Internationale Politik Es ist Krieg in Europa
Libyeneinsatz der NATO, Affront gegen Deutschland
Beim Libyen-Einsatz der NATO erlebte er eine enttäuschende Niederlage. Es gelang ihm nicht, die widerstreitenden Positionen der Mitgliedsländer zu versöhnen. Bei einer seiner Reden im Nordatlantikrat, dem politischen Entscheidungsgremium des Bündnisses, verließen der deutsche und der französische Botschafter den Saal.[22] Er hatte unter anderem geäußert, es sei absurd, dass sich die Deutschen nicht am Kampfeinsatz beteiligten.[23]
NATO-Osterweiterung
Im März 2014 sprach sich Rasmussen für eine weitere Erweiterung der NATO aus. Der Beitritt osteuropäischer Staaten zur westlichen Militärallianz sei eine der großen Erfolgsgeschichten dieser Zeit, sagte er der Welt am Sonntag. „Die Aufgabe ist jedoch noch nicht erfüllt.“[27]
Konflikt in der Ostukraine
Bei seinem Besuch in Kiew am 7. August 2014, bei dem er mit dem ukrainischen Freiheitsorden ausgezeichnet wurde, stärkte er der ukrainischen Regierung im Konflikt mit Russland demonstrativ den Rücken. „Die Nato steht bereit, die Ukraine zu unterstützen“.[28] Am 3. August hatte er in einem Interview erklärt, das Militärbündnis entwickele angesichts einer „russischen Aggression“ neue Verteidigungspläne.[29] Am 29. August 2014 erklärte er: „Wir verdammen in schärfster Weise, dass Russland fortgesetzt seine internationalen Verpflichtungen missachtet“.[30]
https://www.n-tv.de/politik/Ex-NATO-Chef-Rasmussen-skizziert-weitere-Kriegsstrategie-der-Ukraine-article23906555.html
Unterstützt die Nato die Ukraine wie von ihm angekündigt oder hat Rassmussen den Mund zu voll genommen und falsche Erwartungen in der Ukraine geweckt?
Ich habe da mehr Vertrauen in Olaf Scholz.
Ciao
Hobbyradler
Scholz sagt weitere Unterstützung zu.
Die europäische Motivation zwecks Hilfe für Selenskjy scheint ungebrochen zu sein.
Es ist auch gut so, zur Zeit sieht es nicht gut aus für die ukrainische Armee. Phil.
QUELLE FAZ
Underline von mir.
Die EU-Staaten sagen der Ukraine „solange wie nötig“ Unterstützung zu.
Scholz: Selenskyjs Gipfelteilnahme hat alle sehr bewegt
Die Zusammenkunft mit Selenskyj beim EU-Gipfel beschrieb Scholz als außerordentlich emotionalen Moment. „Die persönliche Teilnahme an diesem Europäischen Rat hat alle, die ich dort versammelt gesehen habe, sehr bewegt“, sagte er. Man habe oft mit Selenskyj gesprochen, aber dass er kurz vor dem Jahrestag des Kriegsbeginns am 24. Februar selbst in Brüssel erschienen sei, sei etwas Besonderes. „Und es ist zugleich auch ein Symbol des Widerstandswillens der Ukrainerinnen und Ukrainer und ein starkes Zeichen dafür, dass die Europäische Union und die Ukraine zusammenstehen“, fügte Scholz hinzu. Alle in der Ukraine könnten sich darauf verlassen, dass man die Ukrainer „solange wie das notwendig ist“ unterstützen werde.
Bundeskanzler Olaf Scholz zeigte sich nach dem Gipfel optimistisch, dass die Ziele für die Lieferung von Leopard-2-Panzern an die Ukraine erreicht werden. „Mein Eindruck ist, das läuft“, sagte der SPD-Politiker. „Aber es wird natürlich nicht einfach gehen.“ Nach eigenen Angaben nutzte Scholz auch beim EU-Gipfel noch einmal die Gelegenheit, „viele darum zu bitten, dass sie aktiv unterstützen“. Man bemühe sich sehr intensiv, das Thema voranzubringen. Dazu gehörten auch Training, Ersatzteil- und Munitionsversorgung.
.....und ich warne nochmals: Hütet euch vor Putins Undercovern (auf russisch heissen sie wohl anders), die auf allen Foren Stimmung für Putin und gegen unsere Demokratie machen.
Neue Angriffswaffen für die Ukraine: Wohin führt die notwendige Hilfe? | Auf den Punkt
"Kaum hat der Westen sich dazu durchgerungen, der Ukraine schwere Kampfpanzer zu liefern, fordert die Ukraine mehr, viel mehr. Präsident Selenskiy wünscht sich Kampfflugzeuge und U-Boote. Das hat in der internationalen Politik eine heftige Diskussion ausgelöst. Die USA und Deutschland lehnen das bisher ab. Andere fragen sich, wie der Krieg diplomatisch beendet werden kann. Bei Auf den Punkt fragen wir heute: "Neue Angriffswaffen für die Ukraine: Wohin führt die notwendige Hilfe?“ "
Alkmar, ließ dir ganz einfach einmal die Historie durch, wie und warum es 1955 zu der Österreichischen Neutralität kam - dann können wir darüber weiterdiskutieren.
Und - mit den Hilfeleistungen für die Ukraine und der Verurteilung Puntins hat Österreich bereits von Anfang des Krieges in der Ukraine Stellung bezogen.
Ich persönlich bin als Mensch gegen Waffenlieferungen ohne diplomatische Zusatzgespräche und bleibe weiterhin bei dieser Meinung. Unterstüzung und Hilfestellung biete ich persönlich den Ukrainern in Österreich an, die es dankend annehmen. Auch die persönliche Unterhaltung mit diesen Menschen spricht Bände über die Korruption in ihrem Land.
Vielleicht solltest du auch einmal lieber persönlich solchen Menschen helfen, statt hier im Forum herumzumeckern.
teri
Danke! Olga
Danke liebeEdita. ER hat sich entschuldigt und damit ist dann diese Sache natürlich für mich erledigt. LG Olga
Alkmar, ließ dir ganz einfach einmal die Historie durch, wie und warum es 1955 zu der Österreichischen Neutralität kam - dann können wir darüber weiterdiskutieren.
Wie alle Menschen,die diesen nun fast ein Jahr dauernden Überfallskrieg der Russen in der Ukraine miterleben müssen, kann niemand von uns sagen, welches aktuell der bessere Weg wäre.
Und - mit den Hilfeleistungen für die Ukraine und der Verurteilung Puntins hat Österreich bereits von Anfang des Krieges in der Ukraine Stellung bezogen.
Ich persönlich bin als Mensch gegen Waffenlieferungen ohne diplomatische Zusatzgespräche und bleibe weiterhin bei dieser Meinung. Unterstüzung und Hilfestellung biete ich persönlich den Ukrainern in Österreich an, die es dankend annehmen. Auch die persönliche Unterhaltung mit diesen Menschen spricht Bände über die Korruption in ihrem Land.
Vielleicht solltest du auch einmal lieber persönlich solchen Menschen helfen, statt hier im Forum herumzumeckern.
teri
Wir sind in unserer Generation alle vom Frieden und Pazifismus geprägt; Kriege fanden zwar immer wieder irgendwo statt - aber stets weit genug von uns entfernt, so dass wir sie (bei Interesse) nur in den TV-Nachrichten "miterleben" konnten.
Aber im falschen Moment erhöht der Pazifismus die Gefahr des Krieges. Schauen wir nur mal darauf, was passiert, als sich die USA aus Afghanistan und Syrien zurückgezogen haben.
Vermutlich ist die einzige Möglichkeit,den Frieden zu bewahren, auch für diesen zu kämpfen.
Putin wird in der Ukraine weiter bomben und zerstören; einer seiner Effekte dürfte sein, dass die teuren, westlichen Waffen für die Ukraine dann zerstört werden und dieses geschundene Land wieder ungeschützt Putin miliitärisch ausgeliefert ist.
Wenn Sie nun versuchen, für die Ukraine den Focus auf "Korruption" zu legen, finde ich das u.a. sehr unelegant. Haben Sie nicht selbst in Österreich so einiges an Korruption vor Gericht anhängig - und sogar ein Kanzler musste seinen "Thron" räumen, weil diese unappetitlichen Dinge an die Öffentlichkeit gelangten?
Ja, es stimmt - Österreich ist wie die Schweiz neutral. Ich habe mich als Bayern, die im Nachbarland zu Österreich lebt (und auch ansonsten lange Beziehungen in dieses Land hat) oft gefragt, ob im Falle eines Angriffs Russland auch auf Österreich diese automatisch Beistand von Deutschland erwarten, auch wenn das Land nicht in der Nato ist?
Das würde irgendwie passen - zumindest aus meiner Sicht und auch der von anderen,die Österreich ein wenig kennen. Olga
Lieber Phil,
mir war da ein wenig zu viel Pathos beim Besuch des Herrn Selenskij in Brüssel. Letztendlich reiste er ab mit einer sehr unkonkreten Aussage zum EU-Beitritt der Ukraine,die ja davon abhängt, wie sich die 27 Staaten hier entscheiden werden. Es wäre sicher klüger, er würde sich detailliert mit allen abzustimmenden Staaten direkt in Verbindung setzen.
Aber der Besuch dürfte geholfen haben ,das eigene, geschundene Volk weiter zu motivieren und natürlich grossen Ärger bei Putin erzeugen,d essen Zeit für Auftritte auf Weltbühnen sicher endgültig vorbei ist. Und das ist gut so. LG Olga
Hi Olga, Spekulationen werden in diesem Thread laufend verbreitet. So auch von dir.
Was ich von den überlebenden Ukrainern erfahre, kann ich ruhig laut sagen und lasse mich von dir nicht daran hindern, weil ich dafür Beweise habe. Wie du über solche Aussagen denkst, ist deine persönliche Sache.....und wie du sie kommentierst, auch.
Daß sich Österreich derzeit zu einem der korruptesten europäischen Ländern entwickelt, zeigt deutlich, daß es besser gewesen wäre, rechtzeitig, - vor Jahren schon - öffentlich darüber zu reden und mehr gesetzliche Transparenz einzufordern. Leider geschah das stets nur verbal und nun haben wir die ganzen Skandale.....
Deswegen sollte Korruption, egal wo sie stattfindet öffentlich rasch bekannt werden.
teri