Internationale Politik Es ist Krieg in Europa

schorsch
schorsch
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von schorsch
als Antwort auf aixois vom 31.12.2022, 11:26:16
D.................

Spätestens dann, wenn ein kriegsgeschwächtes Russland und die zentrale Machtstellung Moskaus 'zerfallen' sollte, wird  diese Frage zu beantworten sein. Wie würden wir mit einem Gebiet umgehen, das sich über 10 Zeitzonen ausdehnt, und das derzeit als Föderation an die 60 "Föderationssubjekte" mit fast 200 Ethnien umfasst, die jeweils eigene Interessen (und ihre eigenen 'Kadyrows' ) haben dürften,  was Selbstbestimmung/Eigenständigkeit und den Verlauf von Grenzen angeht.

...............


Das wäre noch das Beste, das aus dieser unsinnigen "Spezialmission" resultieren könnte. Ich bin mir sicher, dass zumindest die Menschen, die in den entlegenen Steppen und Bergen wohnen, ganz gerne wieder eigenständig würden.




 
Tina1
Tina1
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Tina1

Ich wünsche der Ukraine für das neue Jahr, so schnell wie möglich
einen Waffenstillstand u. Frieden. Das muss das wichtigste Ziel sein für die Ukraine, damit nicht noch mehr Zivilisten, Soldaten sterben müssen. Soldaten, die auf beiden Seiten gezwungen werden zu töten. All die Soldaten wollten diesen Krieg nicht, aber sie müssen ihr Leben dafür hingeben.Sie sollen fürs Vaterland bereit sein zu sterben. Nein, das müssen sie nicht, sie haben ein Recht auf Leben.

Dieser Krieg muss beendet werden, ein Krieg, der nicht zu gewinnen ist, wo jetzt schon viel zu viel Blut geflossen ist u. zerstört wurde. Jeder Tag wo der Krieg weiter geführt wird, ist ein Tag zu viel, denn jeden Tag müssen dadurch Menschen sterben. Wann siegt endlich die Vernunft? Wie viel Menschen müssen noch sterben, bevor man den Krieg beendet?

Frieden für die Ukraine- Frieden für die Welt
Tina
 

 
aixois
aixois
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von aixois
als Antwort auf schorsch vom 31.12.2022, 16:30:45
Ich bin mir sicher, dass zumindest die Menschen, die in den entlegenen Steppen und Bergen wohnen, ganz gerne wieder eigenständig würden.
Ich denke, das sind die dort  (in Abgeschiedenheit ) lebenden Kleinfamilienclans schon heute bzw. immer noch.

Um die geht es aber auch nicht, sondern um die zig- Millionen nicht ethnischen Russen, die durch Putins zentrale, vertikal organisierte 'durchregierende'  Macht weiter, wie zu Urzeiten, in Unmündigkeit gehalten werden,  und die durch die Lieferung von Rohstoffen, Transfer von Steuereinnhamen usw.  erst die 'Stärke' des 'reichen' russischen Westens ausmachen.

Leider interessieren sich die Medien kaum an der m.E. recht zerbrechlichen  Lage der Föderation. So erfährt man höchstens am Rande, dass sich z.B. in den Rekrutierungskasernen blutige Schlägereien zwischen den jüngeren islamischen Rekruten, die unter dem Generalverdacht des Terrorismus stehen und den anderen Einberufenen abgespielt haben.
Voller Hass und Rassismus. Mit wenig Motivation, sich in einem Krieg  einzusetzen, von dem man nicht weiss, welchen Nutzen er einem bringt, und der Eindruck sich festgesetzt hat, dass man die jungen Männer aus Kalmückien oder Tschuwaschien oder sonstwoher  auch nur als "Rohstoffe", als "Kanonenfutter" missbraucht.

Fällt die starke Hand Moskaus weg, dann könnten auch die ungelösten Nationalitätenfragen wieder aufkommen und zu einem - sicher nicht immer gewaltfreien - Zerfall des alten Zentralföderalismus führen.
Die blutigen Unruhen im Juli 22 in Karakalpakstan geben da ein unheilvolles Beispiel ab.

Ich kenne derzeit niemanden aus der Politik , der eine Vorstellung hätte, wie, und von wem, das alles dann (nach einer Niederlage Putins/Moskaus) neu organisiert werden könnte.
Sich nächtelang in detaillierter Waffenkunde weiterzubilden ist eine Sache, eine andere wäre, sich mal differenziert mit dem 'Land der Russen', dem Vielvölkerstaat (darunter etliche Deutschstämmige)  und seinen Menschen, den Erwartungen der Jungen, usw. zu beschäftigen und besonders auch mit der eher grundsätzlichen Frage: gehen 'sie' uns überhaupt etwas an, oder sind das alles 'Bärenjungen' ?

Wie wenig wir wissen (oder zu wissen scheinen), zeigt sich z.B. an der teilweise vehementen Kritik wegen des "Versagens" der westlichen Geheimdienste, die stets eine übermächtige, dem Westen haushoch überlegene russische Streitmacht ausgemacht haben wollen, und deshalb erfolgreich das Bild einer ständig abnehmenden Verteidigungsfähigkeit der NATO erzeugen konnten.
Dabei gibt es nicht einmal ausreichend Mindestausstattungen für die Soldaten, die gar nicht so sehr high-tech Technik gibt es nicht oder versagt, Gerätschaften wie z.B. Panzer sind zum Teil ein halbes jahrhundert alt. 

Wenn das Alte beseitigt wird, wodurch und von wem kommt dann das Neue ?

Es ist m.E. legitim, die Frage zu stellen : Wie stark darf Moskau geschwächt werden (wie es das Ziel der USA ist) , ohne dass die Gefahr besteht, dass  die "Sicherheit und Ordnung" im Riesenreich nicht mehr gewährleistet werden kann ? 
Werden  junge Heißsporne nicht ihre "Berge und entlegenen Steppen" verlassen wollen, um sich irgendeinem Heilsbringer anzuschließen, der ihnen ein verlockendes Paradies bei der Erschaffung irgendeines politischen oder religiösen Staatsgebildes verspricht ? Ich erinnere mich : vor vielen Jahren war mal die Rede von einem "Djihad  vom Kaukasus bis  Mittelasien" (Uwe Halbach). 
Gorbatschow und Jelzin haben einigermaßen ehrlich gemeinte Reformen des Föderalismus versucht. Beide sind u.a. deshalb  gescheitert, weil  die Oligarchen Angst um ihre Pfründe (Einfluss/Gewinne aus Rohstoffen) hatten.

Ich schätze, dass sich diese 'neokolonial-mafiöse' Verhältnisse unter Putin weiter verfestigt haben und dass, sollte Putin 'weggeschafft' werden, diese Strukturen mit allen Mitteln dafür sorgen werden, dass ein Nachfolger ausgesucht wird, der ihnen nicht in die Quere kommt bzw. der sicherstellt, dass ihre Geschäfte weiterlaufen wie bisher.

 

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BerndHeinrich
BerndHeinrich
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von BerndHeinrich
als Antwort auf Tina1 vom 01.01.2023, 11:08:56
Ich wünsche der Ukraine für das neue Jahr, so schnell wie möglich
einen Waffenstillstand u. Frieden. Das muss das wichtigste Ziel sein für die Ukraine,
Ich füge dem hinzu, Frieden sollte auch für die Russische Förderation, Ziel sein!!!!
Wenn die Neujahrsansprache, von Präsident Selenskyj, in deutschen Medien, richtig übersetzt sein sollte und er sich "einen Sieg über Russland", als einziges Ziel wünscht, dann erschüttert mich persönlich das.

Ich weiß, einige werden der Meinung sein, dass nur ein Sieg zu einem Frieden führen könne. Allerdings bräuchte man, die ausschließlich militärische Option, nicht auch noch "motivationsfördernd" (!!??) als Neujahrswunsch formulieren, sondern das, was als grundsätzliche Ziel gewünscht werden könnte.
Ich befürchte, dass es nie einen "Sieg" geben wird. Vielleicht einen Rückzug, mit der Option "wiederzukommen", wenn man besser "gerüstet" ist?
Vielleicht eine unendlich lange, Menschenleben kostende, gewalttätige und mordende Auseinandersetzung?
Wir erinnern uns doch hoffentlich an Beispiele!

Ich wünsche, nicht nur der Ukraine, sondern auch den russischen Soldaten (weil direkt im Unfrieden), ein 2023 FRIEDEN!

pace e bene
Bernd Heinrich
Tina1
Tina1
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Tina1
als Antwort auf aixois vom 01.01.2023, 16:58:05
Ich bin mir sicher, dass zumindest die Menschen, die in den entlegenen Steppen und Bergen wohnen, ganz gerne wieder eigenständig würden.
Ich denke, das sind die dort  (in Abgeschiedenheit ) lebenden Kleinfamilienclans schon heute bzw. immer noch.

Um die geht es aber auch nicht, sondern um die zig- Millionen nicht ethnischen Russen, die durch Putins zentrale, vertikal organisierte 'durchregierende'  Macht weiter, wie zu Urzeiten, in Unmündigkeit gehalten werden,  und die durch die Lieferung von Rohstoffen, Transfer von Steuereinnhamen usw.  erst die 'Stärke' des 'reichen' russischen Westens ausmachen.

Leider interessieren sich die Medien kaum an der m.E. recht zerbrechlichen  Lage der Föderation. So erfährt man höchstens am Rande, dass sich z.B. in den Rekrutierungskasernen blutige Schlägereien zwischen den jüngeren islamischen Rekruten, die unter dem Generalverdacht des Terrorismus stehen und den anderen Einberufenen abgespielt haben.
Voller Hass und Rassismus. Mit wenig Motivation, sich in einem Krieg  einzusetzen, von dem man nicht weiss, welchen Nutzen er einem bringt, und der Eindruck sich festgesetzt hat, dass man die jungen Männer aus Kalmückien oder Tschuwaschien oder sonstwoher  auch nur als "Rohstoffe", als "Kanonenfutter" missbraucht.

Fällt die starke Hand Moskaus weg, dann könnten auch die ungelösten Nationalitätenfragen wieder aufkommen und zu einem - sicher nicht immer gewaltfreien - Zerfall des alten Zentralföderalismus führen.
Die blutigen Unruhen im Juli 22 in Karakalpakstan geben da ein unheilvolles Beispiel ab.

Ich kenne derzeit niemanden aus der Politik , der eine Vorstellung hätte, wie, und von wem, das alles dann (nach einer Niederlage Putins/Moskaus) neu organisiert werden könnte.
Sich nächtelang in detaillierter Waffenkunde weiterzubilden ist eine Sache, eine andere wäre, sich mal differenziert mit dem 'Land der Russen', dem Vielvölkerstaat (darunter etliche Deutschstämmige)  und seinen Menschen, den Erwartungen der Jungen, usw. zu beschäftigen und besonders auch mit der eher grundsätzlichen Frage: gehen 'sie' uns überhaupt etwas an, oder sind das alles 'Bärenjungen' ?

Wie wenig wir wissen (oder zu wissen scheinen), zeigt sich z.B. an der teilweise vehementen Kritik wegen des "Versagens" der westlichen Geheimdienste, die stets eine übermächtige, dem Westen haushoch überlegene russische Streitmacht ausgemacht haben wollen, und deshalb erfolgreich das Bild einer ständig abnehmenden Verteidigungsfähigkeit der NATO erzeugen konnten.
Dabei gibt es nicht einmal ausreichend Mindestausstattungen für die Soldaten, die gar nicht so sehr high-tech Technik gibt es nicht oder versagt, Gerätschaften wie z.B. Panzer sind zum Teil ein halbes jahrhundert alt. 

Wenn das Alte beseitigt wird, wodurch und von wem kommt dann das Neue ?

Es ist m.E. legitim, die Frage zu stellen : Wie stark darf Moskau geschwächt werden (wie es das Ziel der USA ist) , ohne dass die Gefahr besteht, dass  die "Sicherheit und Ordnung" im Riesenreich nicht mehr gewährleistet werden kann ? 
Werden  junge Heißsporne nicht ihre "Berge und entlegenen Steppen" verlassen wollen, um sich irgendeinem Heilsbringer anzuschließen, der ihnen ein verlockendes Paradies bei der Erschaffung irgendeines politischen oder religiösen Staatsgebildes verspricht ? Ich erinnere mich : vor vielen Jahren war mal die Rede von einem "Djihad  vom Kaukasus bis  Mittelasien" (Uwe Halbach). 
Gorbatschow und Jelzin haben einigermaßen ehrlich gemeinte Reformen des Föderalismus versucht. Beide sind u.a. deshalb  gescheitert, weil  die Oligarchen Angst um ihre Pfründe (Einfluss/Gewinne aus Rohstoffen) hatten.

Ich schätze, dass sich diese 'neokolonial-mafiöse' Verhältnisse unter Putin weiter verfestigt haben und dass, sollte Putin 'weggeschafft' werden, diese Strukturen mit allen Mitteln dafür sorgen werden, dass ein Nachfolger ausgesucht wird, der ihnen nicht in die Quere kommt bzw. der sicherstellt, dass ihre Geschäfte weiterlaufen wie bisher.

 
Ich stimme deinem Beitrag zu. All das, was du hier beschreibst und die vielen Gefahren, die da in dem Riesenland lauern, hat P.S.Latour in seinen vielen Reportagen aus Russland öffentlich gemacht. Er ist durch den Vielvölkerstaat gereist und hat mit den Menschen gesprochen. Aus seinen Erfahrungen heraus, hat er Jahrzehnte den Westen davor gewarnt, wie auch andere, z. B. Ex-General Kujat, auch ehemalige Militärs aus den USA, dass ihre Politik, das Ziel, die Ausbreitung der Nato bis in die Ukraine und Georgien, zu Kriegen führen wird. Und das ist passiert, so wie vieles passiert ist, wovor er gewarnt hat.

Er hat in seinen Reportagen feststellen müssen, dass die unterschiedlichen Nationalitäten, Ideologien unterschiedliche Ziele und Machtansprüche haben. Sie stehen sich zum Teil feindlich gegenüber, das heißt, es gäbe Mord und Totschlag, wenn das Riesenland nicht mehr regierbar wäre, wenn es auseinander fallen würde. Und das als eine Atommacht. In welche Hände kämen dann die Atomwaffen?

Eine Demokratie Russland überstülpen wollen, kann nicht funktionieren. Das ist der einzige Grund, warum Putin wieder gewählt wurde, dass so viele Russen hinter ihm stehen, denn sie wollen keinen blutigen Bürgerkrieg. Sie wollen nicht, dass Russland, ihre Heimat auseinander fällt. Es gibt für jeden Krieg, vor jeden Angriffskrieg eine Vorgeschichte. Und die Geschichte stellt sich die Frage, warum wurden diese Kriege, warum wurde der Angriffskrieg von Putin nicht verhindert? Was hätte man im Vorfeld diplomatisch tun können, was hat man nicht gemacht oder gab es militante, extremistische Kräfte, die das so wollten? Einen verdeckten Krieg zwischen Russland und den USA? Es wird auch nach dem Krieg keinen Frieden zwischen der Ukraiane und  Russland geben, auch da gibt es Kräfte die das bestimmt nicht wollen und daher wird es immer wieder militärische Auseinandersetzungen geben.

Wenn man sich schon lange mit den Themen beschäftigt hat und sich all die Reportagen von P.S.L.angesehen hat, auch die von Monitor, Panorama, dann hat man viel Neues erfahren, sie waren alle aufklärend. Und diese neuen Erkenntnisse fließen dann auch in die Gedanken mit ein. Wenn man einen Feidn bekämpfen will,ja muss, dann muss man auch die Geschichte des Landes, der Menschen kennen.

Meine Gedanken, die aber niemand teilen muss. Ich kenne die anderen Gedanken, respektiere sie, manches sehe ich genauso, kann aber nicht alles verstehen, mit meinem erlernten Wissen.
Tina

Peter Scholl Latour prophezeit schon 2006 den Ukraine-Krieg!



 
pschroed
pschroed
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von pschroed

Was ist nur los mit SPD Verteidigungsministerin Frau Lambrecht ?
Christine Lambrecht (SPD) hat mit ihrer Neujahrsansprache, die im Böller-Lärm untergeht, für Aufsehen gesorgt. Das sorgt in den sozialen Medien für Kritik, Spott und Häme.
Warum greift Scholz nicht ein ?
Phil.

QUELLE FOCUS

Lambrecht wird für ihr Peinlich-Video im Netz zerrissen
In den sozialen Medien bekommt Lambrecht für die missglückte Aktion nun Kritik und Häme. So kritisiert der Ukraine-Korrespondent der ARD, Vassili Golod, auf Twitter: „Während Russland Raketen und Kampfdrohnen auf die Ukraine schießt, nimmt die Bundesverteidigungsministerin eine Neujahrsbotschaft auf – mit knallenden Böllern und Feuerwerk im Hintergrund. Von Kyjiw aus betrachtet wirkt das fast schon zynisch. Mindestens aber inkompetent.“

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pschroed
pschroed
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von pschroed
als Antwort auf aixois vom 01.01.2023, 16:58:05

Danke Aixois, dein Beitrag erklärt wie zerrissen RU ist , sollte es zu einem Zusammenbruch kommen und kein Geld mehr bei den Bürger ankommen wie es zur Zeit möglich ist,  irgendwann ist auch die beste gefüllte Kriegskasse leer,  dann könnte es zu bürgerkrieg ähnlichen Verwerfungen in RU kommen.  
Es wird eine grosse Chance für Xi Jingping sein, was auch immer er mit RU vorhat. 

Einfach nur schrecklich, von diesen Kreml Terroristen, was sie alleine ihren eigenen Soldaten antun.
Gebe es nur einen Funken Vernunft in diesem Schurkenstaat.  Phil.

QUELLE FOCUS

Ukraine tötet mit einem Angriff mehrere hundert russische Soldaten
Die ukrainischen Streitkräfte haben nach eigener Darstellung in der Region Donezk im Osten des Landes mehrere hundert russische Soldaten außer Gefecht gesetzt. In Makijiwka sei bei einem nicht näher beschriebenen Angriff in der Neujahrsnacht ein Gebäude zerstört worden, das neu mobilisierten russischen Truppen als Unterkunft diente. 

Dabei seien rund 400 russische Soldaten getötet und 300 weitere verwundet worden, teilte die ukrainische Militärführung mit. Die Angaben konnten zunächst nicht unabhängig überprüft werden.

Laut russischen Telegram-Kanälen handelt es sich bei dem Gebäude um eine Schule/Universität. Sie wurde demnach mit mehreren Geschossen aus einem Raketenwerfer des Typs Himars attackiert. Die Rede ist von einer „hohen Zahl von Toten und Verwundeten“. Am Sonntagabend sei man noch immer damit beschäftigt gewesen, in den Trümmern nach Opfern zu suchen.
Edita
Edita
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Edita
als Antwort auf pschroed vom 02.01.2023, 08:03:49

Jau lieber Phil, da regen sich mal wieder genau die Richtigen auf, und mittenmang der abgehalfterte Laschet, der noch um Ecken weiter auch wkrklich peinlich und unerträglich war!
Peinlich finde ich den Auftritt nicht, aber unglücklich und unnötig, Regierungsmitglieder sollten keine 
"Privatvorstellungen" auf Social Media Kanälen posten!


Edita

pschroed
pschroed
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Edita vom 02.01.2023, 08:47:42

Lambrecht sorgt aber auch mit Vorlagen 😉,wo von der Opposition sofort benutzt werden können um die Ampel zu diskreditieren. Diese denken schon an die nächsten Wahlen.  Phil.

schorsch
schorsch
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von schorsch

Überlegt euch das mal......

Putins Schlacht gegen die AKWs, JPG.JPG


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