Internationale Politik Es ist Krieg in Europa
zur weiteren Auflockerung, der russische Maler Marc Chagall, der 1968 die UNO mit einem Wandgemälde ausschmücken:
aber auf youtube kann man es ansehen.
Haben Sie und einige andere sich wirklich vor Absenden solcher Beiträge überlegt, was Sie uns hier anbieten wollen? Ihre persönliche Meinung, die zumindest für mich nie meine werden wird.
Die Ukraine soll sich also opfern, damit wir unsere Vorkriegsruhe wieder bekommen?
Der mutige Präsident der Ukraine macht das alles nur, um einen Sitz in Kiew zu erhalten (dort wird frei gewählt)!
Er versucht seit Wochen, ein persönliches Gespräch mit dem Kriegstreiber Putin zu führen,der sich dem aber verweigert, weil er Herrn Selenskij als Nazi und Drogenhändler verdächtigt und selbst in der Ukraine jemanden einsetzen möchte, der ihm, Putin, allzeit ergeben ist.
Wer ausser Putin ist hier noch Kriegstreiber?
Sollten Sie uns dazu wieder Ihre Meinung mitteilen wollen, bitte ich Sie höflich, uns dazu dann aber Fakten zu liefern und nicht ausschliesslich Ihre Daten, denen jegliche Grundlage fehlt. Olga
Haben Sie und einige andere sich wirklich vor Absenden solcher Beiträge überlegt, was Sie uns hier anbieten wollen? Ihre persönliche Meinung, die zumindest für mich nie meine werden wird.Olga, ich biete dir hier gar nichts an. Ich kann das genauso wenig beeinflussen wie du.
Die Ukraine soll sich also opfern, damit wir unsere Vorkriegsruhe wieder bekommen?
Der mutige Präsident der Ukraine macht das alles nur, um einen Sitz in Kiew zu erhalten (dort wird frei gewählt)!
Er versucht seit Wochen, ein persönliches Gespräch mit dem Kriegstreiber Putin zu führen,der sich dem aber verweigert, weil er Herrn Selenskij als Nazi und Drogenhändler verdächtigt und selbst in der Ukraine jemanden einsetzen möchte, der ihm, Putin, allzeit ergeben ist.
Wer ausser Putin ist hier noch Kriegstreiber?
Sollten Sie uns dazu wieder Ihre Meinung mitteilen wollen, bitte ich Sie höflich, uns dazu dann aber Fakten zu liefern und nicht ausschliesslich Ihre Daten, denen jegliche Grundlage fehlt. Olga
teri
Lieber DW, nein und nochmal nein, ein atomarer Angriff seitens der Nato wäre furchtbar für ganz Europa oder für die Welt, da stimme ich dir zu. Es tut weh, die tapferen Ukrainer in ihrem fast aussichtslosen Kampf zu sehen, das Leid der Menschen und die Zerstörung des Landes. Aber es gibt keine Möglichkeit diesen Verbrecher Putin zu stoppen.
Mich nerven schon einige Journalisten, die ständig von einem Angriff mit atomaren Waffen reden. Etwas seltsam, wenn ich denke, hoffentlich hört dieser Wahnsinnige im Kreml es nicht und fantasiert sich etwas zusammen und feuert seinerseits seine atomaren Raketen ab. Ich hatte schon genug Angst, als ich hörte, dass ein Atomkraftwerk getroffen wurde, es gibt ja noch einige davon, was wenn er das als Waffe einsetzt?
Putin fordert vom Westen, das Verhältnis zu Russland zu verbessern, ich konnte fast nicht glauben, was ich da hörte. Aber die Diplomatie läuft auf Hochtouren, vielleicht findet man etwas, das Putin die Möglichkeit gibt ohne Gesichtsverlust seine Soldaten abzuziehen. Auch wenn ich möchte, dass er bestraft und in einem seiner Straflager in Sibirien eine lebenslange Haftstrafe verbuessen muss.
Rosenbusch
Und welche Art von Beeinflussung versuchen Sie dann mit einem solchen faktenfreien Bericht zu veranstalten? Wenn Sie so über Herrn Selenskij schreiben - bedenken Sie da eigentlich einige wenige Minuten, dass er in höchster Gefahr schwebt, in Kürze zu sterben? Denn er dürfte das bevorzugte Ziel der Putin-Soldaten sein, basierend auf dem mörderischen Befehl eines diktatorischen Aggressors.
Übrigens wurde bereits ein AKW getroffen; es war eindeutig ein militärisches Zielobjekt der Putin-Truppen. Inwieweit dies nun gefährlich für die Ukraine, deren Nachbarstaaaten oder auch uns in Deutschland und Österreich wird, untersuchen derzeit Experten, wovon einige sogar bereit sind, in das Kriegsgebiet zu reisen.
Olga
Nicht die Journalisten haben Schuld, wenn sie von drohenden atomaren Waffen aus Russland schreiben. Es war Putin selbst, der diese Drohung vor einigen Tagen ausgesprochen hatte und darüber muss eine freie Presse auch berichten können, sonst sind wir nicht anders als Putin.
Der hat jetzt Strafen von 15 Jahren verkündet für all diejenigen, die die Wörter Invasion,Krieg u.ä. erwähnen, weil es sich hier um Fakes handeln soll.
Dass der Mann lügt und betrügt und die Wahrheit nicht vertragen kann, wird tagtäglich klarer.
Aber die Abstimmung für die UN-Resolution, die den Ukraine-Krieg verurteilt, zeigte es sehr deutlich: ausser Russland selbst lehnten Belarus, Nordkorea, Syrien, Eritrea diesen Text ab. Das sind also nun Russlands Freunde.
Sogar Kuba enthiel sich der Stimme, wie auch Nicaragua, Armenien, China.
Usbekistan und Turkmenistan äussern sich nicht ,weil sie wohl begründete Angst haben müssen ,die nächsten Opfer des expansionshungrigen Nachbarn zu werden.
Solche Resolutionen der Vollversammlung sind nicht bindend, aber politisch sehr bedeutsam.
In der Vergangenheit setzten sich auch die USA über Resolutionen hinweg und der Rest der Welt sah hilfflos zu. Olga
JuergenS hat schon versucht, eine kulturelle Brücke hier im thread herzustellen, da habe ich auch etwas:
Am kommenden Sonntag, dem 6. März 2022, findet um 11 Uhr in der Staatsoper Unter den Linden ein Konzert für Frieden mit der Staatskapelle Berlin und dem Staatsopernchor unter der musikalischen Leitung von Daniel Barenboim statt. Tickets zum Einheitspreis von 25 € sind ab sofort im Verkauf erhältlich. Die Einnahmen des Konzerts werden an den Ukraine Humanitarian Fund (UHF) der Vereinten Nationen gespendet, der Ukrainer:innen mit humanitärer Hilfe unterstützt.
Christine Lagarde, Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB) und Joachim Nagel, Präsident der Deutschen Bundesbank, unterstützen die Initiative und werden beim Konzert anwesend sein. EZB und Bundesbank werden anlässlich des Friedenskonzerts ebenfalls spenden.
Und am 26. März 2022 um 20 h findet im Berliner Dom aus Anlass des 20. Jubiläums der Rückkehr ihres Notenarchivs aus Kyjiw ein Konzert der Sing-Akademie der ukrainischen Musik statt. Alle Einnahmen gehen an die Initiative "Heart for Ukraine", die von der Geigerin Marina Bondas gegründet wurde.
Noch viele andere Benefizkonzerte finden statt, nicht nur in Berlin, in Dresden zB. am kommenden Sonntag
im Schauspielhaus Dresden, der Veranstalter ist das Netzwerk weltoffenes Dresden oder im Schauspielhaus Hamburg am 7. März 2022 und auch in der Münchner Isarphilharmonie am 8. März 2022.
JuergenS hat schon versucht, eine kulturelle Brücke hier im thread herzustellen, da habe ich auch etwas:Boah, danke Michiko für die Info plus Ticketpreisen. Barenboim ist natürlich auch ein Jude, den ich als Pianisten und Dirigenten sehr schätze. Indes wurden Verträge mit Anna Netrebko und Walerij Gergijew in vielen Konzert- und Opernhäusern gekündigt. Claudia Roth sprach sich gegen kulturelle Beschränkungen aus. Offensichtlich ist jedoch, dass die Kulturagenturen und -Häuser sich nach ihren Kräften dafür einsetzen, dass dieser hirnrissige Krieg aufhört.
Der Scherbenhaufen, den Putin hinterläßt, ist wesentlich größer, als jemand jemals vermutet hätte. Diesen Krieg wird er physisch zweifellos gewinnen.
Haydns Abschiedssymphonie dirigierte Barenboim ebenso. Wenn es nur immer so einfach wäre. Fürst Esterhazy verstand Haydns Wink mit dem Zaunpfahl und erhöhte dem Orchester das Salair.
einfach Danke!
Und welche Art von Beeinflussung versuchen Sie dann mit einem solchen faktenfreien Bericht zu veranstalten? Wenn Sie so über Herrn Selenskij schreiben - bedenken Sie da eigentlich einige wenige Minuten, dass er in höchster Gefahr schwebt, in Kürze zu sterben? Denn er dürfte das bevorzugte Ziel der Putin-Soldaten sein, basierend auf dem mörderischen Befehl eines diktatorischen Aggressors.Drei Attentate scheint Selenski inzwischen überlebt zu haben.
"Die Wagner-Söldner in Kiew haben bei ihren Versuchen Verluste erlitten und sollen beunruhigt darüber gewesen sein, wie genau die Ukrainer ihre Schritte vorausgesagt hätten, berichtet die Zeitung. Eine der Gruppe nahestehende Quelle sagte, es sei "unheimlich", wie gut Selenskyjs Sicherheitsteam informiert zu sein schien." ebda