Internationale Politik Es ist Krieg in Europa
Und Du glaubst, nur weil die WELT das schreibt, ist das richtig so!?
Wer die Meinung vertritt, daß die Ukraine Putins Angriffskrieg durch ihre Verweigerung sich nicht zu ergeben, den Krieg unnötig verlängert, der spricht natürlich auch von einem Abnutzungskrieg, ganz viele andere Leute tun das nicht und ich auch nicht!
Dieser Krieg ist von ukrainischer Seite aus ein Verteidigungskrieg und dazu hat sie alles Recht in der Welt!
Wenn Dich ein Mann vergewaltigen will und droht Dich umzubringen wenn Du Dich wehrst, sagst Du auch nicht
„ Bitteschön Herr Vergewaltiger bedienen sie sich, ich tue ihnen nichts“!
Ekelhaft in welches Licht die Ukraine hier dauernd gezogen wird!
Edita
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Wenn Dich ein Mann vergewaltigen will und droht Dich umzubringen wenn Du Dich wehrst, sagst Du auch nicht
„ Bitteschön Herr Vergewaltiger bedienen sie sich, ich tue ihnen nichts“!
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Edita
Deine Argumentation hat mit dem Wort „Abnutzungskrieg“ nichts zu tun.
Du schreibst es gibt eine feste Definition, verlinke doch mal zu der Definition?
„Abnutzungskrieg“ ist kein Hinweis darauf wer Angreifer und wer Verteidiger ist. Er beschreibt lediglich einen momentanen Zustand. Und natürlich ist es für die Unkaine auch bzw. ursächlich ein Verteidigungskrieg.
Ciao
Hobbyradler
Die Lösung hat nur Kriegsverbrecher Putin.
Er soll seine Truppen wo nichts in der Ukraine verloren haben zurückziehen und gut ist es.
Aber das möchte er nicht, er treibt sein Terroristen Spiel einfach nur weiter gegen jegliche Diplomatie.
Der Westen darf nicht aufgeben sonst sind circa 20% der ukrainischen Bürger diesen Menschenverachter ausgeliefert. Phil.
Das muß man sich mal vorstellen, jede Mutter oder Vater eines Kindes wird dieses Gefühl verstehen wenn ihre Kinder einfach weg ist, einfach nur verschleppt.
Der Hass der ukrainischen Bevölkerung auf diese RU Verbrecher wird unendlich sein, was absolut zu verstehen ist. Wären meine Kinder dabei, ich würde noch mit meinen 70zig gegen diese Verbrecher kämpfen. Phil
QUELLE BERLINER ZEITUNG
Kreml-Politiker: 700.000 ukrainische Kinder nach Russland gebracht
Die Vereinten Nationen bezeichnen die Verschleppung der Kinder als „einem Kriegsverbrechen gleich“. Russland spricht dagegen offiziell von „Evakuierung“.
Eigenen Angaben zufolge hat Russland seit Beginn des Angriffskrieges auf die gesamte Ukraine rund 700.000 Kinder aus dem Land auf russisches Territorium gebracht. Wie der Spiegel berichtete, teilte dies Grigori Karasin, Vorsitzender des internationalen Ausschusses des russischen Föderationsrates und ehemaliger stellvertretender Außenminister, mit.
Offiziell spricht Russland nicht von Verschleppung der Kinder, sondern von „Evakuierung“. Eine US-Studie von Februar sprach von mindestens 6000 ukrainischen Kindern, die Russland in Umerziehungslager gebracht und damit womöglich Kriegsverbrechen begangen haben soll.
Guten Morgen Edita,Juro, die Escalation ging von Anfang an, von Putin und niemand anderen aus und der Kriegstreiber und Kriegsverbrecher allein bestimmt, wie er und mit was er die Escalationsspirale weiter hochdreht.
natürlich wehrt sich die Ukraine gegen Unterdrückung und Landraub gegen einen Unterdrücker und natürlich wollen sich die Ukrainer von dieser Bedrohung befreien.
Doch die Rahmenbedingungen, ein übermächtiger Gegner und Unterstützung des Westens in der ständigen Angst, man könnte selbst Kriegspartei werden, haben von vornherein die Gefahr in sich gehabt, dass es zu einem langen Krieg kommen würde. Das hat man von Seiten der USA auch klar benannt. Und auch die Begrifflichkeit "Abnutzungskrieg" ist im Westen heute weit verbreitet. Nur das Problem - Abgenutzt werden die ukrainischen Menschen. Sie und auch der Aggressor Russland zahlen den Blutzoll.
Die Lieferung und der Einsatz von Streumunition und auch von Uranmunition sind eine Eskalation, die völkerrechtliche und menschenrechtliche Bedenken ausklammert. In einem Krieg wird jede Seite die Einführung von immer gefährlicheren Waffen mit der gleichen Ausrüstung auf eigener Seite beantworten.
Man muss bald zu Gesprächen kommen.
Die Grenzen verschwimmen. Sind die Lieferungen weittragender Geschosse an die Ukraine anfangs an die Nichtverwendung zum Beschuss russischen Territoriums gebunden gewesen, so jubeln gewisse Kreise des Westens heute, wenn Drohnen, Raketen und Granaten in Moskau, Belgorod und anderswo in Russland einschlagen. Kurz - Die Eskalation ist gewollt. Und wir werden Schritt für Schritt weiter hineingezogen.
Juro
Er kann jederzeit aufhören, die Ukraine nicht und die Nato auch nicht.
Die Lösung hat nur Kriegsverbrecher Putin.
Er soll seine Truppen wo nichts in der Ukraine verloren haben zurückziehen und gut ist es.
Aber das möchte er nicht er treibt sein Terroristen Spiel einfach nur weiter gegen jegliche Diplomatie. Phil.
Das ist prinzipiell nicht richtig. Es könnte ja auch die Nato eingreifen oder ein anderer Staat mit Militär der Ukraine zu Hilfe kommen. Was hältst du davon?
Ciao
Hobbyradler
Es gilt den 3ten Weltkrieg zu verhindern.Die Lösung hat nur Kriegsverbrecher Putin.
Er soll seine Truppen wo nichts in der Ukraine verloren haben zurückziehen und gut ist es.
Aber das möchte er nicht er treibt sein Terroristen Spiel einfach nur weiter gegen jegliche Diplomatie. Phil.
Das ist prinzipiell nicht richtig. Es könnte ja auch die Nato eingreifen oder ein anderer Staat mit Militär der Ukraine zu Hilfe kommen. Was hältst du davon?
Ciao
Hobbyradler
VORSICHT REINE SPEKULATION !!!
Ich bin manchmal im Zweifel ob es nicht indirekt das Ziel ist, diesen 3ten Weltkrieg heraufzubeschwören, die Nato-USA anzugreifen und China-RU sich sehen würden , als Sieger herauszugehen mitsamt einer neuen Weltordnung ihrer Vorstellung. Jedenfalls passt es in Putins jahrelange Propaganda. Phil.
Hallo Phil,
da hast du das Dilemma beim Namen genannt.
Es ist schlimm genug, dass wir wieder einmal an dem Punkt angekommen sind, wo es um die Fortexistenz oder die Auslöschung der Menschheit geht.
Mein Vorschlag - Alle zurück auf Position Null (vielleicht 1990/91) und dann neu starten mit dem Wissen von heute. Ist eine Utopie, aber denken darf man es.
Juro
Ich weiß nicht, ob man mit kleinkarierten semantischen Plänkeleien dem gegenseitigen Morden und dem hohen Blutzoll, den die Soldaten (die wenigsten freiwillig) sich aussetzen, gerecht wird.
Ich weiß nicht, was ein Soldat an der Front denkt, wenn er auf den Feind lauernd und um sein Leben fürchtend, wüsste, dass sich Leute darüber den Kopf zerbrechen, ob er nun in einem Abnutzungskrieg, in einer "Blutmühle" (Verdun), einem Stellungskrieg, Ermüdungskrieg, eingefrorenen Krieg usw. solange kämpft bis nicht seine Kameraden, sondern der Gegner und sein Menschenmaterial "weißgeblutet" sind.
Ich hätte nicht gedacht, dass der Krieg es in so kurzer Zeit schafft, in die Umgangssprache einzudringen und das Denken und die Emotionen der Menschen zu (re- ?) militarisieren, bis hin zu der Behauptung, dass Waffen , die noch todbringender sind als die bereits eingesetzten, mit dem Ziel eingesetzt werden, "um Menschenleben zu retten". Dass man es als erfolgreiches Kampfmanagement ansieht, wenn der eigene Kämpfer - im Durchschnitt ! - viermal mehr Soldaten tötet als der Gegner .
Wie kann jemand,der noch vor ein paar Jahren die Aufforderung - gerade der vom Krieg kaputt gemachten Deutschen - des "Nie wieder Krieg !" unterstützt hatte, sein Denken und Reden militarisieren lassen, vergessen, was nie wieder Krieg im Grunde meint.
Ich verstehe das nicht und bin eigentlich froh, dass die meisten, derer die den Krieg wirklich hautnah mitmachen mussten, diese Renaissance nicht mehr miterleben müssen.
Obwohl, rein hypothetisch wäre es interessant, was sie dazu sagen würden.
So wie es auch interessant wäre, welches Ziel dieser Faden hat und welches seine , subtilen, möglicherweise vom Einzelnen gar nicht wahrgenommenen Auswirkungen auf das Unterbewusstsein und damit auch auf das Denken und Urteilen auf die Einzelnen, aber auch auf die Gesellschaft hat, die jahrzehntelang nicht gefordert war, sich mit Konfliktlösungsmöglichkeiten zu beschäftigen, wie sich das am Zustand der Friedensforschung und ihrer Institute zeigt, die überfordert sind, praktikable Konzepte vorzulegen, die mehr sind als die Feststellung, dass man sich in einem Dilemma befindet, von dem man nicht weiss, wie es aufzulösen ist.
Es gibt nur einen im Kreml wo das tun kann "Putin" , aber solange Xi Jinping seinen Krieg für richtig hält wird es keine Chance geben, ausser die Ukraine gibt auf.
Das in die Länge ziehen dieses Krieges ist Putins Strategie, er versucht besonders die Menschen in der Ukraine so zu erniedrigen, zermürben bzw. zu Töten bis sie aufgeben. Ich wünsche ihnen jede Hilfe des Westens wo sie benötigen.
Aber, alleine entscheidet nur Selenkjy ich kann mir sowieso nicht vorstellen daß Scholz ein Diktat von Putin unterschreiben würde und veranwortlich wäre für die nächsten Schandtaten von diesem Kriegsverbrecher.
Ja es ist Krieg in Europa , man kann nicht den Kopf in den Sand stecken und auf Pazifismus hoffen
oder warten und glauben alles wird gut, ich bin zu 200% für Frieden , aber nicht auf Kosten eines unschuldigen Volkes mit 44 Millionen Einwohner. Phil.
Hallo Juro
Selbst wenn du das unterlässt, wird es nicht allgemein so gehandhabt werden.
Es ist nur eine jahrelange Erfahrung im ST