Internationale Politik Es ist Krieg in Europa
Phil und Rispe - ich habe den guten Bericht des von mir sehr seit Jahren sehr geschätzten Herrn Strittmater auch gelesen. Aber man darf auch nicht vergessen, dass er - nach 20 Jahren China - seit vierJahren zurück ist und sich natürlich auch in dieser langen Zeit sehr vieles änderte.
Ohne China und diese Milliarden Menschen wird es nicht gehen - auf keinem Gebiet. Ob nun Weltpolitik, Weltwirtschaft und Einfluss auf alle Bereiche und vor allem den Klimaschutz die uns ebenfalls tangieren.
Das nächste Land, das mit ähnlich hohem Potential in den Startlöchern steht, ist Indien - euch nureine Art Pseudo-Demokratie sehr kritikwürdiger Umsetzung derMenschenrechte.
Das sind nur zwei Länder, die aber ca 40% der Weltbevölkerung repräsentieren und zwar - z.B. in Indien - sehr viele junge Menschen.
Bei Europa und den USA sind es nicht mal eine Milliarde Menschen mit veraltender Tendenz.
Wir müssen als Europa und den USA unsere Weichen für die Zukunft stellen auf vielen Gebieten - aber es ist eine Illusion, davon zu träumen ,dass es ohne China und Indien ginge. Olga
Munz: "Unklar, was passiert ist"- Videos zeigen erschossene russische Kriegsgefangene
Wenn das so ist dann müssen die Täter zur Rechenschaft gezogen werden. Phil.
Wie lange soll das alles noch weitergehen? Wie lange müssen die Menschen in der Ukraine, die Soldaten dieses Elend noch aushalten? Wann siegt die Vernunft? Wann kommt es endlich zu Verhandlungen? Das ist der einzige Weg, dass dieser brutale Krieg durch Putin gestoppt werden kann.
Tina
https://www.spiegel.de/ausland/news-zum-russland-ukraine-krieg-das-geschah-in-der-nacht-zu-dienstag-22-november-a-d6cd47c6-2cc5-4a9f-bae9-f063b75212ac
Heftige Kämpfe im Donbass, Ukrainer müssen sich bis April auf Stromausfälle einstellen
"Im Osten der Ukraine flammen erneut Gefechte auf. Präsident Selenskyj sorgt sich um das Stromnetz seines Landes. Und: Den Menschen in Cherson wird die Evakuierung angeboten. Die wichtigsten Entwicklungen.
In der Industrieregion Donbass im Osten der Ukraine liefern sich ukrainische und russische Truppen nach Kiewer Angaben weiter heftige Gefechte. Russland konzentriere seine Angriffe auf die Städte Awdijiwka und Bachmut im Gebiet Donezk, teilte der ukrainische Generalstab am Montagabend mit. An anderen Orten sprach der Generalstab von einer »aktiven Verteidigung« der russischen Truppen – dort greifen also offenbar die Ukrainer an. Genannt wurden die Orte Kupjansk und Lyman sowie Nowopawliwka und die Front im Gebiet Saporischschja. Die russischen Truppen wehrten sich mit Panzern, Mörsern, Rohr- und Raketenartillerie.
Die Angaben des ukrainischen Militärs waren zunächst nicht unabhängig überprüfbar. Dem offiziellen Bericht zufolge verstärkten die russischen Truppen in der Südukraine ihre Verteidigungslinien auf dem südlichen Ufer des Stromes Dnipro. Nach inoffiziellen Angaben nimmt die ukrainische Artillerie diesen Raum in Richtung Krim mit ihrer weittragenden Artillerie unter Feuer. Russische Militärblogger berichteten von einem erfolgreichen russischen Vorstoß auf den Ort Marjinka bei Donezk.
»Heute Abend ist die Lage in Kiew und Umgebung sowie in Winnyzja, Sumy, Ternopil, Tscherkassy, Odessa und einigen anderen Städten und Bezirken besonders schwierig«, sagte Selenskyj. Er rief regionale und kommunale Verwaltungen auf, die Bürgerinnen und Bürger weiter zum Stromsparen anzuhalten. Auch im öffentlichen Raum müsse Strom gespart werden. "
Wenn das so ist dann müssen die Täter zur Rechenschaft gezogen werden. Phil.Lieber Phil, das ist ja das brutale, dass in jedem Krieg, Kriegsverbrechen stattfinden, die dann sehr schwer aufzuklären sind. Das ist auch ein Grund, dass im Vorfeld Kriege verhindert werden müssen. Und wenn sie stattfinden, es also nicht gelungen ist, den Krieg diplomatisch zu verhindern, muss er schnellstens beendet werden, um weitere Kriegsverbrechen zu verhindern. Das ist mein Gedanke, den niemand teilen muss.
Tina
Würde jetzt Putin das auch so sehen. Phil.Wenn das so ist dann müssen die Täter zur Rechenschaft gezogen werden. Phil.Lieber Phil, das ist ja das brutale, dass in jedem Krieg, Kriegsverbrechen stattfinden, die dann sehr schwer aufzuklären sind. Das ist auch ein Grund, dass im Vorfeld Kriege verhindert werden müssen. Und wenn sie stattfinden, es also nicht gelungen ist, den Krieg diplomatisch zu verhindern, muss er schnellstens beendet werden, um weitere Kriegsverbrechen zu verhindern. Das ist mein Gedanke, den niemand teilen muss.
Tina
Russische Flotte offenbar im Visier ukrainischer Gegenangriffe. Phil.
QUELLE ZEIT
Angriff auf russischen Hafen wird offenbar zur Herausforderung
Ein mutmaßlicher ukrainischer Angriff auf Öldepots zeigt nach britischer Einschätzung die Verwundbarkeit der russischen Schwarzmeerflotte. Dabei soll es sich um einen Drohnenangriff in der vergangenen Woche nahe Noworossijsk handeln.
"Noch sind nicht alle Einzelheiten dieses Vorfalls bekannt", teilte das Ministerium in seinem täglichen Geheimdienst-Update mit. "Jede Demonstration aber, dass die Ukraine die Fähigkeit besitzt, Noworossijsk zu bedrohen, würde eine weitere strategische Herausforderung für die Schwarzmeerflotte darstellen. Das würde auch den bereits reduzierten maritimen Einfluss Russlands im Schwarzen Meer weiter untergraben."
In Noworossijsk befinden sich mehrere russische U-Boote. Dass nun auch dieser Hafen für die Ukrainer erreichbar sei, sei auch eine Bedrohung für russische Landungsschiffe, die dort stationiert seien, teilte das britische Ministerium mit. Diese Schiffe hätten seit der Beschädigung der Kertsch-Brücke im Oktober eine wichtigere Rolle bei der Versorgung der russischen Streitkräfte in der Ukraine übernommen.