Internationale Politik Es ist Krieg in Europa
Sollten wir aus dem Nichts heraus überfallen werden, von wem auch immer, dann wäre auch ich dabei, meine Familie, mein Land zu verteidigen, ohne wenn und aber. Man reiche mir eine Kalaschnikow und ausreichend Munition.
Sollten wir aber ein Land angreifen, dass uns nicht den Krieg erklärte hat, so, wie das angesichts einer möglichen Kriegsbeteiligung deutscher Soldaten an der Seite der Ukraine gegen Russland durchaus denkbar ist, und würden dann einen Gegenangriff der Russen erleben, dann allerdings könnte ich das nicht mehr reinen Herzens tun. Da wäre ich im Zwiespalt.
Hoffen wir, dass diese Situation nie war wird, und alle involvierten Staatsführer diesbezüglich immer die Nerven behalten.
Der Terrorist benimmt sich wie Hitler in der Endphase.
Das sind 18-jährige Kinder, die dorthin geschickt werden, um zu sterben. Sie sind völlig unvorbereitet. Phil.
QUELLE TAGESSCHA
Bereits 2000 Russen festgesetzt?: Ukraine macht bei Vorstoß in Kursk offenbar sehr viele Kriegsgefangene
Ein Ziel des Vorstoßes der Truppen Kiews ist wohl, viele Russen gefangenzunehmen, um sie gegen inhaftierte Ukrainer auszutauschen. Auch ein Video soll zeigen, wie sich viele der Gegner ergeben.
Der Vorstoß der ukrainischen Truppen auf russisches Gebiet in der Region Kursk kam überraschend – auch für die Invasionstruppen von Kremlchef Wladimir Putin. Es ist das erste Mal seit dem Zweiten Weltkrieg, dass eine ausländische Armee russische Grenzen überquert hat. Und einem Medienbericht zufolge sind auch seitdem noch nie so viele russische Soldaten bei einer Operation in Kriegsgefangenschaft geraten.
Nach Angaben aus der Ukraine und einer russischen Antikriegsbewegung könnten es bereits 2000 Russen sein. „Es handelt sich vor allem um Jungen, die erst vor zwei Monaten zur Armee eingezogen wurden“, sagte Iwan Tschuwiljajew, ein Vertreter der Antikriegsbewegung Idite lesom, wie der schwedische öffentlich-rechtliche Sender SVT online berichtet. Unabhängig überprüfen lassen sich diese Angaben nicht.Das sind 18-jährige Kinder, die dorthin geschickt werden, um zu sterben. Sie sind völlig unvorbereitet.
Obwohl Putin zu Beginn der Invasion versprochen hatte, keine Wehrpflichtigen in den Krieg zu schicken, sah sich die ukrainische Armee eigenen Angaben zufolge genau damit konfrontiert, als vor etwas mehr als einer Woche die Offensive gegen die Region Kursk begann. Seitdem hat die Ukraine eigenen Angaben zufolge ein Dorf nach dem anderen eingenommen. Und Russland hat offenbar weiterhin Wehrpflichtige entsandt, deren Aufgabe es ist, die russische Grenzregion zu verteidigen
befasst haben, wissen, dass es zwei gab.
Der Text ist nicht von mir, sondern vom Herder-Vlg.
Ich habe ihn nur eingestellt.
Und die " Blutspur " ist auch wieder mit dabei.
Wäre Ihnen ein Kalifat mit der Scharia als Gesetz
lieber. ?
Nein. Sie müssen sich nicht intensiv mit diesem Krieg befassen.
Bleiben Sie bei " Putins Blutspur ".
Es scheint Ihnen viel zu geben, als Erklärung ist es unschlagbar.
Anna
So einfach dürfte das nicht zu managen sein.
Wenn Sie aus dem Nichts überfallen werden, wäre m.E. der normale Reflex: abzuhauen. Denn auch bei Ihnen dürfte die Zeit, wo Sie eine Kalaschnikow fachgerecht bedienen konnten, sehr, sehr lange her sein und ob sich diese Waffentypen im Arsenal der Bundeswehr befinden, zweifle ich als militärische Laiin schon mal an.
Es dürfte nicht in Ihrer persönlichen Entscheidung liegen, es sei denn, Sie verlassen frühzeitig unser Land. Aber wohin sollte es dann für Sie gehen? Europa wäre insgesamt dann ein unruhiges Pflaster und die Einreise z.B. in die USA, Canada, Australien schwierig werden,bzw. sollte frühzeitig in Angriff genommen werden. Letztendlich würden dann aber auch Sie den Weg zB. der Ukrainer gehen, den Sie mutmasslich aktuell so verurteilen. Olga
Aber wohin sollte es dann für Sie gehen? Europa wäre insgesamt dann ein unruhiges Pflaster und die Einreise z.B. in die USA, Canada, Australien schwierig werden,bzw. sollte frühzeitig in Angriff genommen werden. Letztendlich würden dann aber auch Sie den Weg zB. der Ukrainer gehen, den Sie mutmasslich aktuell so verurteilen. OlgaDas nicht mehr weg kommen.
Das wäre mein Plan A, wo ich meine Familie schon darauf vorbereitet habe, sobald die ersten RU Panzer oder welche Nation auch immer durch unsere Strassen kutschieren würden, aber glauben wir daran daß es nicht die Realität wird.
Auch wenn möglicherweise der eine oder andere meine Aussage als Hirngespinst abtut. Ich sehe es wie SPD Pistorius, ein beliebter und sehr kluger Verteidigungsminister. Phil.
Im Falle eines reinen, grundlosen Angriffskrieges würde ich mein Land nie verlassen. Ein kleines Rädchen innerhalb der Verteidigung, egal an welcher Stelle, könnte ich schon noch drehen, und sähe es überdies auch als meine ethische Verpflichtung an, mein Land nicht kampflos herzugeben. Mein Land hat mir viel gegeben, und wenn es an der Zeit ist, im Kriegsfall viel zurückzugeben, dann stünde ich bedingungslos zur Verfügung.
Die Wehrpflicht endet (e) in Friedenszeiten mit 45, im Spannungsfall mit 60 Jahren.
Die UTE* hingegen gilt bis zum Ableben ...
Ich bin ja noch im Besitz eines Wehrpasses, der keine Gültigkeit mehr besitzt. Eigentlich hätte ich ihn - da er Eigentum der Bundesrepublik ist - der Bundeswehr (Kreiswehr -Ersatzamt o.ä.) zurückgeben müssen.
Ich erinnere mich, dass ich ihn nicht im Ausland mitführen durfte, auch nicht auf der Transitstrecke nach Wet-Berlin.
Heute freuen sich die Enkel am Foto ihres einst so 'feschen' Opas - "und das sollst du sein ???" 😄😀
* UTE = Uniformtrageerlaubnis
DAs sind aber grosse Worte - was bin ich froh, eine Frau im fortgeschrittenen Alter zu sein und mit solchen Verpflichtungen sicher nicht mehr konfrontiert zu werden.
Da bleibt bei mir dann nur ein Rückblick auf ein gutes, friedvolles Leben und eine grosse Trauer, dass dies meinen Nachkommen nicht vergönnt sein könnte.
Mein Freund und ich überlegten auch schon, ob wir weggehen würden. Bei uns wären es nur die USA, weil wir beide Green Cards haben, dort schon lebten und auch private Kontakte haben. Olga
Im Falle eines reinen, grundlosen Angriffskrieges würde ich mein Land nie verlassen. Ein kleines Rädchen innerhalb der Verteidigung, egal an welcher Stelle, könnte ich schon noch drehen, und sähe es überdies auch als meine ethische Verpflichtung an, mein Land nicht kampflos herzugeben. Mein Land hat mir viel gegeben, und wenn es an der Zeit ist, im Kriegsfall viel zurückzugeben, dann stünde ich bedingungslos zur Verfügung.Das sieht meine Wenigkeit aber anders, ich bekam nie etwas umsonst, alles mit meinen Händen selbst erarbeitet , also brauche ich keinem etwas zurückzugeben, auch nicht zu danken, ich zahle schon ausreichend Steuern.😉Und schon gar nicht wenn man sieht wie dieser Krieg von Politiker auch westliche Politiker mit einer falschen Energiepolitik über Jahre motiviert wurde.
Ich würde nie Grund und Boden verteidigen, nur meine Selbstverteidigung bzw. Familie. Phil.
Lieber Phil - diese Frage der physischen Verteidigungsfähigkeit stellt sich doch in unserem Alter wirklich nicht mehr. Da würde doch alles fehlen: Training, Ausbildung und physische Stabilität usw.
Olga