Internationale Politik Es ist Krieg in Europa

pschroed
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von pschroed

Selenskjy klare Ansage an Moskau.
Klare Absage für Verhandlungen. Phil.

Quelle Spon

Das sagt Kiew
Russland sollte seine Bürger aus Sicht des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj auf den Verlust von besetzten Gebieten vorbereiten. Russland habe nicht nur seine eigene Zukunft vernichtet, um die Territorien einzunehmen, sondern werde auch alle Gebiete verlieren, sagte Selenskyj in seinem am Sonntagabend in Kiew verbreiteten allabendlichen Video. »Für unsere Schritte einer De-Okkupation gibt es keine Alternative und wird es keine geben.« Schritt für Schritt bewegten sich die ukrainischen Streitkräfte voran, um ihr Land zu befreien, sagte er.

Selenskyj kündigte an, dass die Ukraine in der kommenden Woche von ihren Verbündeten neue militärische Hilfszusagen erwarte. Zum Besuch von Vertretern mehrerer afrikanischer Staaten bei Kremlchef Wladimir Putin in St. Petersburg sagte er: Sie hätten sich dort überzeugen können, dass die Ukraine auf Frieden aus sei, Russland hingegen Krieg wolle, um »weiter das Leben zu zerstören«.

In seinem Video machte sich Selenskyj über Putin lustig, der am Freitag in St. Petersburg behauptet hatte, dass die russischen Streitkräfte in Kiew bereits fünf Flugabwehrsysteme des US-Typs Patriot zerstört hätten. Laut US-Medien gibt es allerdings nur zwei dieser Systeme in der Ukraine. Der ukrainische Staatschef sagte, dass alle Systeme intakt seien. »Nicht ein einziger Patriot ist zerstört!«, betonte er. Allein in den vergangenen sieben Tagen seien drei Dutzend russische Raketen zerstört worden.
 
olga64
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von olga64
als Antwort auf Joggerin vom 18.06.2023, 15:16:58
Die USA und China finden ganz sicher wieder zusammen .
Beide profitieren doch von diesem Krieg .
Wirtschaftlich und politisch .
Joggerin
Ein beendeter Krieg ist immer ein Konjunkturprogramm.
Denken Sie doch mal zurück an Westdeutschland nach dem verlorenen 2. Weltkrieg und diese totale Zerstörung und die sehr vielen Flüchtlinge,die über unser Land hereingebrochen sind.
Durch die Grosszügigkeit insbesondere der USA und den Glauben an die Wirtschaftsstärke von Westdeutschland sowie den Fleiss der deutschen Menschen, dauerte es dann nicht mehr sehr lange, bis nach der Währungsreform das deutsche Wirtschaftswunder einsetzte.

Anders war es in Ostdeutschland unter der "Schirmherrschaft" der sowjetischen Besatzungmächte.
Soeben wurde der 70-jährige Gedenktag zum Aufstand der DDR-Bevölkerung in 1953 begangen,der durch russische Truppen brutal beendet wurde.

Und ähnlich wird es in der Ukraine werden, aber wann,das weiss natürlich niemand.
Und wenn Sie nun etwas naiv davon schreiben, auch die USA würden "von diesem Krieg profitieren", vergessen Sie anscheinend die gewaltigen finanziellen Aufwendungen der amerikanischen Steuerzahler, die sie für diesen Krieg in Europa aufbringen.

China ist seit der Pandemie - also seit einigen Jahren - ökonomisch in sehr desolater Situation.
Sie können zwar Energie von Russland günstiger erwerben (weil Russland muss, nachdem Europa weggefallen ist) und auch auf Umwegen Produkte an Russland verkaufen,die diese aufgrund der Sanktionen nicht mehr erhalten - aber Russland ist kein hochpotenter Wirtschaftspartner - war es nie - und wird es nach diesem Krieg noch viel weniger sein.
Oder denken Sie,dass China nach dem Krieg von einem Wiederaufbau profitieren wird? Aber wo soll der dann stattfinden? In Russland? Denken Sie,dass der Krieg ausgedehnt wird? Olga
Juro
Juro
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Juro
als Antwort auf olga64 vom 19.06.2023, 17:36:16

Hallo Olga64,

Ein beendeter Krieg ist immer ein Konjunkturprogramm.
Denken Sie doch mal zurück an Westdeutschland nach dem verlorenen 2. Weltkrieg und diese totale Zerstörung und die sehr vielen Flüchtlinge, die über unser Land hereingebrochen sind.

Diese zwei Sätze sind ohne Erklärung schwer zu verdauen.
Alos Nr. 1.: Wenn die Wirtschaft mal nicht so läuft, dann zündeln wir doch schnell mal einen Krieg oder Stellvertreterkrieg an, dann kommt schon wieder Schwung in die Sache. Leider hast du nicht Unrecht damit. Aber du sagst ja selbst, ein beendeter Krieg wäre der Auslöser der Konjunktur. Dann müsste der Ukrainekrieg also erst mal beendet werden, damit die Wirtschaft wieder anspringt? Die Rüstungsfirmen und die Finanziers verdienen schon bei laufendem Krieg.
Nun zu Nr. 2.: Die Zerstörung deutscher Städte im 2. Weltkrieg war die Folge der Zerstörung, die die Deutschen in fast ganz Europe angerichtet hatten und sozusagen ein Ergebnis der Zerschlagung des fanatischen Militarismus und des Verbrechertums des Hitler-Regimes. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass diese Zerstörung mit dem Ziel eines die Konjunktur belebenden Wiederaufbaus hervorgerufen worden ist.
Gleichzeitig sind die Flüchtlinge nicht einfach "über unser Land hereingebrochen". Sofern die vor den Fronten ins Innere des Deutschen Reiches flüchtenden Menschen gemeint sind, so waren das:
Deutsche und Bürgerinnen sowie Bürger des Deutschen Reiches.
Sie mussten flüchten, um nicht zwischen die Fronten zu geraten.
Sie hatten die Rache der nachrückenden alliierten Armeen zu fürchten, für die Verbrechen, die SS und Wehrmacht in den eroberten Ländern begangen hatten.
Es waren auch Menschen, die dem Ruf der Nazi-Eroberer gefolgt waren, und Landbesitz, oder besser Landraub, genommen hatten in den eroberten Teilen der Sowjetunion. Also Nutznießer der Ausrottungspolitik des Hitler-Regimes.
Es waren aber auch hunderttausende Menschen, die als Fremdarbeiter nach Deutschland verschleppt worden waren oder die in den Vernichtungslagern der SS überlebt hatten, die zurückfluteten in ihre Heimat und um die man sich nur insoweit kümmerte, dass sie schnell über die deutsche Grenze nach außen kamen.
zu guter Letzt noch zu einem Satzteil: "Denken Sie doch mal zurück an Westdeutschland...". Das mutet an als hätte das alles nur Westdeutschland betroffen. Aber sicher meinst du da die Wiederaufbauhilfe, die Westdeutschland von den USA bekommen hat, nicht aber Ostdeutschland. Dort nämlich musste man hart arbeiten, um dem westdeutschen Wirtschaftswunder-Wohlstand doch nur hinterher zu laufen.

Juro
 

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olga64
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von olga64
als Antwort auf Juro vom 23.06.2023, 17:18:15
 
"Denken Sie doch mal zurück an Westdeutschland...". Das mutet an als hätte das alles nur Westdeutschland betroffen. Aber sicher meinst du da die Wiederaufbauhilfe, die Westdeutschland von den USA bekommen hat, nicht aber Ostdeutschland. Dort nämlich musste man hart arbeiten, um dem westdeutschen Wirtschaftswunder-Wohlstand doch nur hinterher zu laufen.

Juro
 
geschrieben von Juro
Genau so sehe ich das und es wäre schon auch eine Art Geschichtsfälschung ,wenn Sie nun erklärten, wir im Westen hätten sowieso nie hart gearbeitet - das machten die im Osten.
Wir waren viele Millionen mehr und gewannen das Zutrauen der Staaten, die wir als Gesamtdeutschland vorher noch bekämpft hatten.
Und dann gab es natürlich die unterschiedlichen Systeme: im Westen des Kapitalismus, im Osten den Sozialismus (sowjetischer Prägung).
Wer überlebte, wissen wir ja - und wer es anscheinend mit kommunistischen Wurzeln intelligenter machte als die Anrainerstaaten der UdSSR - ist auch bekannt: nämlich China.

Zum Thema der ostdeutschen Flüchtlinge, die nach Westdeutschland wollten, kann ich natürlich wenig beitragen, weil ichdamals ein Kind war und in Oberbayern nach meiner Erinnerung nicht allzu viele aus Ostpreussen, Schlesien usw. ankamen. Ich erinnere mich nur an ein Mädchen, das mit seiner Mutter aus Ostpreussen geflohen war und auf die ich sehr neugierig war, weil sie so anders gesprochen hatte als wir in Bayern.
Meine Mutter versuchte, mir den "Umgang" mit diesem Flüchtlingsmädchen zu verbieten- gelang ihr aber nicht, wir bauten eine schöne Mädchen-Freundschaft auf, die sehr lange hielt, zumal wir auch zusammen das Gymnaskum besuchten. Olga
pschroed
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von pschroed

Jetzt geraten die Kreml Terroristen unter sich aneinander. 👎
Das ist gut für die Ukraine.
Einfach nur Abschaum, was im Kreml regiert, wenn es fertig ist , wird Russland von einen Bürgerkrieg nicht mehr weit enfernt sein.
Das Problem,  Kriegsverbrecher Putin, wird sich möglicherweise gleich von selbst lösen.
Möge Selenskjy mit den ukrainischen Bürger in dieser extrem schlimmen Situation weiter standhalten und jede Hilfe vom Westen erhalten.Phil. 

Quelle Zeit

07:00

Mathias Peer
Die Lage in Russland im Überblick
Ein Machtkampf stürzt Russland in die schwerste innenpolitische Krise seit Beginn des Ukraine-Kriegs. Im Zentrum steht der Chef der Söldnergruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin. Sein Konflikt mit Russlands Militärführung eskalierte in den vergangenen Stunden. Lesen Sie hier einen Überblick über die Ereignisse:
  • Am Abend warf Prigoschin der russischen Armee vor, seine Truppe angegriffen zu haben. Er rief zu einem Aufstand gegen die Militärführung um Verteidigungsminister Sergei Schoigu auf.
  • Russlands Regierung bestreitet den Vorwurf, die Wagner-Gruppe attackiert zu haben.
  • Der russische Inlandsgeheimdienst FSB kündigte ein Strafverfahren gegen Prigoschin an – wegen Aufrufs zur bewaffneten Meuterei.
  • Mehrere ranghohe Generäle forderten Prigoschin auf, die Meuterei zu stoppen.
  • Prigoschin meldete in der Nacht, seine Truppen hätten die russische Grenze überquert und bewegten sich auf die Stadt Rostow zu. Seine Kämpfer seien von einem russischen Militärhubschrauber angegriffen worden und hätten diesen abgeschossen.
  • Die Verwaltung von Rostow rief ihre Bürger dazu auf, die Häuser nicht zu verlassen.
  • In Moskau wurden die Sicherheitsvorkehrungen verstärkt.
  • Fotos und Videos aus Rostow zeigten am Morgen Truppen und Panzer vor dem Hauptquartier der russischen Armee für den Süden des Landes.


QUELLE FOCUS
Machtkampf zwischen Söldnerchef Prigoschin und Russlands Militärführung eskaliert
Mitten in der Anfangsphase der ukrainischen Gegenoffensive ist ein Machtkampf zwischen russischer Militärführung und der Söldnertruppe Wagner eskaliert. Nach schweren Anschuldigungen des Wagner-Chefs Jewgeni Prigoschin gegen Verteidigungsminister Sergei Schoigu und einer Drohung, in der russischen Militärführung aufzuräumen, leiteten russische Strafverfolgungsbehörden am Freitagabend Ermittlungen gegen Prigoschin wegen versuchten bewaffneten Aufstands ein. In der Ukraine gab es gleichzeitig im ganzen Land Luftalarm, mehrere Städte meldeten Beschuss und Einschläge.

Wer versucht, uns Widerstand zu leisten, den werden wir als Bedrohung betrachten und sofort töten“, drohte Prigoschin. Ihm zufolge haben sich die Wagner-Söldner bereits nach Rostow am Don in Marsch gesetzt. Dort befindet sich das Hauptquartier der russischen Militärführung für den Süden des Landes. Der Gouverneur der russischen Region Rostow, die an die Ukraine grenzt, rief die Bevölkerung dazu auf, Ruhe zu bewahren und nach Möglichkeit die Häuser nicht zu verlassen. Auch in der Hauptstadt Moskau waren die Sicherheitsvorkehrungen verstärkt worden.
Der-Waldler
Der-Waldler
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Der-Waldler
als Antwort auf pschroed vom 24.06.2023, 08:17:10
Jetzt geraten die Kreml Terroristen unter sich aneinander. 👎
Das ist gut für die Ukraine..

Das sehe ich ganz anders, Phil. Wenn Prigoschin diesen Machtkampf gewinnt, egal, ob er "nur" das Verteidigungsministerium bekommt oder gleich die ganze Staatsmacht, dann wird jemand Russland regieren (oder "verteidigen"), der die Ukraine noch unendlich mehr hasst als Putin sie hasst. Ich fürchte, dann wird das Gemetzel keine Grenze mehr kennen.

Man kann und muss für die Ukraine nur hoffen, dass Prigoschin scheitert, und das kann und muss man auch für das russische Volk hoffen, denn ansonsten wären sie einem Bürgerkrieg extrem nahe. Und wenn dieses Riesenland implodiert und in einem totalen Chaos versinkt, sind auch WIR davon betroffen, Europa, die Welt.

DW

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Juro
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Juro
als Antwort auf olga64 vom 23.06.2023, 19:42:22

Hallo Olga64,

ich finde es eine sehr lobenswerte Entscheidung, dass du die Mädchenfreundschaft verteidigt hast und dich durchgesetzt hast.
Klar, arbeiten und ackern mussten die Menschen damals auf allen Seiten. Ich gehöre zu den Nachkriegsjahren, die die Trümmer noch in Erinnerung haben. Sowohl in den Städten meiner Heimat im Osten, als auch in Hamburg, wohin wir 1954 als Familie reisen durften. Von der Straße , in der mein Onkel ein Geschäft hatte, konnte man auf ein riesiges Trümmerfeld schauen. Wir hatten auch striktes Verbot, dorthin zu gehen. Einzig ein massiver Turm, das war wohl der Flag-Turm, stand einsam aus der Trümmerwüste heraus.

Es gab auch in unserem Dorf Familien, die einfach am Ende waren und keine Zukunft mehr für sich in diesem Land sahen. In der einen Familie war der Ehemann im Krieg geblieben. Für eine Person war sie nicht zu bewirtschaften, auch wenn die zwei Kinder eingespannt wurden. Eine andere Familie hatte Verwandte in Westdeutschland und konnte dort eine Wirtschaft übernehmen. Eine dritte hatte gerade eine Neubauernstelle übernommen und durch die Bodenreform Land erworben. Solche  Wirtschaften gab es mehrere im Dorf. Aber wenn die Kredite auch moderat waren, nicht jeder konnte sie zurückzahlen. Dann war der Ausweg nach Westdeutschland schon mal eine Option. In den Wirtschaftswunderjahren machte das Sinn. Der "Fast"-Bauer wurde Spediteur, was er wesentlich besser konnte.
Ein junger Mann, unternehmungslustig und unabhängig, ging ebenfalls in den Westen und kam dort zurecht. Seine Mutter und sein Bruder blieben im Dorf. Der Vater war gefallen.

Die Bauern, die weggingen, halfen der frisch gegründeten LPG auf die Beine. Wenn das Vieh ständig brüllte und die Menschen nicht mehr gesehen wurden, ging jemand nachschauen, was auf dem Hof los ist. Dann musste die Versorgung der Tiere gesichert werden und die Äcker bewirtschaftet werden. Die großen Ställe des Rittergutes waren ja noch da und die paar Tiere wurden dann "in Betreuung" genommen.

Juro

 

pschroed
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Der-Waldler vom 24.06.2023, 08:55:50

Hallo DW , hoffen wir das Beste, auch für die RU Bürger. Jede Option ist offen. Phil.

QUELLE ZEIT             Putin bestätigt Wagner-Kontrolle über Rostow

Wladimir Putin hat dem Chef der Söldnergruppe Wagner Verrat vorgeworfen. In einer Fernsehansprache reagierte der russische Präsident auf das Vorgehen von Jewgeni Prigoschin. Dieser hatte in der Nacht mit seinen Truppen nach eigenen Angaben die Kontrolle über entscheidende Positionen in der südrussischen Stadt Rostow übernommen. Putin bestätigte das in seiner Rede indirekt.

"Das ist ein Schlag in den Rücken unseres Landes und unseres Volkes", sagte Putin in seiner Rede, die das russische Staatsfernsehen übertrug. "Wir werden unser Volk und unsere Staatlichkeit verteidigen – auch gegen inneren Verrat. Denn das ist Verrat."
 

pschroed
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von pschroed

Wagner-Söldner höchstwahrscheinlich nach Moskau unterwegs.  Phil.


QUELLE ZEIT

Wagner-Kämpfer offenbar auf dem Weg nach Moskau
Weitere Kämpfer der Söldnertruppe Wagner bewegen sich nach Angabe des britischen Verteidigungsministeriums vom Bezirk Woronesch aus Richtung Norden. Sie seien höchstwahrscheinlich auf dem Weg nach Moskau.

Dies sei die größte Bedrohung für den russischen Staat in der jüngsten Zeit. Nun komme es auf die Reaktion der Sicherheitskräfte an, vor allem der Nationalgarde, schreiben die Briten. Teile der russischen Sicherheitskräfte verhielten sich bisher passiv und entgegenkommend.

Selenskyj-Berater bezeichnet Vorgehen von Wagner-Chef Prigoschin als "Antiterroroperation" 
Mychajlo Podoljak, ein führender Berater des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, nennt den Vorstoß des Söldnerführers Jewgeni Prigoschin eine "Antiterroroperation". Einer müsse auf jeden Fall verlieren, entweder Prigoschin oder seine Gegner, twitterte Podoljak: "In Russland fängt alles gerade erst an."
Tina1
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Tina1
Eine interessante Diskussion.
Tina


https://www.spiegel.de/politik/deutschland/krieg-in-der-ukraine-eine-niederlage-wuerde-putin-das-leben-kosten-a-6bcc9678-0f09-4889-9138-8469ab5f53b8

"Er befürchtet einen russischen Nuklearschlag. Sie warnt davor, sich einschüchtern zu lassen. "

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"Im SPIEGEL-Talk streiten Militärexpertin Claudia Major und Politikwissenschaftler Wolfgang Merkel über den richtigen Weg zum Frieden. "

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