Internationale Politik Es ist Krieg in Europa

lupus
lupus
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von lupus
als Antwort auf Bruny_K vom 03.10.2024, 13:35:57

Ich hab wohl noch nie in russischen Verlautbarungen die Angst machen sollen gelesen, es sei denn unbewusst.
Aber wenn ich zurückblättere im ST da erlebst du die Angstmacher. Man war und ist sich nicht zu blöd zu vermuten, dass die Russen bis an den Atlantik wollen und Europa versklaven usw. usw,
Wer das schon mal schrieb, kann man ja nachlesen.
Und was ist das Ziel?

lupus

Granka
Granka
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Granka
als Antwort auf lupus vom 03.10.2024, 16:17:09
Ich hab wohl noch nie in russischen Verlautbarungen die Angst machen sollen gelesen, es sei denn unbewusst.
Aber wenn ich zurückblättere im ST da erlebst du die Angstmacher. Man war und ist sich nicht zu blöd zu vermuten, dass die Russen bis an den Atlantik wollen und Europa versklaven usw. usw,
Wer das schon mal schrieb, kann man ja nachlesen.
Und was ist das Ziel?

lupus
Komisch Lupus, Nachrichten hörst du auch nicht? Auch nicht, wenn Medwedew, immer schriller droht, Putin droht seit Kriegsbeginn.  
Gr
Bruny_K
Bruny_K
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Bruny_K
als Antwort auf lupus vom 03.10.2024, 16:17:09

Hmmm, den Putin verhauen? 😂😂


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Elko
Elko
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Elko
als Antwort auf aixois vom 03.10.2024, 16:05:51

@aixois

Will sagen was ? Dass die Nationalsozialisten KEINE Faschisten waren ? Oder wie ist dieser Satz zu verstehen 

Zumindest in deinen Beiträgen, wenn auch manchmal schwer verständlich verfasst, vermutete ich bisher doch jemanden  der zum Bildungsbürgertum gehört. Wie auch immer, für eine Exkursion in die  Geschichte wird es reichen! Einfach da mal in Geschichtsbüchern blättern.. 

Peter
pschroed
pschroed
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Granka vom 03.10.2024, 16:24:35
Ich hab wohl noch nie in russischen Verlautbarungen die Angst machen sollen gelesen, es sei denn unbewusst.
Aber wenn ich zurückblättere im ST da erlebst du die Angstmacher. Man war und ist sich nicht zu blöd zu vermuten, dass die Russen bis an den Atlantik wollen und Europa versklaven usw. usw,
Wer das schon mal schrieb, kann man ja nachlesen.
Und was ist das Ziel?

lupus
Komisch Lupus, Nachrichten hörst du auch nicht? Auch nicht, wenn Medwedew, immer schriller droht, Putin droht seit Kriegsbeginn.  
Gr
Einige Drohungen aus dem Kreml, um die Bürger einzuschüchtern.
Wagenknecht tut ihr übriges.  Phil,

QUELLE MERKUR
Nuklear-Drohungen aus Russland – Medwedew will Kiew zu „Schmelzpunkt“ verwandeln
Stand:17.09.2024, 19:28 Uhr

Dmitri Medwedew droht gerne mit atomarer Vergeltung. Durch die Kursk-Offensive der Ukraine sehe er einen Einsatz von Atomwaffen gegen Kiew gerechtfertigt.
Moskau – Dmitri Medwedew droht dem Westen mit einem Atomkrieg. Der ehemalige russische Präsident betonte, keiner wolle einen atomaren Konflikt, doch Russlands Geduld habe ein Ende. „Wir sind in einer schlechten Situation, mit einem komplizierten Ausgang. Deshalb haben wir noch nicht die Entscheidung getroffen, nukleare Waffen einzusetzen“, wie Medwedew auf seinem Telegram Kanal schrieb.

Weiter schrieb der Vertraute von Russlands Autokraten Wladimir Putin, dass die Kursk-Offensive der Ukraine „als Voraussetzung gezählt werden kann, um sich für die Nutzung von Atomwaffen zu entscheiden“. Weiter sei eine solche Entscheidung im Einklang mit der russischen Abschreckungsdoktrin. Am Ende seines Telegram-Beitrags schrieb Medwedew: „Russland übt sich in Geduld, denn letztlich ist die nukleare Antwort eine äußerst schwierige Entscheidung mit unumkehrbaren Folgen.“
Medwedew mit Drohung gegen die Ukraine: die alte Leier gegen Kiew
Sollte Kiew im Ukraine-Krieg westliche Raketen, wie zum Beispiel die ATACMS der USA gegen Russland einsetzten, könne man Kiew auch ohne Atomwaffen in einen „riesigen Schmelzpunkt“ verwandeln, drohte Medwedew.
 
Solche Drohungen aus Russland und gerade von Medwedew sind nichts Neues. Seit Beginn des Ukraine-Kriegs fällt der russische Politiker immer wieder mit absurden Behauptungen und Propaganda im russischen Fernsehen und auf Telegram auf. Auch die Androhungen eines atomaren Krieges hört man aus Russland nicht zum ersten Mal.
Medwedew droht dem Westen seit Beginn des Ukraine-Kriegs

Im Mai dieses Jahres hatte Medwedew beispielsweise Polen mit „radioaktiver Asche“ gedroht – als Reaktion auf Aussagen des polnischen Außenministers Radosław Sikroski. Einige Wochen später betonte er erneut, die nuklearen Drohungen gegen den Westen seien kein Bluff, wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtete. Russland sei bereit taktische nuklear Waffen gegen die Ukraine einzusetzen. „Das ist kein Einschüchterungsversuch oder Bluff“, äußerte sich Medwedew damals.
Bruny_K
Bruny_K
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Bruny_K
als Antwort auf pschroed vom 03.10.2024, 16:31:41

Und solche Nachrichten werden doch von deutschen Medien verbreitet. Täglich, stündlich. Mir wäre es egal was Medwedew schreibt, es kommt auf den Schmied an, nicht den Schmiedl. Das ist Panikmache!


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pschroed
pschroed
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von pschroed

So ist es eben, Scholz ist in die Friedensfalle von Wagenknecht BSW hinein gelaufen.
Zum Nachteil der Bürger in der Ukraine. Phil.

QUELLE SPON


SPD-Außenpolitiker Roth über Ukrainepolitik»Wir haben uns von der AfD und Sahra Wagenknecht in eine Falle locken lassen«
Der Außenpolitiker Michael Roth zeigt sich enttäuscht von der Ukrainepolitik seiner SPD: Es sei nicht gelungen zu erklären, wie Frieden erreicht werden könne, sagte er dem SPIEGEL. Und nennt die Profiteure.
Von Christian Teevs
03.10.2024, 13.20 Uhr 

Der SPD-Außenpolitiker Michael Roth kritisiert die Ukrainepolitik seiner Partei. Man müsse besser erklären, warum das Land militärische Unterstützung benötige, sagt der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag. »Wir haben uns von der AfD und Sahra Wagenknecht in eine Falle locken lassen. Sie und ihre nationalistisch-populistische Bewegung haben den Friedensbegriff gekapert.«

Wenn das BSW und die AfD über Frieden redeten, meinten sie, dass die Ukraine sich Russland unterwerfen solle, so Roth. »Uns, und damit meine ich ausdrücklich auch mich, ist es nicht gut gelungen zu erklären, wie in Wahrheit Frieden in der Ukraine erreicht werden kann. Nämlich Frieden durch Stärke und Wehrhaftigkeit.«

Waffenlieferungen seien kein Selbstzweck, sondern sollten der Ukraine helfen, aus einer Position der Stärke an den Verhandlungstisch zu treten, sagt Roth. »Durch die hochemotionale Debatte ist ein gefährliches Vakuum entstanden, in dem die Unterstützer der Ukraine als Kriegstreiber diskreditiert werden.« Den Sozialdemokraten, die sich an einer Friedensdemonstration mit Sahra Wagenknecht beteiligen, wirft Roth vor, »diese unselige Diskursverschiebung« zu befördern.

Bruny_K
Bruny_K
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Bruny_K
als Antwort auf pschroed vom 03.10.2024, 16:39:03

Phil, das spricht nicht für die SPD oder den Kanzler wenn sie sich von AfD und BSW in eine Falle locken lassen. Die neue Feindin ist jetzt Frau Wagenknecht. Dabei ist sie doch gar nicht an der Regierung beteiligt.
 

pschroed
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Bruny_K vom 03.10.2024, 16:35:39
Und solche Nachrichten werden doch von deutschen Medien verbreitet. Täglich, stündlich. Mir wäre es egal was Medwedew schreibt, es kommt auf den Schmied an, nicht den Schmiedl. Das ist Panikmache!
Glaube du doch was du möchtest das ist legitim.
Jeder Bürger informiert sich auf seine Weise, würden es die Medien nicht geben , wüßte man mal nicht welche Schandtaten der Putin in der Ukraine ausführen würde.
Was würde dieser Tyrann sich freuen, in RU wo er faßt jede Presse praktisch dezimiert hat funktioniert das ja auch. Eben ein sehr gefährlicher Diktator.
Aber ehrlich, ich bin es leid immer wieder bei Adam und Eva zu beginnen in Bezug der Erklärung wie eine Demokratie funktioniert.  Die Presse ist ein Hauptpfeiler davon. Ich gehe aber davon aus daß du das Wissen tust. Phil.
aixois
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von aixois
als Antwort auf Elko vom 03.10.2024, 16:28:59

@Elko

auch wenn ich mich nicht zum "Bildungsbürgertum" rechne, so habe ich doch gelernt, dass - wollte man nicht als einer gelten, der sich nicht feige drückt , ausweichen will und nicht zu seinem Wort stehen will - es sich auch gehört, auf eine Frage  eine Antwort zu geben.

Aber keine Antwort ist ja auch eine Antwort, das wissen auch alte ungebildete "weise" Herren , wobei nicht alle alten Herren , trotz Bildung, weiß oder gar weise sein müssen.

Conclusio : let it be !


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