Internationale Politik Es ist Krieg in Europa
Wozu soviel Worte?
EIn faktisch kleiner Druck auf den Lachsack sollte genügen.
Mich wundert nur, dass Sie die 10 Männer, die Sie als Ukrainer einschätzten, nicht darüber informierten, dass sie vom Job-Center keine Arbeitserlaubnis erhalten.
Geflohene Ukrainer erhalten von derAusländerbehörde eine Aufenthaltsgenehmigung inkl. Arbeitserlaubnis.
Aber ich muss gestehen - Ihre Story glaube ich, sowie Sie sie schildern, sowieso nicht. Evtl. waren auch gegenseitige Sprachbarrieren massgeblich dafür,dass "missverstanden" wurde.
Das mit der Studie war natürlich von mir als Spässchen gemeint - um alles ein wenig aufzulockern. Olga
Also fasste ich mir ein Herz und sprach einen Teil der Männer, die ich auf der Strasse traf, auf Englisch an.Nun ja,da haben Sie also investigative Recherche bei 10 ukrainischen Männern geführt, was auch mit entsprechenden Unsicherheitsfaktoren belegt sein dürfte:
Sie kämen aus der Ukraine, so wurde mir "wie aus der Pistole gschossen" in dürftigem Englisch erklärt.
Im Jobcenter würden sie sich um ihre Arbeitserlaubnis bemühen
Nun ja... mir ging durch den Kopf, dass diese Männergruppe von schätzungsweise 10 Personen ganz sicher im wehrfähigen Alter sein musste. Daher mein Schluss, dass sie wohl unter sen ersten gewesen sein mussten, die das Land noch verlassen konnten.
Vermutlich haben Sie sich keine Pässe zeigen lassen - kann also sein,dass die von Ihnen als Ukrainer eingestuften Männer vielleicht doch einer anderen Nationalität angehören?
Das Alter dieser Männer können Sie auch nicht belegen und die gesetzliche Einschränkung in der Ukraine, derzufolge Männer mit mindestens 3 Kindern dem Kriegseinsatz nicht unterliegen, also auch ausreisen dürfen, haben Sie gar nicht erwähnt.
Hätte Sie jemand beauftragt, eine solche Studie in Eigenverantwortung auszuarbeiten, würden Sie evtl. Tadel für das erzielte Ergebnis bekommen (kleines Spässchen am Rande einer traurigen Geschichte). Olga
@Enya hat weder behauptet, eine allgemeingültige Recherche durchgeführt noch Studien betrieben zu haben, sondern sie hat von einer Erfahrung berichtet, die sie gemacht hat.
DW
DW - mag ja alles sein - ich habe da so meine Bedenken.
Wäre doch gastfreundlich von ihr gewesen, diese Männer, die sie als Ukrainer im wehrpflichtigen Alter einstufte, darüber zu informieren, dass sie durch ihr Aufenthaltsrecht bereits eine Arbeitserlaubnis haben. Damit hätten die 10 Männer sich den Gang in das Jobcenter erspart und dortigen Beschäftigten die Mehrarbeit.
Aber wie schon erklärt - ich glaube das alles nicht so richtig und betrachte die Story auch als erledigt, die natürlich keine Studie ist (was ich nur spasseshalber so darzustellen versuchte). Olga
. . . . . .Weshalb die Erklärung, Olga?
(was ich nur spasseshalber so darzustellen versuchte). Olga
Wer öfter etwas von Dir liest, dürfte Deinen ausgeprägten Sinn für Humor kennengelernt haben und sich infolgedessen auch ohne ausdrücklichen Hinweis auf spaßige Einlagen immer wieder einmal köstlich über die eine oder andere amüsiert haben.
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DW - mag ja alles sein - ich habe da so meine Bedenken.Ironie on: (für die, die dafür keine Sensoren haben 😁)
Wäre doch gastfreundlich von ihr gewesen, diese Männer, die sie als Ukrainer im wehrpflichtigen Alter einstufte, darüber zu informieren, dass sie durch ihr Aufenthaltsrecht bereits eine Arbeitserlaubnis haben. Damit hätten die 10 Männer sich den Gang in das Jobcenter erspart und dortigen Beschäftigten die Mehrarbeit.
Aber wie schon erklärt - ich glaube das alles nicht so richtig und betrachte die Story auch als erledigt, die natürlich keine Studie ist (was ich nur spasseshalber so darzustellen versuchte). Olga
Sobald ich mich von meinem seit Stunden andauernden Lachanfall erholt habe, denke ich mir die nächste Geschichte aus.
Ironie off
@olga, deine Anregungen nehme ich mit Interesse zur Kenntnis.
Magst du mit vllt. deine Anschrift mitteilen, damit ich meinen neuen Nachbarn eine wirklich kompetente Beraterin empfehlen kann?
Wenn ich hier nachlese, kann ich mich nur wundern. Es werden eigene Erlebnisse mit den Flüchtlingen von @Enya geschildert .Was aus den Berichten gemacht wird, sogar auch noch spasseshalber, erschliesst sich mir nicht.
Diese Wortwahl passt nicht, denn es ist noch immer Krieg in Europa, mit all dem Leid. Dazu bemerkt, es muss ja auch nicht auf jede Mitteilung wortreich und unpassend geantwortet werden.
poldy
Ich stimme den Analysen im stern-Podcast "Ukraine – die Lage", von Masala,
dem Politikprofessor der Bundeswehruniversität München, dem Militärexperten, zu. Er hat das Wissen, die Erfahrung die Lage in der Ukraine zu beurteilen. Er war und ist immer auf der Seite der Ukraine.
Die Situation in der Ukraine ist noch mehr eskaliert, durch die Anschläge. Auf die Brücke, was den Russen schwer geschadet hat, also ein Erfolg war, aber dann kam die Gegenreaktion, mit der man rechnen musste und es gab die Anschläge auf wichtige Infrastruktur in der Ukraine. Was für die Ukraine sehr schlimm ist, besonders für die Bevölkerung.
Das zeigt, dass es auch andere Mittel gibt schwer zu schaden. nicht nur im Kampf gegeneinander. Also es folgt eine neue sehr gefährliche Strategie. M.E. wurde durch die Anschläge die Büchse der Pandora geöffnet. Denn jetzt muss auch Deutschland und andere Länder mit Anschlägen auf wichtige Infrastruktur rechnen. Also ein weiterer Schritt der Eskalation, wovor viele Experten immer wieder gewarnt haben.
Ich setze immer wieder auf Verhandlungen, das hier von einigen abgelehnt wird, aber das ist in meinen Augen die einzige Möglichkeit, einen Waffenstillstand u Frieden zu erreichen, ohne das die Ukraine kapituliert. Ein guter Vermittler wäre Biden. Aber bis jetzt zeigt er kein Interesse. Warum eigentlich nicht?
Ich wünsche allen ein sonniges Wochenende.
LG Tina
https://www.stern.de/politik/ausland/ukraine-podcast/podcast--ukraine---die-lage---masala-erwartet-schlacht-um-cherson-32815272.html
"Militärexperte Masala erwartet Schlacht um Cherson"
"Der Militärexperte Carlo Masala erwartet einen Angriff der ukrainischen Streitkräfte auf die Großstadt Cherson. Masala sagt am Freitag im stern-Podcast "Ukraine – die Lage", es spreche "einiges dafür, dass in den nächsten Tagen der Versuch unternommen wird, die Stadt einzunehmen". Aus russischer Perspektive sei daher die geplante Evakuierung von Zivilisten sinnvoll. Es sei aber schwer zu sagen, ob der Angriff Erfolg haben werde.
Denn die Stadt mit ursprünglich fast 300.000 Einwohnern sei strategisch auch mit Blick auf die Krim bedeutend, da die Kontrolle über sie es ermögliche, die Trinkwasserzufuhr auf die von Russland annektierte Halbinsel zu unterbrechen. "Das wäre für die Russen auf der Krim eine große Katastrophe", sagt der Politikprofessor der Bundeswehruniversität München. Deswegen müsse Russland ein Interesse daran haben, seine Stellungen in Cherson zu verteidigen.
Masala sagt, es bleibe das Ziel der Ukraine, ihr gesamtes Territorium zu befreien. Aber auch die ukrainischen Truppen seien erschöpft, und es sei schwer vorauszusagen, wann dies trotz der unglaublichen Kampfbereitschaft der Soldaten Konsequenzen haben werde. Er schließt daher nicht aus, dass sich irgendwann die ukrainische Führung zu Gesprächen mit den Russen bereit erklärt, falls diese ohne Vorbedingungen an den Verhandlungstisch kommen.
Carlo Masala sieht Dynamik der Ukrainer "erstmal raus"
Nach seiner Einschätzung könnte auch ein Kriegseintritt des Putin-Verbündeten Belarus die russischen Truppen entlasten. "Es würde die ukrainische Armee zwingen, ihre Fronten im Osten und Süden auszudünnen", erklärt er. Dies könnte den Russen auch die Perspektive eröffnen, aus neu befestigten Verteidigungsstellungen heraus wieder Offensiven zur Rückeroberung von Gebieten zu beginnen, die in den vergangenen Wochen an die Ukraine gefallen.
Die Ukrainer hätten die russischen Einheiten in den vergangenen Wochen ständig in Bewegung gehalten. Nun würden die russischen Einheiten Stellungen befestigen und Nachschub heranführen. Wie Masala sagt, ist "die Dynamik, die wir seit Mitte August gesehen haben, auf der ukrainischen Seite erstmal aus dem Kriegsgeschehen raus"."
Krim-Brücke: Experte rechnet mit "verheerendem Gegenschlag"
https://mdz-moskau.eu/komfortzone-ade/