Internationale Politik Es ist Krieg in Europa
Lieber Phil - und nicht die Hundertausende gut ausgebildete und junge Menschen vergessen, die Russland weiterhin verlassen, weil sie keine Zukunft in ihrem Land und mit Putin sehen.
Was der Leutnant nun über die Missetaten der Ukraine schreibt, wurde übrigens früher oft und gerne über Polen behauptet (oder Rumänen und Bulgaren).
Da können wir wirklich froh sein, dass deutsche Menschen keinerlei Straftaten begehen und ein vorbildliche, tadellosen Leben führen. Aber glaubt das wirklich jemand? Olga
Liebe Olga
Ich verstehe manches nichts mehr, wenn alles verloren ist , so sucht man andere Wege die Ukraine zu diskreditieren, Putin hat kein einziges Ziel erreicht, Null , Nichts ,sogar sein Freund Erdogan möchte in die EU in der Hoffnung dass das schief geht , es ist aber für sein Diktator Freund Putin eine echte Klatsche.😉 Phil.
wie tief Herr Putin in der Klemme steckt, sieht man auch daran,dass er sich mit dem Verräter Prigoschin getroffen hat (was der Kreml so auch schon bestätigte) und zwar zu einer Aussprache. Wenige Tage nachdem er diesen gruseligen Mann als "V erräter" bezeichnete.
Er braucht dessen Soldaten und weiterhin Krieger, die sich bereiterklären, ihr Leben für Russland zu opfern. Ob sich noch viele dazu überreden lassen? Olga
Du hast recht, pschroed, ich finde es darüber hinaus eine Schande, dass sich immer noch ukrainische Bürger in Deutschen Gefängnissen befinden, natürlich ausschließlich aufgrund von Justizirrtümern, die man aus Empathiegründen schon längst hätte frei lassen müssen. Was bildet sich der Deutsche Rechtsstaat eigentlich ein!
Nur zur Erinnerung ……..
„Denn Korruption sei kein rein politisches Problem, sagt Mylovanov. Sie sei ein kulturelles Problem.
Und die Kultur der Korruption sei russisch beeinflusst. "Alles steht zum Verkauf. Regeln spielen keine Rolle und jeder kämpft für sich selbst. Es gilt das Gesetz des Stärkeren, von Einflusssphären. Die ganze russische Propaganda und sogar ihre Positionierung basiert auf dieser Philosophie. Und diese Philosophie ist auch die Philosophie korrupter Menschen. Wir bekämpfen das in der Ukraine an zwei Fronten, direkt gegen Russland und innenpolitisch", sagt Mylovanov.“ Zäher Kampf gegen die "Kultur der Korruption"
Edita
Liebe Olga, Putin ist am Ende, Erdogan liefert sogar 70 Haubitzen in die Ukraine, bin mal gespannt was diese Woche beim NATO Gipfel herauskommt. Phil.
Du hast recht, pschroed, ich finde es darüber hinaus eine Schande, dass sich immer noch ukrainische Bürger in Deutschen Gefängnissen befinden, natürlich ausschließlich aufgrund von Justizirrtümern, die man aus Empathiegründen schon längst hätte frei lassen müssen. Was bildet sich der Deutsche Rechtsstaat eigentlich ein!Es geht nicht um Rechthaberei, du lenkst nur ab. Phil.
Ist natürlich schon clever von Erdogan, die Aufnahme Schwedens in die Nato auch davon abhängig zu machen,dass mit der Türkei wieder Verhandlungen über eine EU-Aufnahme des Landes geführt werden.
Das war mE. auch zu erwarten,dass die wirtschaftlich sehr gebeutele Türkei nun eine solche Chance ergreift. Und ich denke,das geht nur noch mit einer fixen Termin-Agenda und nicht, wie es seit vielen Jahren der Fall ist, mit jahrelangen Verzögerungen .Olga
NATO GIPFEL
Das wird Putin nicht freuen.
300 000 Nato Soldaten werden in hoher Bereitschaft gehalten. Phil.
QUELLE FOCUS
Die Nato-Staaten haben sich auf neue Pläne für die Abwehr von möglichen russischen Angriffen auf das Bündnisgebiet verständigt.
Die Nato-Staaten haben sich auf neue Pläne für die Abwehr von möglichen russischen Angriffen auf das Bündnisgebiet verständigt. Die Annahme der Dokumente erfolgte am Montag einen Tag vor dem Beginn des Gipfeltreffens in Litauen in einem schriftlichen Verfahren, wie die Deutsche Presse-Agentur von mehreren Diplomaten erfuhr. Die Entscheidung soll an diesem Dienstag von den Staats- und Regierungschefs noch einmal bestätigt und dann offiziell verkündet werden.
Künftig 300.000 Soldaten in Bereitschaft
Bereits beim Nato-Gipfel im vergangenen Jahr hatte Generalsekretär Jens Stoltenberg angekündigt, dass künftig 300.000 Soldatinnen und Soldaten für mögliche Nato-Einsätze in hoher Bereitschaft gehalten werden sollten. Bislang war bei der Nato für schnelle Kriseneinsätze vor allem die Eingreiftruppe NRF vorgesehen. Für diese stellen die Mitgliedstaaten derzeit circa 40.000 Soldatinnen und Soldaten.
Neben möglichen Angriffen durch Russland sind auch Bedrohungen durch Terrorgruppen Grundlage der Planungen. Hintergrund sind die Erfahrungen mit Anschlägen des Terrornetzwerks Al-Kaida auf die USA am 11. September 2001, aber auch der Druck von Ländern wie der Türkei, die es vor allem immer wieder mit Terrorakten der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK zu hat.
Das nenne ich doch mal gelebte Deeskalations- und Entspannungspolitik.