Internationale Politik Es ist Krieg in Europa

Es ist sicher nicht sehr angenehm, wenn sich damals Bundesbürger von der Stasi bezahlen liessen, um gegen die BRD zu spionieren. Aber da wäre es für eine tiefere Beurteilung für mich wichtiger, zu erfahren, um welche grossen Geheimnisse es sich eigentlich handelte.
WAr doch klar, dass Kapitalisten das Geld von dort nehmen ,wo es ihnen angeboten wurde. Oder glauben Sie, die westdeutschen Stasi-Spitzel waren sozialistische Idealisten?
Schlimmer fand ich als BundesbürgerIn und von Brandt geprägte Frau, dass die DDR einen Herrn Guilleaume nach Bonn entsandte, um diese recht gute Brandt-Ära zum Einsturz zu bringen.
Da gab es 1970 auch einmal die denkwürdige Szene in Erfurt. Diese DDR-Stadt besuchte Herr Brandt als einer der ersten BRD-Politiker und wollte auch damals ein Zeichen setzen, um seine erleichternde Ostpolitik voranzutreiben.
Ich erinnere mich gut, wie die Leute riefen "Willi ans Fenster" - Herr Stoph, der ja auch Willi hiess, bleibt fern - aber "unser" Willi trat ans Fenster. DAs war für mich ein beeindruckendes Erlebnis - ähnlich dem Kniefall in Warschau.
Warum gerade dieser Mann von DDR-Spionen attackiert wurde, habe ich nie verstanden.
Ich bin heute noch sicher, dass der Mauerfall früher hätte stattfinden können, wenn diese Brandt`schen Bemühungen weitergegangen wären; auch daduch wären die DDR-Menschen frühere mutiger geworden, dieses Regime zu beenden. Olga

Sind definitive Lügen wirklich Meinung??? 
Ich glaube nicht, das ist gezielte Desinformation, in der es nicht um Larifari geht, sondern um menschenbetreffende Angelegenheiten, den Erhalt der Ukraine, seiner Menschen, ihrer Freiheit,  mit ihrer Kultur, ihrer Sprache, ihrer Religion, Ihres Landes! 
Braucht man da Lügen zur Information und Propaganda zur russischen Parteinahme???
Icj brauche das nicht, und diverse Medirn haben sich geäußert, daß sie das auch nicht bräuchten, zumal das Interview nur in der russischen Botschaft stattfinden durfte! 

Unkritisches Interview im DLF : Eine Lüge folgt der nächsten 


Edita
 

Na ja Olga, Prozesse in der BRD mussten diese ja nach dem Dreher-Gesetz in der BRD 1968 nicht mehr fürchten, aus Mord wurde Totschlag und der war verjährt. Vergessen?

Und wie lange währt bei Ihnen ein Menschenleben, wenn diese Personen aktuell noch immer lebten und im Jahr 2024 an Wahlen teilnehmen konnten?

Das Dreher-Gesetz ist längst abgeschafft und wie wir alle wissen, werden auch heute noch sehr alte Menschen vor Gericht gerufen und erhalten auch Urteile. Aber auf rechtsstaatlicher Basis, die es weder in derNazizeit noch in der DDR gab.

Ich zitierte die mir sehr imponierende Frau Stötzer dergestalt, dass ich explizit auch die Nachfahren der Stasi-Leute erwähnte, die heute zur Wahl gehen und denen man sicherlich eine gewisse Tendenz unterstellen kann. Evtl. nochmals lesen? Oder interessieren Sie solche Beiträge wirklich nicht? Da ist doch nur Negatives über die DDR zu lesen, das von einer Zeitzeugin so geschildert wurde,die es am eigenen Leibe erleben musste. Olga

(...)
Ich zitierte die mir sehr imponierende Frau Stötzer dergestalt, dass ich explizit auch die Nachfahren der Stasi-Leute erwähnte, die heute zur Wahl gehen und denen man sicherlich eine gewisse Tendenz unterstellen kann. Evtl. nochmals lesen? Oder interessieren Sie solche Beiträge wirklich nicht? Da ist doch nur Negatives über die DDR zu lesen, das von einer Zeitzeugin so geschildert wurde,die es am eigenen Leibe erleben musste. Olga

Nein, Olga, das stimmt so nicht, denn Sie schrieben:

"Deutschland war der Nachfolgestaat des NS-Regimes - also die BRD und die DDR. Warum lassen Sie dieses sozialistische Paradies eigentlich so im Verborgenen?
Da blieben auch sehr viele auf ihren Posten oder gingen gleich dorthin ,weil sie die Prozesse in der BRD fürcheten. Und sie überlebten lange, wie man nun nach so vielen Jahren erkennt, wenn sie aus ihren Löchern kommen und diese Nazipartei mit Freude wählen."

Und von Nachfahren der Staatssicherheitsagenten ist hier nichts zu lesen, die gewiss keine Prozesse in der BRD fürchten mussten. Ich kenne mit Sicherheit mehr Zeitzeugen persönlich, als Sie in Ihrer SZ erlesen. Und bin ich nicht selbst auch eine Zeitzeugin? 

Einen Austausch zu diesem Thema mit Ihnen ergibt für mich keinen Sinn.

 

Für die quasi allwissende Frau Olga, schreibst du nur Kluges
und ich nur dummes Zeug.
Das kommt nicht zusammen, nicht morgen und nicht heut.

Mein Rat: Suche dir eine Intelligente mit Format !

Anna

Da gab es 1970 auch einmal die denkwürdige Szene in Erfurt. Diese DDR-Stadt besuchte Herr Brandt als einer der ersten BRD-Politiker und wollte auch damals ein Zeichen setzen, um seine erleichternde Ostpolitik voranzutreiben.
Ich erinnere mich gut, wie die Leute riefen "Willi ans Fenster" - Herr Stoph, der ja auch Willi hiess, bleibt fern - aber "unser" Willi trat ans Fenster. DAs war für mich ein beeindruckendes Erlebnis - ähnlich dem Kniefall in Warschau.
Warum gerade dieser Mann von DDR-Spionen attackiert wurde, habe ich nie verstanden.
 

Attackieren ist hier vielleicht der falsche Zungenschlag. Guillaume zog ja in den 50-er Jahren im Auftrag der HKA nach Frankfurt/M. und startete dort eine normale SPD-Karriere von ganz unten. Von Brandt war da noch nicht die Rede. Übrigens skandierten die Erfurter auf dem Bahnhosvorplatz:
"Willy Brandt ans Fenster!"
Ihm zu Ehren wurde nach der Sanierung des Hotels, in welchem er am Fenster stand, dieser Spruch auf dem Dach weithin sichtbar installiert.



Und- wenn die Altdeutschen halb soviel Mut und Kreuz hätten, wie die DDR-Bürger damals '89. dann wäre sehr schnell Schluss mit ROT/GELB/GRÜN und der Zerstörung unseres Landes und unserer Demokratie.