Internationale Politik Es ist Krieg in Europa
Also Juro,
ich denke nicht, dass man das so einfach darstellen kann, denn dazu muss man die aggressive Machtpolitik von Rot-China mit einbeziehen.
Selbst die kleinste zarteste Pflanze der aufkeimenden Demokratie wurde zerstört.
Zumal Du vergisst, wie wichtig Taiwan für uns ist, als Hochtechnologieland.
Zudem finde ich auch vermessen, wenn Du von Frau Baerbock ein fertiges Konzept erwartest, was und wie man was tun sollte und zudem in einer 10 Minutenrede dargestellt werden könnte.
Das ist doch alles albern!.
Da haben doch alle Vorgängerregierungen und die gesamte Welt jämmerlich versagt!
Es gab in Deutschland (BRD) noch nie eine Fülle von so ernsthaften Problemen, die von dieser Regierung ausgesprochen und bearbeitet sogar gelöst werden müssen.
Ich denke hier klagen viele Leute neidisch und auch auf einem lächerlich zu nennendem Niveau!
Auch Du hast leider die westliche EIN China Politik nicht verstanden.
Es geht nicht darum eine üble Diktatur zu Stützen sondern Demokratie einzufordern.
Frag die Menschen mal in Honkong!
Mir ist auch immer ein Rätzel, wie man als Bürger sich die großspurigen Bewertungen von Möchtegernpolitikern zu eigen machen möchte.
Horst Stern, Publizist und Fernsehautor sagte mal richtig:
Zu den Unwissenden gehören auch wir Journalisten. Unser Vorsprung vor den Massen drückt sich bloß darin aus, dass wir halbwegs genau wissen, wie wenig wir wissen.
Meinungsvielfalt, persönliche Gefühlslagen, was auch immer hier und anderswo von normalen Bürgern so vorgetragen wird, ist doch von keinerlei Interesse für die "große" Politik. Insofern hat all das Geschreibsel zu was und von was auch immer, allenfalls einen - mal mehr, mal weniger - großen Unterhaltungswert. Insofern, bitte gern geschehen!
Jetzt wird es recht unlogisch von Deiner Seite, denn Du unterstellst und weitest die Fragestellung mangels eigener Argumente beliebig aus.
Ich bin bei meiner Antwort nicht davon ausgegangen Dich überzeugen zu können, denn wenn ich mit Menschen schreibe, weiß ich in der Regel sehr schnell, wie sie denken.
Zudem habe ich längst dann aufgehört überzeugen zu wollen.
Eine Demokratie kann auf Dauer nur existieren, wenn das Volk sie schützt.
Das geschah nicht in Russland und nicht in China.
Aktuell schützen Menschen vorbildlich ihre Demokratie in Israel!
Und um die USA mache ich mir auch große Sorgen.
Also muss Deutschland sich seiner längst zugewiesenen und auch von anderen aufgeforderten Rolle klar werden und führen!
Genau das macht die jetzige Regierung und damit Frau Baerbock.
Also bräuchte es Zuspruch und nicht ewiges kleinkariertes Miesmachen!
Mutige Menschen machen, wo Bedenkenträger versagen.
Genau das macht die jetzige Regierung und damit Frau Baerbock.
Herzlichen Dank @Alkmar, mit dieser, deiner Erkenntnis hast du meinen - vom Wetter her, verregneten Tag - mit Sonne geflutet!
Mich persönlich interessiert jede Herausforderung, die ich hinter der nächsten Kurve erwarten darf...
Glücklich und beneidenswert finde ich alle Menschen, die alles vorher wissen.
Als Politiker muss man sich als erstes selbst etwas zutrauen bevor man sich trauen sollte zu kandidieren.
Die Opposition zeigt doch zu deutlich, wie sie permanent versagt.
Hallo Edita,
es reich m.E. nicht aus, nur die Tagesschau als Kommentar herzunehmen, sondern man muss auch mal internationale Medien betrachten. Frau Baerbock besuchte Südkorea, und setzt dort ihre Kritik gegen China fort, auf die sie schon in China die Antwort erhalten hatte, dass man "keine Lehrmeister aus dem Westen brauche".
Frau Baerbock sagt, dass China eine regelbasierte Außenpolitik akzeptieren müsse. Meint damit die Regeln des "Westens". Dass China auch Regeln hat, wird übersehen. Sie werden einfach nicht einmal genannt oder zur Kenntnis genommen. Hingegen dass Südkorea eigene Sicherheitsregeln aufstellt, wird hervorgehoben, sogar dass Deutschland davon lernen könne.Chinas Top-Diplomat fordert Unterstützung in Taiwan-Frage
Bei ihrem Besuch in China hatte Baerbock zuvor vor einem militärischen Konflikt mit Taiwan gewarnt. In der Pekinger Führung wurden daraufhin Forderungen an Deutschland laut. Der chinesische Spitzendiplomat Wang Yi sagte nach Angaben des Außenministeriums am Samstag, er „hoffe und glaube“, dass Deutschland eine „friedliche Wiedervereinigung“ der Volksrepublik mit Taiwan unterstütze.
Schließlich habe China einst auch die Wiedervereinigung Deutschlands unterstützt, sagte Wang den Angaben zufolge bei einem Treffen mit Baerbock. Taiwans „Rückkehr zu China“ sei eine zentrale Komponente der Weltordnung nach 1945.
China betrachtet das demokratisch regierte Taiwan als abtrünnige Provinz und hat eine gewaltsame Vereinigung nicht ausgeschlossen. Baerbock hatte am Freitag mit dem chinesischen Außenminister Qin Gang gesprochen und einen militärischen Konflikt mit Taiwan als „Horrorszenario“ bezeichnet.
Qin unterstrich seinerseits die Bedeutung der Beziehungen zu Deutschland, fügte aber hinzu: „Was China am wenigsten braucht, sind Lehrmeister aus dem Westen.“
https://www.tagesspiegel.de/internationales/nach-warnungen-von-baerbock-chinas-top-diplomat-verlangt-von-deutschland-unterstutzung-in-taiwan-frage-9662216.html
Wenn du es auch als "mutiges Einstehen für eine liberale Demokratie" einschätzt, so bleiben die Ausführungen Warnungen ja in mancher Hinsicht auch Drohungen. Noch dazu wenn sie verkündet, künftig mit mehr Präsenz (EU und DE) im Ostasiatischen und indo-pazifischen Raum auftreten zu wollen. Nach Kooperation klingt es nicht, eher nach angekündigter Konfrontation. Darin soll nun Taiwan die ständig brennende Lunte sein - oder was?
Eben genau nicht, gerade das Gegenteil ist der Fall, zur Freude aller Demokratie-Verfechter!Gekonnt formulierte Erwiderung! Schon oft bei dir gelesen.😁
Edita
Hallo Alkmar, du kommst aber aus deinem 50-er bis 60-er Jahre Denken auch nur schwer los. "Rot-China"
Warum hat die Ampel selbst mitgegeben, die Beziehungen zu China nicht weiter zu gefährden?
Es geht doch nicht darum, dass Frau Baerbock die belastenden Momente nicht ansprechen soll. Es geht darum, dass sie Konflikten konstruktiv begegnet und sie lösen hilft.
Gerade von letzterem habe ich wenig bemerkt, zumindest in der landläufigen Berichterstattung.
Zur Lösung gehört immer, dass man aufeinander zugeht. Ansonsten ist man selbst ein Störer der Verhältnisse oder vielleicht sogar ein Mißachter des anderen oder sogar ein verbaler , vllt auch ein realer Aggressor.
Juro
Du hängst mir und Baerbock wieder Sachen an, daß es zum Gotterbarmen ist!
Baerbock hat bei China keine „regelbasierte Außenpolitik, also die Regeln des Westens“ angemahnt, sondern erinnerte nur daran, daß China ja die UN-Charta und die UN- Menschenrechtskonvention anerkannt hat, und damit bestätigt hat, daß es sehr wohl in der Auslegung keine Unterschiede gibt und geben darf, daß sie universell zu gelten haben, und daß China sich daran gebunden fühlt!
Und warum drehst Du wieder meinen Beitrag rum ……. ich schätze bei Baerbock gar nichts „mutig“ ein, sie macht schlicht und einfach ihre Arbeit und redet dabei nicht um den heißen Brei herum, sondern spricht auch unangenehme und unpopuläre Dinge direkt an, so gehört sich das nämlich, klipp und klar und ohne Umschweife, nur so kann man sich auf Dauer Vertrauen erarbeiten!
Und dann empfehle ich Dir, anstatt Dich über meine Tagesschau-Affinität zu mockieren, mehr davon zu konsumieren und RT, SNA und die Rossija-Kanäle mal stärker zu vernachlässigen, sie blenden für die Realität!
Edita