Internationale Politik Es ist Krieg in Europa
(...)
Ein Austausch ist das ja nicht, wenn Sie mutmasslich wutschnaubend sich darüber ärgern,dass eine bewunderungswürdige, starke Frau,die in der früheren DDR lebte und dort auch wegen einer Lappalie ein Jahr im Gefängnis war und sich nun in der SZ dazu, wie sie dies alles erlebte.Ich zitierte die mir sehr imponierende Frau Stötzer dergestalt, dass ich explizit auch die Nachfahren der Stasi-Leute erwähnte, die heute zur Wahl gehen und denen man sicherlich eine gewisse Tendenz unterstellen kann. Evtl. nochmals lesen? Oder interessieren Sie solche Beiträge wirklich nicht? Da ist doch nur Negatives über die DDR zu lesen, das von einer Zeitzeugin so geschildert wurde,die es am eigenen Leibe erleben musste. Olga
Und von Nachfahren der Staatssicherheitsagenten ist hier nichts zu lesen, die gewiss keine Prozesse in der BRD fürchten mussten. Ich kenne mit Sicherheit mehr Zeitzeugen persönlich, als Sie in Ihrer SZ erlesen. Und bin ich nicht selbst auch eine Zeitzeugin?
Einen Austausch zu diesem Thema mit Ihnen ergibt für mich keinen Sinn.
Gerne helfe ich Ihnen, damit Sie meinen Satz mit den "Nachfahren" auch wirklich finden und lesen können: mein Beitrag vom 29.9. - 17.28 Uhr - 17. Zeile.
Michiko, es ist mir - mit Verlaub - auch nicht wichtig, welche Zeitzeugen Sie persönlich kennen (da ich ja nicht mal Sie persönlich kenne). Sollten diese mal ihr Incognito lüften wollen und von der SZ zu einem Gespräch eingeladen werden ,das dann auch in dieser interessanten Form wie bei Frau Stötzer abgedruckt wird, werde ich es gerne lesen.
Ob Sie Zeitzeugin dieser ganzen Stasi-Geschichte sind, kann ich nicht beurteilen. Können Sie es selbst? WAren Sie irgendwie verwickelt? Olga
Gut, dass ich nicht zu den üblichen Verdächtigen gehöre. Ich kann aus eigener Erfahrung berichten, wie es mit den „moderaten Rebellen“ war. Sie waren weder moderat noch Rebellen. Es handelte sich um ein Sammelbecken der übelsten Terroristen, der Al-Qaida und ISS, jetzt IS. Sie wurden mit Geld und Waffen der damaligen US Regierung unterstützt. Die einstigen Rebellen, nämlich die Freie Syrische Armee waren zu dem Zeitpunkt bereits in alle Winde zerstreut und mittellos. Der angebliche arabische Frühling begann auch in Syrien mit einer gigantischen Lüge, die den folgenden Krieg erst möglich machte.
Ich berichtete schon vor Jahren darüber und weiß noch gut mit welchen Worten ich hier im ST beschimpft wurde. Aber das ist ja nix Neues. Es kann halt nicht sein, was nicht sein darf.Ja Bruny - ich erinnere mich gut .Sie erweckten damals mit Ihren Berichten fast den Eindruck,als seien Sie eine persönliche Beraterin des SChlächters Assad gewesen. Schwamm drüber! Und auch für Putin,der sich dieser Tötungsorgie in Syrien vor fast 10 Jahren anschloss, hatten Sie mildernde Gründe.
Aber bezüglich einer gewissen Aktualität: es dürfte nach meiner Rechnung fast 20 Jahre her sein ,dass Sie dieses Kriegsland besuchten und sich vor Ort ein Bild verschafften.
Aufgrund der vielen Syrier, die zu uns flüchteten, ist es uns aber möglich, sich wirklich aktuell mit jüngeren syrischen Männern und Frauen auszutauschen,die dann diese Gräueltaten des Schlächters und seines Freundes im Kreml schildern - sollten Sie mal machen, um Ihre Kenntnisse evtl. aufzufrischen.
Vermutlich verweisen Sie jetzt wieder auf ein kürzliches Telefonat, das Sie mit einer syrischen Freundin führten, die sich im Inner Circle der dortigen Diktatorenregierung befindet und werden uns schildern, welch verhängnisvolle Rolle Syrer spielen,die vor dem Morden und Folteraktionen ihrer eigenen Regierung flüchten - und dies seit vielen Jahren. Olga
Danke liebe Olga für die Zusammenfassung des Artikels!
Ob Du es glaubst oder nicht, aber über diese enorme Zahl der Stasi-Informanten mache ich mir seit langem ähnliche Gedanken!DAnke liebe Edita.
Edita
Scheint aber so,dass sich darüber nicht viele Gedanken machen, auch jene nicht, die mutmasslich zu DDR-Zeiten von dieser Gestapo-Nachfolge-Organisation gequält und in lebenslange Traumata geführt wurden.
Kann das damit zusammenhängen, dass doch einige UserInnen selbst mit der Stasi irgendwie "verbandelt" waren und ihr evtl. ein wenig nachtrauern, wie dem gesamten sozialistischen, paradiesischen Freiluftgefängnis?
Ich werde hier nun derb angemacht, weil ich mir erlaubte, diesen sehr guten SZ-Artikel, der das Leben von zwei starken Frauen Anfang 70 darstellt - interessanterweise eine aus dem Westen, eine aus dem Osten. Beide Damen sind lange befreundet - und hier wird allein aufgrund solcher Schilderungen wieder mal ein Fass aufgemacht, um eine entsprechende Streiterei in Gang zu setzen.
Olga
Ein Austausch ist das ja nicht, wenn Sie mutmasslich wutschnaubend sich darüber ärgern,dass eine bewunderungswürdige, starke Frau,die in der früheren DDR lebte und dort auch wegen einer Lappalie ein Jahr im Gefängnis war und sich nun in der SZ dazu, wie sie dies alles erlebte.Ich zitierte die mir sehr imponierende Frau Stötzer dergestalt, dass ich explizit auch die Nachfahren der Stasi-Leute erwähnte, die heute zur Wahl gehen und denen man sicherlich eine gewisse Tendenz unterstellen kann. Evtl. nochmals lesen? Oder interessieren Sie solche Beiträge wirklich nicht? Da ist doch nur Negatives über die DDR zu lesen, das von einer Zeitzeugin so geschildert wurde,die es am eigenen Leibe erleben musste. Olga
Und von Nachfahren der Staatssicherheitsagenten ist hier nichts zu lesen, die gewiss keine Prozesse in der BRD fürchten mussten. Ich kenne mit Sicherheit mehr Zeitzeugen persönlich, als Sie in Ihrer SZ erlesen. Und bin ich nicht selbst auch eine Zeitzeugin?
Einen Austausch zu diesem Thema mit Ihnen ergibt für mich keinen Sinn.
Gerne helfe ich Ihnen, damit Sie meinen Satz mit den "Nachfahren" auch wirklich finden und lesen können: mein Beitrag vom 29.9. - 17.28 Uhr - 17. Zeile.
Michiko, es ist mir - mit Verlaub - auch nicht wichtig, welche Zeitzeugen Sie persönlich kennen (da ich ja nicht mal Sie persönlich kenne). Sollten diese mal ihr Incognito lüften wollen und von der SZ zu einem Gespräch eingeladen werden ,das dann auch in dieser interessanten Form wie bei Frau Stötzer abgedruckt wird, werde ich es gerne lesen.
Ob Sie Zeitzeugin dieser ganzen Stasi-Geschichte sind, kann ich nicht beurteilen. Können Sie es selbst? WAren Sie irgendwie verwickelt? Olga
Also Frau Olga, Sie schreiben gerne und viel und oft immer dasselbe und empfehlen mir nun die 17. Zeile eines Ihrer umfangreichen Beiträge, nur auf diesen Beitrag hatte ich Ihnen überhaupt nicht geantwortet sondern auf diesen hier #11905164 .
Frau Stötzer war ein Jahr inhaftiert in Hoheneck, auch wenn es Ihnen nicht wichtig ist, gibt es viel mehr Menschen, die über mehrere Jahre in Zuchthäusern der DDR verbringen mussten. 6 Jahre Haft in Waldheim für nichts und wieder nichts. Was glauben Sie, was diese Leute der SZ erzählen könnten? Und Männer, die mit dem sog. "Pelzmützentransport" nach einem SMT-Urteil als Häftling nach Sibirien verbracht wurden. Und die mir über den Aufstand der deutschen Häftlinge im sowj. Arbeitslager Workuta berichteten? (Horst Schüler) Aber Sie mögen diese gefällig aufbereiteten Geschichtchen in der SZ.
Zu den wirklich starken Frauen zähle ich Jutta Fleck (Jutta Gallus), ihre Geschichte wurde verfilmt, mehr recht als schlecht mit dem Titel "Die Frau vom Checkpoint Charlie".
Was mich und meine Familie persönlich betrifft, geht hier niemanden etwas an.
Ja wenn man seine Kenntnisse nur aus der bayerischen Bibel bezieht, dann liegt man halt oft daneben mit seiner Einschätzung, gell. Ich hatte eigentlich genügend Hinweise gegeben, sodass Sie sogar genau wissen müssten wann ich mich in Syrien aufhielt. Ich schrieb ja damals …. zum Zeitpunkt als der damalige Bundesverkehrsminister (CSU) Peter Ramsauer zu einem Besuch in Syrien war um die Zusammenarbeit zu fördern.
Aber egal Sie glauben was Sie glauben wollen und ich weiß was ich weiß.
Ich bin verblüfft...gar nicht mal so schlecht für eine KI.
Die wird immer besser.
Die sich selbst gestellten Fragen hat sie anschließend gut
ausgearbeitet.
Insgesamt gesehen schon beeindruckend.
Danke für das Einstellen.
Anna
DAnke liebe Edita.
Scheint aber so,dass sich darüber nicht viele Gedanken machen, auch jene nicht, die mutmasslich zu DDR-Zeiten von dieser Gestapo-Nachfolge-Organisation gequält und in lebenslange Traumata geführt wurden.
Kann das damit zusammenhängen, dass doch einige UserInnen selbst mit der Stasi irgendwie "verbandelt" waren und ihr evtl. ein wenig nachtrauern, wie dem gesamten sozialistischen, paradiesischen Freiluftgefängnis?
Kann es sein, dass Sie damals einem Romeo aufgesessen sind? Vielleicht überlegen Sie mal in Ruhe, was Sie dem alles so erzählt haben.😄 Viele von denen sagten, sie wären homosexuell, nur um von vornherein Intimes auszuschließen.
Die Redaktion des DLF war ob dieser Empörungswelle bis auf die Knochen schockiert und beeilte sich , von Gesine Dornblüth eine erklärende 'Einordnung' der Aussagen des Botschafters zu bestellen ..Ich nehme an, Aixois, Sie haben die Buchbesprechung des Titels "Putins Gift" von Gsine Dornblüth und Thomas Franke in der heutigen SZ gelesen (oder werden es noch tun). Renate Nimtz-Köster schreibt u.a. dazu:
"Medwedjew, Ex-Präsident und nun stellvertretender Vorsitzender des Nationalen Sicherheitsrates erklärt, dass man beginne zu begreifen, dass die sog. Eroberungen und Gewalttaten (auch in der Zeit unter Katharina der Grossen) das Natürlichste und Legalste waren, was es in der Geschichte je gegeben habe - es war einfach eine unermessliche Wiedervereinigung.
Den Völkern in Russlands Nchbarschaft sei eine falsche Zivilisation aufgezwungen worden und Russland habe die Pflicht,d iese Gebiete "heimzuholen" (klingt ein wenig wie Hitler als er Österreich heim ins Reich holte).
Die Autoren des erwähnten Buches bereitsten viele Jahre Armenien, Georgien, die baltischen Staten; Dornblüth war auch Korrespondentin in Russland.
Putins Amtszeit begann mit Repressionen gegen Oppositionelle, mit Gift- und Mordanschlägen gegen Unliebsame auch im Ausland.
Nicht nur reales Gift, auch Angst und Lügen werden seit Beginn des Angriffskrieges auf die Ukraine immer aggressiver eingesetzt.
Am Anfang seiner mafiösen Praktiken habe Putins eigene Furcht gestanden - wie alle Geheimdienstler habe er grosse Angsst vor freien Menschen. Diese standen ihm in Form von Bürgerrechtlern 1989 in Dresden gegenüber.
Als Präsident der RF begann Putin ,seine Macht rabiat vor freiheitsliebenden Menschen zu schützen.
Putins Mafia förderte fortan Chaos und Korruption, sie unterstützt Autokraaten und Diktatoren, stärke kriminelle Strukturen, versuche Menschen abhängig von russischem Gas zu machen.
Seine Macht währt, solange andere Angst haben.
Sein Regime ziele darauf, den Glauben an Fakten und das Vertrauen in Instutionen und Politik zu zerstören, auch in dem er sagt:"es ist nicht wichtig, was geschieht, wichtig ist, die Interpretation des Ereignisses".
Deutschland stünde dabei besonders im Focus; besonders begehrt sind Talkshows im deutschen TV und deren VErkürzung der Gegebenheiten. So dann auch, wenn Sahra Wagenknecht z.B. im April 2024 behauptet, die Ukraine würde Friedensverhandlungen ablehnen.
Viele waren lange stark interessiert an Hubert Seipels exklusivem, aber unkontrolliertem Zugang zu Putin, bis herauskam,dass Herr Seipel für seine Reportagenb Geld aus Russland erhalten hat.
Das ehemalige Weltkriegsopfer Russland ist zum Aggressor geworden. Gerade die Menschen in Osteuropa wissen, wie der Kreml Druck und Gewalt ausübt und Geschichte verfälscht, wie er anderen Staaten Sprache, Kultur und russische Pässe aufzwingt.
Wer sich ungeschützt der Demokratie und der EU annähere, den strafe Russland mit Krieg - mal mit einem grossen wie in der Ukraine seit 2014 und einem kleineren wie in Georgen 2008.
Ungeklärt ist noch, ob Russland Georgien von seinem europäischen Weg abbringen werde - ungewiss ist auch der Ausgang der Wahlen in Moldau im Herbst,die Russland zu stören versucht.
Olga
DAnke liebe Edita.
WAs wollen Sie damit bezwecken? Sind das Ihre eigenen Erfahrungen mit schwulen Romeos? Aber wofür bandelten die mit DDR-Frauen an? Sie klingen so, als verfügten Sie über hohes Insider-Wissen.Scheint aber so,dass sich darüber nicht viele Gedanken machen, auch jene nicht, die mutmasslich zu DDR-Zeiten von dieser Gestapo-Nachfolge-Organisation gequält und in lebenslange Traumata geführt wurden.
Kann das damit zusammenhängen, dass doch einige UserInnen selbst mit der Stasi irgendwie "verbandelt" waren und ihr evtl. ein wenig nachtrauern, wie dem gesamten sozialistischen, paradiesischen Freiluftgefängnis?
Kann es sein, dass Sie damals einem Romeo aufgesessen sind? Vielleicht überlegen Sie mal in Ruhe, was Sie dem alles so erzählt haben.😄 Viele von denen sagten, sie wären homosexuell, nur um von vornherein Intimes auszuschließen.
Mein netter KOntakt zu diesem schwulen Mann ist nun fast 50 Jahre her - was und warum sollte ich hier aufarbeiten? Ich hatte dadurch keinerlei Schaden - und die kleine Invesition für Stones-Platten und Zigaretten, die ich dem netten Mann schickte, konnte ich verschmerzen.
Und die Treffs mit ihm in Berlin, Budapest und Prag habe ich in sehr guter Erinnerung.
WArum kümmern Sie sich darum? Gibt es keine anderen Möglichkeiten für Sie, sich nutzbringend zu beschäftigen? Olga
Ach Bruny - ich würde es weder Ihnen noch dem ziemlich unfähigen Herrn Ramsauer zutrauen, dass Sie Besuche im Kriegsland Syrien machten. Und den gibt es nun mal seit 2011 und da liege ich doch mit meiner Zeitrechnung gar nicht so schlecht, wenn ich diese mit 20 Jahren einschätze.
Aber egal - es ist mir recht wurscht - empfehle Ihnen aber sehr, sich hier mit Michiko zu verlinken. Vielleicht fällt Euch gemeinsam noch einiges an Hasskommentaren zur SZ ein, insbesondere zu Artikeln, die keine von Euch gelesen hat. Kommt immer gut an - ein solches Zeichen von Souveränität,das schon fast intelligente Züge in sich trägt.
Olga