Internationale Politik Es ist Krieg in Europa

pschroed
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Tina1 vom 30.09.2024, 13:40:58
zitat-die-menschheit-muss-dem-krieg-ein-ende-setzen-oder-der-krieg-setzt-der-menschheit-ein-ende-john-f-kennedy-262479.jpg
Intelligentes Zitat auch für Putin. Phil.
pschroed
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Friedensfreund vom 30.09.2024, 15:19:44
 Dann wählen noch viele EU Bürger die Rechts und Links Populisten was noch mehr zur Unstabilität führt 🙂 und den Prozess noch beschleunigt, DE Export Weltmeister ist vorbei. Wenn man sich überlegt wie schnell alles in dem heutigem negativem Wandel ins Strudeln gerät, hoffen wir auf Kamala Harris. Lieber die USA als die BRICS .Phil.
Du hast noch den Klimawandel vergessen, der durch die Wahl von Rechts- und Linkspopulisten verursacht wird, und das durch das unheilvolle Walten von Wagenknecht und Weidel  Deutschland demnächst 2m unter Wasser stehen wird.
Von einer Fahnenstange bzw. Fahne wird keiner satt, die Populisten wo jetzt langsam die Macht übernehmen werden zuerst ihren Teil absahnen, sollen wir wetten ? Weidel wird auch dir ein blaues Schlauchboot wo AFD drauf steht zur Verfügung stellen. Phil.
Granka
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Granka
als Antwort auf Elbling vom 30.09.2024, 13:56:52
Gleichzeitig sehen sich alle, die dieses Narrativ nicht in totale
folgen, Diffamierungen ausgesetzt.........
Solche Zuschreibungen hat es zuvor noch nie bei einem
Angriffskrieg gegeben !!

 
Was die "Zuschreibungen" anbelangt - Putin folgt offensichtlich den "Vorbildern Hitler und Stalin". Es hat den Anschein das er sie sehr gerne überholen möcht.

Was die 'Narrative' anbelangt - wie soll denn Kriege sonst beendet werden, ohne das damit die Saat für den nächsten gelegt wird (der I. WK wurde beendet und war Grundstein des II. WK. Man hatte vergessen ihn wirklich gerecht und vor allem nachhaltig zu gestalten).

Oder soll wieder das Narrativ die USA sind Schuld (sie sind ja immer Schuld) nur herhalten - damit man das leidige und unangenehme Thema los ist..? Haben die USA etwa MH17 abgeschossen..? Hat die USA etwa die Krim wiederrechtlich besetzt..? Hat die USA etwa Russland angegriffen..? Alles was hier aufgeführt worden ist hat Russland zu verantworten.
Und im NahenOsten hat wer dem Diktator Assad unterstützt..? Russland.....
Und es hat nichts mit Diffamierung zu tun die Wahrheit richtig zu stellen und die Schuldigen zu benennen.

Übrigens wurde der 'Zement' beschuldigt verantwortlich zu sein das die Brücke in Dresden eingestürzt ist.
Seine Verteidigung: "..hohes Gericht, ich war nie bei dieser Brücke anwesend. Wie kann ich da Schuld sein..?.."
 
Gut beschrieben!
Man vergisst nur zu gerne, wie gut es Europa im Schatten der Welt-und Schutzmacht USA ging, leider betraf das bis 1990 nur den Westen. Warum wohl wird in Europa, ich bin sicher, nicht nur in Deutschland mit Bangen die Wahl in den USA erwartet?  Mit Trump als Präsident und sollten sich mit ihm die USA selbst isolieren und "america first" betreiben, kommen unsichere und teuere Zeiten auf uns zu. 

Was mich nervt, jeder, der hier ständig versucht Putins Verbrechen zu relativieren und besonders gern mit dem Finger auf die USA zeigt, vergisst, dass sich die Zeiten geändert haben, auch für die USA,  die übrigens nie einen imperialistischen Krieg geführt haben, mit dem Ziel ein Land zu vernichten und die Landesgrenze zu verschieben.. 
​​​​​​
Aber Putins Verbrechen  werden sie weiter relativieren und schön reden es wird zu gerne Harald Kujat zitiert, der Putins Bombenkrieg in Syrien lobt, zu lesen im "Spiegel". Da,liegt man doch ganz auf seiner Linie.

Granka
 

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Friedensfreund
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Friedensfreund
als Antwort auf pschroed vom 30.09.2024, 15:24:15

Nee - wir im dunklen Osten bekommen die Schlauchboote von Putin geschenkt, mit eingebauter Zielführung in die Gulags. AfD- und BSW-Wähler bekommen täglich sogar eine Extraration Russisch Brot!

Granka
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Granka
als Antwort auf pschroed vom 30.09.2024, 15:20:43
zitat-die-menschheit-muss-dem-krieg-ein-ende-setzen-oder-der-krieg-setzt-der-menschheit-ein-ende-john-f-kennedy-262479.jpg
Intelligentes Zitat auch für Putin. Phil.
Nur kann nur einer den Krieg beenden und das ist ganz bestimmt nicht Deutschland, das ist der, der gar nicht daran denkt,  auch wenn S,W es behauptet, bezüglich Putin und Ukraine  lügt sie, wenn sie den Mund aufmacht.
Granka
pschroed
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Friedensfreund vom 30.09.2024, 15:45:52
Nee - wir im dunklen Osten bekommen die Schlauchboote von Putin geschenkt, mit eingebauter Zielführung in die Gulags. AfD- und BSW-Wähler bekommen täglich sogar eine Extraration Russisch Brot!
Der Osten ist nicht dunkel, der Osten ist sogar sehr schön , aber ……. das Paradies wird kommen 🙂Phil.

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Juro
Juro
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Juro

Hallo,

Elbling hat soeben über "Schuld" philosophiert und hier den syrischen Konflikt eingeflochten.
In seiner Vorstellung schein Russland der alleinige Schuldige an allem Übel zu sein. Ich habe mal Copilot befragt, weil ich dachte, der sammelt und vergleicht Informationen schneller. Hier das Ergebnis:


Haben die USA die Opposition in Syrien unterstützt?
Ja, die USA haben die syrische Opposition unterstützt.
Seit Beginn des Konflikts in Syrien haben die USA und ihre Verbündeten die Opposition politisch, militärisch und logistisch unterstützt. Dies umfasste die Bereitstellung von Waffen, Ausbildung und militärischen Beratern.
Ziel war es, den syrischen Präsidenten Baschar al-Assad zu stürzen und eine politische Lösung im Land zu fördern.

Kann man das vielleicht auch Einmischung in die inneren Angelegenheiten eines anderen Staates nennen? Oder fällt diese Unterstützung der Opposition sogar unter das Interventionsverbot der UN-Charta? – Antwort: Wie vieles in der Politik bedarf es auch hier einer Auslegung, es geht ja um Recht. Mehrheitlich ist der Standpunkt, dass die o.g. Handlungen das Interventionsverbot verletzt haben, die USA und ihre Verbündeten waren in diesem Fall eines Bruchs der UN-Charta schuldig. Noch dazu, da keine ihrer Handlungen durch einen UNO-Beschluss gedeckt waren.
Die Regierung in Syrien war gewählt und zwar mit der Mehrheit der abgegeben Stimmen. Unstimmigkeiten mit Minderheiten, die Opposition bestand aus vielen Gruppierungen, hätten im Rahmen eines politischen Dialogs gelöst werden müssen. Die USA und ihre Verbündeten setzten unter Ausnutzung des gleichzeitig laufenden Prozesses des Arabischen Frühlings aber auf Regimechange.
Regimewandel ist ein von externen Interventionsmächten in innerstaatlichen Konflikten verfolgtes Ziel, die Ursachen von Gewalt und vermeintlicher Fehlentwicklungen durch die Verdrängung der herrschenden Eliten und den grundlegende Um- und Neuaufbau der politischen, rechtlichen und wirtschaftlichen Institutionen und Strukturen zu überwinden. Als Modell gilt dabei meist das bevorzugte politische Herrschaftsmodell der intervenierenden Mächte und Organisationen. Das Ziel Regimewandel kann als legitime Form des Einwirkens gesehen werden, wenn sie nicht in die Souveränitätsrechte des betreffenden Staates eingreift, demokratischen Dialog als Basis hat und nicht durch die Vorgabe eines von der Interventionsmacht vorgegebenen Ergebnisses ausgeübt wird.
Vom Interventionsverbot ist nicht nur ein militärisches Eingreifen erfasst sondern auch jegliches Eingreifen und Ausüben von Druck gegen ein Land in politische, wirtschaftliche und kulturelle Angelegenheiten. In diesem Sinne betrifft das auch Sanktionen gegen einen Staat, die auf ihre Legitimität geprüft werden sollten. Im Fall der US-Sanktionen gegen Nordstream, die eine Reihe von Staaten betrafen, wurde das bisher nicht geprüft.

 Wie hat sich diese Unterstützung auf den Konflikt ausgewirkt? (Frage von KI vorgeschlagen)
  1. Verlängerung des Konflikts: Die militärische Unterstützung der Opposition durch die USA und ihre Verbündeten trug dazu bei, den Konflikt zu verlängern, da sie den Rebellen ermöglichte, weiterhin gegen das Assad-Regime zu kämpfen1.
  2. Stärkung extremistischer Gruppen: Einige der Waffen und Ressourcen, die für die gemäßigte Opposition bestimmt waren, gelangten in die Hände extremistischer Gruppen wie al-Qaida und später dem Islamischen Staat (IS), was die Gewalt und Instabilität in der Region weiter verschärfte2.
  3. Humanitäre Krise: Der anhaltende Konflikt führte zu einer massiven humanitären Krise mit Millionen von Vertriebenen und zahlreichen zivilen Opfern.
  4. Geopolitische Spannungen: Die Unterstützung der Opposition durch die USA führte zu Spannungen mit Russland und dem Iran, die das Assad-Regime unterstützten. Dies verschärfte die geopolitischen Spannungen und machte eine diplomatische Lösung schwieriger.

Was sind einige der Hauptursachen des syrischen Bürgerkriegs? (Frage von KI vorgeschlagen)
Der syrische Bürgerkrieg hat mehrere Hauptursachen, die zu seiner Entstehung und Eskalation beigetragen haben:
  1. Autoritäres Regime: Die Herrschaft von Präsident Baschar al-Assad und seiner Familie war durch autoritäre Praktiken und Menschenrechtsverletzungen gekennzeichnet. Dies führte zu weit verbreiteter Unzufriedenheit und Protesten.
  2. Arabischer Frühling: Die Proteste in Syrien begannen im März 2011 im Zuge des Arabischen Frühlings, einer Welle von Aufständen und Protesten in der arabischen Welt. Diese Proteste forderten politische Reformen und ein Ende der Korruption.
  3. Ethnische und religiöse Spannungen: Syrien ist ein ethnisch und religiös vielfältiges Land. Spannungen zwischen verschiedenen Gruppen, darunter Sunniten, Schiiten, Alawiten, Christen und Kurden, trugen zur Instabilität bei.
  4. Wirtschaftliche Probleme: Hohe Arbeitslosigkeit, Armut und wirtschaftliche Ungleichheit verschärften die Unzufriedenheit der Bevölkerung und trugen zu den Protesten bei.
  5. Repression der Proteste: Die brutale Unterdrückung der anfänglich friedlichen Proteste durch das Assad-Regime führte zur Militarisierung des Konflikts und zur Bildung bewaffneter Oppositionsgruppen.
  6. Einfluss externer Akteure: Verschiedene Länder und nichtstaatliche Akteure mischten sich in den Konflikt ein, indem sie entweder die Regierung oder die Opposition unterstützten. Dies führte zu einer weiteren Eskalation und Verlängerung des Krieges.
  • Diese Faktoren zusammen haben den syrischen Bürgerkrieg zu einem der komplexesten und verheerendsten Konflikte der jüngeren Geschichte gemacht.
 
Welche Rolle spielten soziale Medien während des Arabischen Frühlings? (Frage von KI vorgeschlagen)
Soziale Medien spielten eine entscheidende Rolle während des Arabischen Frühlings. Plattformen wie Facebook, Twitter und YouTube wurden genutzt, um Proteste zu organisieren, Informationen zu verbreiten und internationale Aufmerksamkeit zu erlangen. Diese Netzwerke ermöglichten es Aktivisten, sich zu vernetzen und schnell auf Ereignisse zu reagieren, was die Mobilisierung großer Menschenmengen erleichterte.
Einige bezeichnen die Ereignisse sogar als “Facebook-Revolution”, da soziale Medien eine zentrale Rolle bei der Koordination und Kommunikation der Proteste spielten. Sie halfen auch dabei, staatliche Zensur zu umgehen und die Weltöffentlichkeit über die Geschehnisse in den betroffenen Ländern zu informieren.
Aus heutiger Sicht würde man aber auch fragen, ob all diese Möglichkeiten nicht auch den „medialen Krieg“ mit Fake-News angeheizt hat.
 
Welche Rolle spielte die USA im arabischen Frühling?
Die Rolle der USA im Arabischen Frühling war komplex und vielschichtig.
Einerseits unterstützte die US-Regierung die Forderungen nach Demokratie und Menschenrechten in der Region. Präsident Barack Obama zog Parallelen zwischen den arabischen Aufständen und dem amerikanischen Unabhängigkeitskampf, was die moralische Unterstützung der USA für die Protestbewegungen unterstrich.
Das könnte aber auch ein propagandistischer Versuch der Rechtfertigung des Intervenierens sein.
Andererseits mussten die USA auch ihre strategischen Interessen in der Region berücksichtigen.
Dies führte zu einer differenzierten Herangehensweise, bei der die USA in einigen Fällen Regimewechsel unterstützten, während sie in anderen Fällen vorsichtiger agierten, um Stabilität und ihre eigenen geopolitischen Interessen zu wahren.
Die Interventionen der USA und ihrer Verbündeten folgten also nicht einzig einer Linie der Verteidigung der Menschenrechte, sondern geschahen zu einem großen Teil auch aus politischen und wirtschaftlichen Interessen insbesondere der USA in den jeweiligen Ländern und Regionen. Gerader hier begründet sich der Vorwurf der Doppelmoral in den Interventionen der USA und ihrer Verbündeten. Interessen bestimmen die Politik vor ideellen Zielen.

Hier kann nachgelesen werden: https://www.studysmarter.de/studium/rechtswissenschaften/internationales-recht/interventionsverbot/
 
Juro
 
Friedensfreund
Friedensfreund
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Friedensfreund
als Antwort auf Juro vom 30.09.2024, 16:13:32

Das glauben Dir die üblichen Verdächtigen hier ohnhin nicht. Sie werden herausfinden, dass der "Copilot" sich nur seriös gibt, in Wirklichkeit sich dahinter aber ein von Putin bezahlter russischer Propagandist verbirgt.  KI ist in Wahrheit die Abkürzung für - Kreml Indoktriniert. Man hätte es wissen können.

Juro
Juro
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Juro
als Antwort auf Friedensfreund vom 30.09.2024, 16:27:26

Warten wir's ab.
Juro

Bruny_K
Bruny_K
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Bruny_K
als Antwort auf Friedensfreund vom 30.09.2024, 16:27:26

Gut, dass ich nicht zu den üblichen Verdächtigen gehöre. Ich kann aus eigener Erfahrung berichten, wie es mit den „moderaten Rebellen“ war. Sie waren weder moderat noch Rebellen. Es handelte sich um ein Sammelbecken der übelsten Terroristen, der Al-Qaida und ISS, jetzt IS. Sie wurden mit Geld und Waffen der damaligen US Regierung unterstützt. Die einstigen Rebellen, nämlich die Freie Syrische Armee waren zu dem Zeitpunkt bereits in alle Winde zerstreut und mittellos. Der angebliche arabische Frühling begann auch in Syrien mit einer gigantischen Lüge, die den folgenden Krieg erst möglich machte.
Ich berichtete schon vor Jahren darüber und weiß noch gut mit welchen Worten ich hier im ST beschimpft wurde. Aber das ist ja nix Neues. Es kann halt nicht sein, was nicht sein darf.


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