sich für seinen Rang und früherer Funktion.

Hast du Grund dich für deinen Rang und deine Funktion zu schämen? Welchen Rang hattest du denn und welche Funktion.
Ich hatte mal eine Chefin, eine sehr kluge  und tatkräftige Frau, die sagte bei ausuferndem Gemecker - "Komm nicht mit dem Problem, komm mit der Lösung." oder "Hast du einen Vorschlag oder bist du Teil des Problems?"

Hattest du Anteil daran, dass nach 1991 ultranationale und rechte Kräfte in der Ukraine stark werden konnten und den Maidan nutzen konnten für ihre Angriffe. Das Versprechen zur damaligen Zeit, die Ukraine in die EU aufnehmen zu wollen, was Janukowitsch nicht ausführte, war doch auch nur Propaganda, da die EU nach der Vertreibung des Staatschefs die Mitgliedschaft auf unbestimmte Zeit verschob.

Warst du an diesem Hickhack beteiligt? Dann darfst du dich schämen.

Juro

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Granka
Granka
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Granka
als Antwort auf MarkusXP vom 31.08.2023, 22:05:58
@Malinka: Einen Mörder und Verbrecher muss ich weder verstehen, noch muss ich Verständnis für ihn habe. Da lasse ich nicht mit mir handeln!
geschrieben von ingo
Nein, dazu kann niemand genötigt werden!

Trotzdem kann es manchmal wichtig sein, sich in die Schuhe des anderen zu stellen, zumindest einmal kurze Zeit.

Dieser Krieg wird auf dem Verhandlungswege  - irgendwann - beendet, wann auch immer das sein mag.

Die Ukraine ist, soweit man es hört und liest, bereit zu verhandeln, wenn die Russen vollständig das Land verlassen haben. Ob das gelingt, darf bezweifelt werden, allerdings gänzlich unmöglich ist es sicherlich auch nicht. Zunächst werden die Fronten wohl in wenigen Wochen erst einmal im Schlamm versinken ... dann sind es auch schon bald zwei Jahre die der Krieg dauert.

Das es irgendwann Verhandlungen / Gespräche über Frieden geben wird, ist so sicher wie das Amen in der Kirche! Man kann damit warten, bis es noch mehr Trümmer und Tote gibt, oder zumindest versuchen ein "Nest" für Gespräche zu bereiten.

Glaubst du denn, dass der Westen noch Milliarden und Aber-Milliarden in einen Endloskrieg rein wirft? Die ersten Wackelkandidaten sind die USA, wer auch immer der nächste Präsident wird! 

In diesem Herbst / Winter wäre die Gelegenheit, erste Schritte in Richtung Verhandlung zu tun! Die Ukraine ist militärisch m.E. in einer respektablen Position ein Angebot zu machen, sei es direkt oder über Dritte. Ich denke, da wäre viel zu erreichen!

Bleiben die Maximalpositionen allerdings unverändert, dann rücken Gespräche in weite Ferne ...
MarkusXP
 
MarkusXP,
Kriege werden in Schlachten entschieden und beendet, sagte Sönkel Neitzel, Militärhistoriker,  erst danach gibt es Verhandlungen.
​​​​​​Du kannst selbst regerieren, wann jemals ein Krieg am Verhandlungstisch endete, Neitzel kennt keinen, ich auch nicht,  regeriere selbst dazu.

Die Ukraine wird Verhandlungen anbieten, wenn sie den Russen überlegen sind, im Fall der Krim könnte es vielleicht so sein, die Nato Aussenminister, Jo Biden und,auch Olav Scholz sagten dies oft genug.

Ich widerspreche auch bei der Theorie, dass man Putin kennen oder verstehen muss, denn ich glaube jeder bedeutende Politiker in Europa hat mit Putin regemässig Gespräche geführt, vermutlich die meisten Ex Kanzlerin Merkel und das nicht nur in den Jahren nach der Krim Annektion.
Die deutsche Politik, CDU/SPD wollte,  so sagte es Lars Klingbeil, Putin mit "Handel durch Wandel" in Europa einbinden, das ging mit Putins Erpressung den Gashahn abzudrehen, gründlich daneben. Falsche Russland Politik, das kann man den Regierungen der letzten 20 Jahre vorwerfen, das ja, aber nicht, dass niemand Putin kannte oder keine Gespräche mit ihm geführt hätte. Sie versuchten es mit friedlichen Mittel und nach 2014 mit Druck durch Sanktionen. 

Ich schreibe jetzt mal ganz offen, wer ständig versucht Putin "zu verstehen" will ihm immer noch das Mäntelchen des "der musste so handeln und Schuld haben andere" umhängen, das sind russische Narrative die nicht stimmen. Unsere Politiker der letzten 20 Jahre als  unwissend hinzustellen, ist genauso falsch, Fehler werden auch in der Politik gemacht, die macht jeder.

Und das werde ich genauso oft wiederholen, wie hier  falsche Behauptungen aufgestellt werden.  Übrigens, lt. Zdf Korrespondent Elmar Thevesen aber auch lt. einiger amerikanischer Journalisten, wird nach heutigen Stand, Jo Biden die Wahl gewinnen, die normalen Leute rücken immer mehr von einem Trump ab, der nur noch in Strafprozesse verwickelt ist.

Dass ich selten antworte bitte ich zu entschuldigen, das liegt an meiner Konzentration die eben nicht mehr so ist, wie sie sein sollte.
Granka


 
ingo
ingo
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von ingo
als Antwort auf CharlotteSusanne vom 31.08.2023, 21:07:59

@CharlotteSusanne: Du glaubst Putin zu "kennen'"? Gratuliere! Ich nicht.
Leider hast Du meinen Hinweis auf die Trollfabrik in St. Petersburg nicht verstanden. Ich werde immer helle, wenn ich hier Argumente , Behauptungen und Vokabeln lese, die genau so klingen, als kämen sie von dieser Putinschen Lügenfabrik, die Prigoschin im Auftrag seines Herrn betrieben hat. Den Geheimdiensten fällt derzeit auf, dass das gerade zunimmt. Wenn ich hier diesen Eindruck vereinzelt habe, schreibe ich das, damit jeder, der hier liest, sich seine Gedanken in diese Richtung machen kann.

reader
reader
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von reader
als Antwort auf Granka vom 01.09.2023, 09:14:49

Biden oder Trump - am besten keiner von beiden. Beide könnten Amerika den besten Gefallen tun, gar nicht mehr anzutreten. Schon dass sie es tun, zeugt von wenig Verantwortung - bei dem einen aus trumpschen Ehrgeiz und Egoismus, Bide"m" anderen vorwiegend aus Altersgründen - mit Tendenz, dass er es wohl selbst gar nicht mehr so richtig einschätzen kann, dass er seine letzten Jahre genießend und nicht regierend verbringen könnte, sollte, und auch darf.

Ich mag und kann mir beim besten Willen kein Wahlk(r)ampf - TV - Duell der beiden vorstellen.

Was so einige Journalisten meinen, ist für mich erst einmal irrelevant. 


OT

American jokes unter Amerikanern:

-My name is Joe Biden and … I forgot the message.

- Joe Biden had a meeting with the Cabinet today.
He also spoke to the bookcase and argued with the desk.

An older one:
- Donald Trump, Joe Biden and Hillary Clinton are in a boat, and the boat sinks. Who is saved?
The United States of America.

(Ohne H.C. könnte es auch ein aktuelle Joke sein)

Edita
Edita
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Edita
als Antwort auf Juro vom 01.09.2023, 08:56:27

"Ultranationale und rechte Kräfte" haben sich in Deutschland nicht erst seit 1991 stark gemacht, sie waren trotz der Entnazifizierung der Siegermächte nie verschwunden, auch nicht in der DDR, nach außen waren sie verschwunden, dabei schlummerten sie nur  und intern kochten sie ihre Süppchen, eine ultranationale Kraft sitzt bei uns sogar im Parlament, in der Ukraine auch???
Bleib mit Deinen "ultranationalen und rechten Kräften" auf dem demokratischen Teppich, sie sind gegenüber einem solch monströsen Menschenschinder wie Putin ein sehr viel kleineres Übel!
Purin kann auch auf die Idee kommen Ostdeutschland entnazifizieren zu wollen, wa sagst Du dann???    😇


Edita


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