Internationale Politik Es ist Krieg in Europa
Der Massenmörder Putin hat wieder zugeschlagen.
Angeblich wird die USA Raketen mit einer Reichweite von 1800 km an die Ukraine liefern daß sie sich gegen diesen Schurkenstaat RU weiter verteidigen können. Phil.
QUELLE INTERNATIOL
Russische AttackeSelenski beklagt 50 Tote nach Angriff auf Hochschule
Bei dem verheerenden Raketeneinschlag im Militärinstitut der Polytechnischen Hochschule in Poltawa wurden offenbar mehr als 200 Personen verletzt.
Bei einem russischen Raketenangriff sind in der zentralukrainischen Stadt Poltawa nach Angaben von Präsident Wolodimir Selenski mindestens 50 Menschen getötet worden. Zwei ballistische Raketen seien auf dem Gelände einer Hochschule und eines benachbarten Krankenhauses eingeschlagen. «Mehr als 180 Menschen wurden verletzt», teilte Selenski auf Telegram mit. Später korrigierte das Verteidigungsministerium die Zahl nach oben – auf 206. 18 Personen wurden Stand Dienstagabend noch unter den Trümmern vermutet.
Ein Gebäude des Instituts für Kommunikation der Hochschule sei stark zerstört worden, hiess es. Selenski erneuerte die Aufforderung an die westlichen Verbündeten, schnell Waffen zur Raketenabwehr zu liefern. «Flugabwehrsysteme und zugehörige Raketen sind in der Ukraine erforderlich und nicht irgendwo in einem Lager», unterstrich der Staatschef.
Und Putin weilt als Gast in der Mongolei, die ihn eigentlich festnehmen müssten, ihm aber einen prunkvollen Empfang bereiten, während anderswo auf seinen Befehl seine eigene Blutspur wieder massiv vergrössert wurde. SEtzt bei mir mal wieder meinen Brechreiz in Aktion. Olga
Die Frage ist, sind militärische oder zivile Einrichtungen betroffen.
Satellitenaufnahmen zeigen es vielleicht.
Ukraine-Krieg: Zahl der Toten nach russischem Luftangriff in Poltawa auf 49 gestiegen - DER SPIEGEL
"Mutmaßlich handelt es sich bei dem Institut um eine Lehranstalt des militärischen Kommunikationsinstituts in Poltawa, einer Ausbildungsstätte der ukrainischen Armee. Eine offizielle Stellungnahme oder Bestätigung von den Kiewer Behörden gab es bislang jedoch nicht.
Im Netz kursierende Aufnahmen zeigen ein stark beschädigtes Gebäude. Teile der Fassade des mehrstöckigen Hauses fehlen, Trümmerteile liegen auf dem Platz davor verstreut. Auf den Bildern sind Opfer in Militäruniformen zu erkennen. Laut Selenskyj konnten Einsatzkräfte vor Ort viele Menschen aus den Trümmern retten. Neben dem Institut sei auch ein nahe gelegenes Krankenhaus attackiert worden."
"Nach Angaben des ukrainischen Verteidigungsministeriums schlugen die beiden Raketen schon kurz nach dem Beginn des Luftalarms ein, als viele Menschen noch auf dem Weg in die Luftschutzbunker waren. Mehrere Menschen seien von Rettungskräften aus den Trümmern gezogen worden. Die Rettungsarbeiten dauerten demnach noch an."
Schwere Anschuldigungen an die Militärführung
Nach Berichten ukrainischer Militärblogger war das Ziel des Angriffs eine Militärzeremonie unter freiem Himmel. Die Parlamentsabgeordnete Mariana Besugla, die dem Verteidigungsausschuss angehört und die ukrainische Militärführung schon oft kritisiert hat, erklärte auf Telegram, es habe schon in der Vergangenheit ähnliche Vorfälle gegeben. Bisher sei aber kein ranghoher Offizier für die Gefährdung der Soldaten bestraft worden.
Präsident Selenskyj erklärte, er habe »eine umfassende und schnelle Untersuchung« der Umstände des Angriffs in Poltawa angeordnet. Er kündigte an, Russland »zur Rechenschaft zu ziehen«, und forderte die westlichen Verbündeten Kiews erneut auf, seinem Land schnell neue Luftabwehrsysteme zu liefern und bereits gelieferte weitreichende Waffen für Angriffe auf russisches Territorium nutzen zu dürfen."
Quelle: "Watson" Liveticker
Ukraine vor Umbau der Regierung
"Die kriegsgeplagte Ukraine steht vor dem Umbau der Regierung, nachdem drei Minister ihren Rücktritt eingereicht haben. Ihr Gesuche werden in der nächsten Parlamentssitzungen geprüft, wie Parlamentspräsident Ruslan Stefantschuk auf Facebook schrieb.
Bei den Ministern handelt es sich um den für die Rüstungsindustrie zuständigen Olexander Kamyschin sowie um Denys Maljuska (Justiz) und Ruslan Strilez (Umwelt). Auch der für Privatisierungen zuständige Chef des Fonds für Staatseigentum, Witalij Kowal, möchte aus dem Amt scheiden.
Der Fraktionschef der Präsidentenpartei «Diener des Volkes», David Arachamija, kündigte noch weitere Änderungen im Kabinett an. Ihm zufolge wird es Neubesetzungen bei mehr als der Hälfte aller Ministerien geben. Die endgültige Liste werde am Mittwoch auf der Fraktionssitzung bekanntgegeben.
Vorher war bekanntgeworden, dass der Chef des Stromnetzbetreibers Ukrenerho, Wolodymyr Kudryzkyj, durch den Vorstand des Staatsunternehmens entlassen wurde. Kudryzkyj leitete Ukrenerho seit 2020. Zuletzt wurden ihm jedoch unzureichende Schutzmassnahmen für die Umspannwerke des Landes gegen russische Drohnen- und Raketenangriffe angelastet. Seit einem massiven russischen Raketen- und Drohnenangriff auf die ukrainische Energieinfrastruktur Anfang der vergangenen Woche kommt es in der Ukraine aufgrund des Stromdefizits erneut zu stundenlangen ungeplanten Stromausfällen.
Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte bereits im Juli einen Umbau der Regierung angekündigt. Bereits jetzt werden fünf Ministerien durch geschäftsführende Minister geleitet. Die Ukraine wehrt seit über zweieinhalb Jahren eine russische Invasion ab. Die Regierung unter Schmyhal ist seit März 2020 im Amt. (sda/dpa)
16:13
Ukraine-Ticker: Drei Minister treten zurück - Ukraine vor Umbau der Regierung - FOCUS online
Was soll uns das sagen?
Das die Ukraine in dieser prekären Situation geschlossen nur ein Ziel verfolgen sollte, nämlich; gegen den Feind anzutreten?
Ist denn bekannt welche Motivation diese Minister haben könnten "das Schiff zu verlassen"?
Moskau muss fallen und der Krieg ist vorbei...
für immer.
Anna
Was soll uns das sagen?Deinen eigenen Überlegungen steht nichts entgegen.
Das die Ukraine in dieser prekären Situation geschlossen nur ein Ziel verfolgen sollte, nämlich; gegen den Feind anzutreten?
Ist denn bekannt welche Motivation diese Minister haben könnten "das Schiff zu verlassen"?
Herzlich willkommen als Neue.
Lenova
Wird endlich Zeit für diese Weitreich-Raketen.Welche Alternative bleibt denn noch , nach dem Völkerrecht ?
Moskau muss fallen und der Krieg ist vorbei...
für immer.
Anna
Wagenknecht und die Nazi-AFD wären bestimmt nicht abgeneigt.
Warten wir mal ab, vielleicht passiert doch noch ein Wunder für die 44 Millionen unschuldige Ukrainer. Phil.
So sprach einst der "Führer", flankiert von seinen Generälen, tiefgebeugt über der ausgebreiteten Gefechtsfeldkarte ...
Moskau muss fallen und der Krieg ist vorbei...
für immer.
Anna
Raketen fehlten ihm auch.
Sonst hätte es geklappt: Denn Frieden gibt es erst, wenn Moskau
fällt.
Das wusste auch bereits Napoleon, aber dem fehlte auch die NATO.
Anna