Internationale Politik Es ist Krieg in Europa
Lambrecht sorgt aber auch mit Vorlagen 😉,wo von der Opposition sofort benutzt werden können um die Ampel zu diskreditieren. Diese denken schon an die nächsten Wahlen. Phil.Ja natürlich Phil, aber nur ein Beispiel für das verlogene Spiel de CDU ....... Auszug aus Wiki ......
" Die ersten Pumas wurden am 6. Dezember 2010 geliefert.[5]
Die Auslieferung der ersten Serienmodelle wurde am 17. April 2015 begonnen, nachdem der Inspekteur des Heeres vier Tage vorher formal die Übernahme erklärt hatte.[6]
Der Puma ist einer der schwersten und derzeit der teuerste und von der Motorleistung her stärkste Schützenpanzer der Welt.[7] Er gilt zwar als hochmodern, ist jedoch einer großen zeitlichen Verzögerung und hoher Kostensteigerung unterworfen.
Aufgrund vieler technischer Mängel und erforderlicher Nachrüstungen wurde 2017 mit einer vollen Einsatzbereitschaft inoffiziell nicht vor dem Jahr 2030 gerechnet.[8] " Puma
Lambrecht ist mal gerade 1 Jahr in der Verantwortung der Verteidigunsministerin und wird für gravierende Fehler der CDU lächerlich gemacht und diffamiert!
Edita
Überlegt euch das mal......Da in Deutschland in Kürze ohnehin sämtliche Atomkraftwerke abgeschaltet sein werden, ergäbe deren Beschuss weder strategisch noch taktisch irgendeinen Sinn. Aufforderungen, sich über dieses Szenario Gedanken zu machen, halte ich daher für reine Panikmache, und dient keineswegs einer Deeskalation des Denkens, was diesen Krieg betrifft.
@Edita: Was haben die Unfähigkeit und das Verhalten von Frau Lambrecht mit den alten Regierungen, an denen auch die SPD beteiligt war, mit der Kritik an ihr zu tun? Zwei Dinge dazu: 1. Olaf Scholz hat Frau Lambrecht zu "verantworten"; sie wollte das nicht. Und 2. Ihre Silvesteransprache hat sie selbst zu verantworten, und sie muss sich nicht wundern, wenn sie dafür Kritik und Hohn einstecken muss. So dumm, wie bei dieser Ansprache muss man erstmal sein.....
@Edita: Was haben die Unfähigkeit und das Verhalten von Frau Lambrecht mit den alten Regierungen, an denen auch die SPD beteiligt war, mit der Kritik an ihr zu tun? Zwei Dinge dazu: 1. Olaf Scholz hat Frau Lambrecht zu "verantworten"; sie wollte das nicht. Und 2. Ihre Silvesteransprache hat sie selbst zu verantworten, und sie muss sich nicht wundern, wenn sie dafür Kritik und Hohn einstecken muss. So dumm, wie bei dieser Ansprache muss man erstmal sein.....Ich halte ebenfalls die Bezeichnung "unglücklicher Auftritt" für stark untertrieben! Das so etwas daneben ist ... dies muss man doch merken, spätestens wenn sie sich ( ich hoffe nicht allein, im stillen Kämmerchen! ) noch einmal ansieht was da fabriziert wurde! Wo sind denn da die Antennen für Peinlichkeiten geblieben?
Die Bundeswehr ist alles andere als gut aufgestellt, das wissen wir alle! Das ist aber Frau Lambrecht nicht anzulasten, da haben andere bedeutend mehr zu verantworten, keine Frage!
Aber diese Ansprache ist ihr Ding, auch wenn sie in Mali herum stöckelt! Ich garantiere dafür, dies ist allen Soldatinnen und Soldaten SOFORT aufgefallen! Warum der Frau Minister nicht? Sie ist doch mit einem ganzen Stab an Personal unterwegs ... warum macht da keiner mal den Mund auf?
Ich denke, es wird Zeit mal in die Überprüfung zu gehen, ob wirklich alle Kabinettsmitglieder entsprechend ihren Fähigkeiten auf dem richtigen Platz sind ... nicht nur bei Frau Lambrecht habe ich Zweifel!
MarkusXP
Das ist Sache von Herrn SCholz und der dürfte damit grosse Probleme bekommen,wenn er sich an diese Arbeit macht. Es geht ja für ihn nicht nur darum, "geeignete" MinisterInnen auf den richtigen Platz zu setzen, sondern er muss auch die Ausgewogenheit zwischen den Geschlechtern beachten.
Ich denke, es wird Zeit mal in die Überprüfung zu gehen, ob wirklich alle Kabinettsmitglieder entsprechend ihren Fähigkeiten auf dem richtigen Platz sind ... nicht nur bei Frau Lambrecht habe ich Zweifel!
MarkusXP
Mein Eindruck ist, dass sich Frau Lambrecht von Anfang nicht mit dem Amt der Verteidigungsministerin anfreunden konnte; sie übernahm es als gute Parteisoldatin, wäre aber sicher sehr viel lieber Innenministerin geworden.
Und dann kam sie ins Amt - wie noch keine ihrer VorgängerInnen - und wurde sofort mit einem Krieg konfrontiert und auch einer Zeitenwende.
Eine ähnlich etwas traurige Geschichte ist auch Karl Lauterbach,den "das Volk" als Gesundheitsminister wünschte. "Das Volk" bekam ihn - und nun? Er ist nach meiner Beobachtung auch nicht sehr ministrabel, scheint auch wenig teamfähig zu sein und liegt im Dauer-Clinch mit der FDP.
Sollte Frau Faeser sich entschliessen als MP für Hessen kandidieren zu wollen, müsste Herr Scholz sowieso Umbildungen im Kabinett vornehmen - und diese Entscheidung muss Frau Faeser nun bald fällen und zwar auch, wie sie sich im Falle einer verlorenenen Wahl in Hessen ihre politische Zukunft vorstellt. Möchte siedann zurück als Innenministerin oder bleibt sie als Oppositionsführerin in Hessen?
Fragen über Fragen, die sicherlich innerhalb der SPD und auch des Kabinetts b ereits seit einiger Zeit erörtert werden, bzw. werden sollen. Olga
Liebe Olga, das kennst du bestimmt auch noch von deinem Berufsleben, wo manchmal Verschiebungen passierten wo man sich die Frage stellen konnte, wie kann das nur sein ?
Frau Lambrecht kann einem leid tun, sie trifft keine alleinige Schuld, ich kann mir vorstellen daß sie grosse Angst hat , übernahm sie doch eine heruntergefahrene Bundeswehr in einer Kriegszeit, die andere Frage stelle ich mir als Laie, wer wäre kompetender gewesen in der SPD ?
Es sind immer nur Politiker wo von den Bürger ausgewählt wurden.
Ich möchte mir nicht Kevin Kühnert auf diesem Posten vorstellen. 😊Phil.
Lieber Phil,
ich kann mir gut vorstellen ,dass jede(r) frühere Verteidigungsminister/In sehr, sehr froh sind, dieses Amt nicht in dieser Zeit verantwortlich führen zu müssen. Man kann nur Fehler machen, zumal auch eine deutsche Verteidigungsministerin stark eingebunden ist in die internationalen Verbünde wie Nato und EU.
Ich kann mir auch nicht vorstellen,dass Kevin Kühnert den Finger heben würde, um Verteidigungsminister zu werden. Ausserdem gibt es parteiintern hier das Problem der Ausgewogenheit zwischen den Geschlechtern - Herr Scholz muss die Ämter hier nach Vorgaben besetzen.
Aber ich glaube wirklich ,dass sich hier einiges bewegen wird, wenn sich Frau Faeser in Kürze entscheiden wird, wie sie sich ihre politische Zukunft vorstellt.
Für das Verteidigungsministerium gäbe es dann ja auch noch Frau Högl - die aktuelle Wehrbeauftragte. Ihr müsste man doch evtl. entsprechende Kenntnisse zutrauen können? Olga
Für die Position des Ministers für Verteidigung halte ich ungediente reine Parteifunktionäre, egal ob nun w oder m, für denkbar ungeeignet. Eine Armee muss von einem fähigen, tüchtigem General geführt werden, auch egal, ob w oder m. Leider verfügen wir nicht über eine aktive Generalin, wohl aber über Generäle, die ihr Fach verstehen. GL Zorn bspw., ein ausgewiesener Fachmann, der derzeit die Funktion des Generalinspekteurs der Bundeswehr inne hat. Mit den letzten 3 Vertreterinnen, v. d. Leyen, AKK und dem jetzigen FräuleinWunder haben wir uns in der Welt ja bis auf die Knochen blamiert.
Auch Generäle (ob weiblich oder männlich) der Bundeswehr verfügen über wenig praktische Kriegserfahrung, weil sie einer Generation entstammen, die jahrzehntelang im Frieden leben durfte. Wenn sie mal Auslandseinsätze z.B. in Afghanistan hatten, dürfte dies m.E. keine Voraussetzung für einen InhaberIn des Verteidigungsministeriums sein.
Ich halte dies auch nicht unbedingt für nötig, da in allen Ministerien jahrelang dort beschäftigte MitarbeiterInnen arbeiten, die ihre MinisterInnen stets "überleben"; denn demokratische Wahlen beinhalten auch,dass so eine leitende MinisterInnen-Tätigkeit oft schon nach wenigen Jahren wieder beendet ist- weil Abwahl erfolgte.
Wir haben z.B. eine Aussenministerin, die ebenfalls nicht auf weitreichende berufliche Erfahrungen in ihrem Job zurückblicken kann. Aber sie macht ihre Sache recht gut, wie viele deutsche Menschen finden und geniesst auch internationales Ansehen.
Auch sie wird betreut von einem gut eingearbeiteten Mitarbeiter-Stab mit langjähriger Erfahrungen und dazu den vielen BotschafterInnen weltweit usw.
Aber Frau Baerbock hat sichtlich Freude an ihrem Amt und das ist schon mal ein wichtiges Kriterium und sie ist auch noch so jung, dass sie sich damit ein Sprungbrett für eine weitere berufliche Karriere aufbauen kann.
Wer hätte vor mehr als einem Jahr noch gedacht, dass Herr Habeck, u.a. ein Kinderbuch-Autor, so aktiv in einem grossen Wirtschaftsministerium in diesen Zeiten sein wird?
Bei manchen Menschen gilt der Spruch nach wie vor: sie wachsen mit ihren Aufgaben.
Das ist bei Frau Lambrecht m.E. nicht mehr möglich - diese wollte auch schon vor einiger Zeit aus der Politik aussteigen, wie sie selbst erklärte und hätte sich vermutlich auch wohl gefühlt, wenn sie als Privatperson ihre eigene Anwaltskanzlei geführt hätte. Olga