Internationale Politik Es ist Krieg in Europa
Stimmt.
Mit guten Worten ist kein Frieden mehr möglich.
Mit einem Atomkrieg auch nicht.
Aber vllt. wäre nach einem Atomkrieg wieder ein Neuanfang für unseren Planeten möglich.
Und die menschliche Spezies Vergangenheit - denkbar, oder?
Auch wenn wir es lieber nicht denken wollen...
NACHTRAG:Die 'modernen Maler' sind zwar nicht so mein Fall, aber zu Kandisky &Co kann ich was beitragen.Das soll ein auflockernder Beitrag sein, der Mut machen soll, dass es mal wieder so werden könnte, wie es in verschiedenen Zeiten war, kulturell belebend, es geht um das Volk nicht um den derzeitigen Leader.
Und hier im Bücheregal lauern einige russische Episoden. Bin zwar nicht mehr fließend in Alzbuka (war ich nie), aber es fordert das Hirn.
Viele der hier ausliefernden Fahrer sprechen russisch, und denen fällt immer die Lade runter, wenn ein Nemetz sie auf russisch anquasselt. :-)
Außerdem wohnen hier im Bade doch einige Russen. Hut ab vor deren Schrebebergärten.
Also, wenn ich Mafia scheibe, dann meine ich nicht den 'gemeinen Russen'.
Das sind sehr friedelioche und freundliche Menschen, die nie jemand anderem ein Haar krümmen würden. Aber sowie ein Amt winkt, gehts Richtung Mafia, Vitamin-B, Ideologie.
Deswegen nehme ich auch an, dass der 'Kosak' intern auf dem Kleinen Dienstweg an der Bombe gehindert wird.
Das mit Rus wird sicher wieder; denn wir lauern ja auch auf das Gas.
Stimmt.
Mit guten Worten ist kein Frieden mehr möglich.
Mit einem Atomkrieg auch nicht.
Aber vllt. wäre nach einem Atomkrieg wieder ein Neuanfang für unseren Planeten möglich.
Und die menschliche Spezies Vergangenheit - denkbar, oder?
Auch wenn wir es lieber nicht denken wollen...
Enya,
ich bin sehr sicher, dass die Erde sich recht schnell erholen würde ohne den Menschen. Aber wollen wir das? Meine Frau und ich als alten Menschen haben gut gelebt, und meine Frau und ich haben auch "Möglichkeiten", um einen Weltkrieg nicht mehr bewusst erleben zu müssen.
Aber wollen wir das unseren Kindern, Enkeln, Nichten, Neffen als "Erbe" überlassen? Wenn ich die jungen Leute in unserem Umkreis höre oder von ihnen lese, wollen DIE kein Eingreifen der NATO, sie wollen leben. Und sie, die Jungen, begreifen sehr schnell, dass das das Ende der Zivilisation wäre, wenn ein Atomkrieg ausbräche. DEN zu verhindern, muss meiner Meinung nach alles andere untergeordnet werden.
LG
DW
Ich werde heute Nacht auf alle Anfragen an mich antworten. Ich muss meine kranke Frau am Tage versorgen, sorry
Da gebe ich Dir unumwunden recht, wenn er aber seine Bomben auf die Kernkraftwerke lenkt und die Wolken an der Grenze ja nicht halt machen, was dann ?
Der russische Bär ist wütend und meiner Meinung nach nur durch gezielte Abwehrmaßnahmen evtl. zu stoppen. Leider habe wir das alle nicht in der Hand. Aber nur zusehen und reden wie schlecht es der zerbomben Bevölkerung geht ist meiner Meinung nach überhaupt keine Option.
Natürlich wollen wir unseren Nachkommen (ich rede mich da leicht, denn wir haben keine) nur die beste aller Welten hinterlassen!
Mein Mann und ich würden das ganz bestimmt auch so sehen, genauso wie unsere Eltern das mit uns und unseren Geschwistern hielten.
Die Frage ist halt, inwieweit wir darauf überhaupt Einfluß haben...
Das sehe ich genau so. Vor etlichen Jahren kam ein Film mit dem Namen "Der Tag danach" und zwar der 1. Tag nach einem Angriff mit Atomwaffen und was danach geschehen könnte.
Überleben möchte ich diesen Tag nicht,
Wohl wahr, wohl wahr.Mit guten Worten ist kein Frieden mehr möglich.Mit einem Atomkrieg auch nicht.
geschrieben von Der-Waldler
Aber dann wäre Frieden.
Und auch das Ende jenes von mir schon öfter angesprochenen Experiments irgend einer unbekannten 'übergeordneten Einheit', viele nennen diese Einheit *Gott*.
Nun, es gibt auch überraschende, lokal begrenzte Bomben, die losgelassen werden könnten, ohne dass auch nur einziger Soldat sich auf fremdes Territurium begeben müsste. Der wäre dort sogar fehl am Platze.
Das machte allerdings auch gar keinen Sinn; denn diese Gegend wäre auf 30 mio Jahren unbewohnbar.
Obwohl Grüngeugs sicher hervorragend schnell groß wachsen würde. Nahrung wäre also also vorhanden, aber wer erntet das? Die haben ja nicht mal Tschernobil im Griff.
Gilt allerdings für beide Seiten. Ich würde also Botschafter & Co nicht aus dem Lande weisen.
Zudem haben 'die Amies' ja den RaketenAbwehrschirm, und deswegen wird sich der giftige Gnome aus dem Kremlin sehr wohl überlegen, ob er gern als zweiter sterben würde.
Er rasselt also nur dümmlich. Und ich denke auch, wenn ihm auf herkömmliche Art ein Ding verpasst würde, zöge er den Rüssel ein, bzw sein Adlaten 'überzeugten' ihn dazu.
Er stirbt wol kaum eines rühmlichen Todes.
Ich warte auf das Angebot an ihn, ihn (bzw Rus) in die NATO aufzunehmen.
Dann würde mindestens der Hammer aus der russischen Ideologie fallen.
Die Frage ist halt, inwieweit wir darauf überhaupt Einfluß haben...
Hallo, Enya,
wir haben da gar keinen Einfluss.
Aber sich hier scharf zu reden (ich meine nicht Dich), das ist auch keine Lösung. Ich weiß, dass eigene Hilflosigkeit unsagbar schwer auszuhalten ist. Ich erlebe das gerade bei einem meiner Freunde, der an einem Gehirntumor erkrankt ist und nicht operiert werden kann, weil die Stationen von Coronakranken voll sind. Ich habe SO eine Wut auf die Impfgegner, die die Betten belegen und Leute wie mein Freund warten müssen, weil er nicht akut lebensbedroht ist. Der Tumor ist gutartig, aber er wächst und wächst weiter... Die erste OP sollte am 1.12.2021 gewesen sein, wurde schon zweimal verschoben, heute zum dritten Mal, auf den 17.3.
Es IST schrecklich, für eine sehr sehr schlimme Sache keine Lösung zu wissen. Aber jeder Angriff seitens der NATO oder "des Westens" auf den Kreml oder auf Russland würde wahrscheinlich eine atomare Kettenreaktion auslösen. Und ich frage mich, was Scharfreden da hilft? Aber vielleicht entlastet das Scharfreden ja...
LG, schönen Abend
DW
DAs Buch "Mein Kampf"schrieb Hitler Anfang der 20er Jahre in der Festungshaft in Landsberg am Lech. Als er dort frühzeitig entlassen wurde, sammelte er seine Anhänger um sich.
In diesem Buch schilderte er genau, was er an Grausamkeiten und Ausrottungsfantasien zu bieten hatte.
Am 30.1.1933 wurde er von Hindenburg zum Reichskanzler ernnant und von da an hatte er bis zu seinem Selbstmord im April 1945 12 Jahre Zeit, um seine Pläne umzusetzen. Dazu gehörte Massenmord und die Inbesitznahme z.B. der östlichen Gebiete, die durch Überfall und Invasionen erfolgten, damit dem wunderbaren deutschen Volk genug Lebensraum zur Verfügung stand.
Ich werde nicht darauf eingehen, was Sie ferndiagnostisch zu Putin ausführen und wie Sie "seine Wut" auf die Sanktionen usw zu beurteilen versuchen - das ist nicht zielführend, sondern nur Ihre persönliche Einzelmeinung, die ich jedoch nicht als sehr relevant einstufe.
Nur rein rechnerisch betrachtet, agiert Putin mit seinen Grausamkeiten bereits doppelt so lang wie es Hitler und seine Mörderbande tat - und ein Ende ist bei Putin nach wie vor nicht absehbar; er selbst möchte ja mindestens noch 13 Jahre regieren. Olga