Internationale Politik Es ist Krieg in Europa
Das ließe sich doch sehr einfach feststellen: mit einer Volksabstimmung: "wollt ihr zur Ukraine oder wollt ihr zu Russland?Die hat es sogar gegeben - aber der Fragesteller hatte die AK47 im Anschlag..!
Wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass sich ein gänzlich anderes Ergebnis bei diesem Referendum ergeben hätte, hätte es dieses "AK-47 im Anschlag" nicht gegeben.
Erstaunlich,dass das ARD gestern diesen Bericht gesendet hat.
Vergeblicher Fluchtversuch nach Rumänien
Fahrt an einen Ort irgendwo an der Grenze zwischen der Ukraine und Rumänien. Diese Männer sind dafür verantwortlich, dass niemand illegal das Land verlässt. Haben sie Verständnis für Ukrainer, die aus Angst flüchten? "Angst haben alle", meint Vasyl Maksymjuk. "Aber aus irgendeinem Grund können einige ihre Pflicht erfüllen, indem sie die Angst überwinden, und andere wollen ihrer Pflicht irgendwie entkommen. Warum sollten einige das Land schützen, während andere sich dem entziehen?" Ein Dilemma: Der Staat braucht Männer, um sich zu schützen. Und er muss verhindern, dass die wachsende Spannung zu einer Spaltung der Gesellschaft führt. Grenzschützer Maksymjuk stellt auch die willkürliche Einberufungspraxis infrage. "Wenn ein Mensch wirklich Angst hat, warum wird er dann an die Front geschickt? Lass ihn hinten, lass ihn dort die Versorgung erledigen."
Weil das nicht passiert, haben die Grenzschützer so viel zu tun, wie noch nie. Ihr Abschnitt, sagen sie uns, ist aktuell der dynamischste. Jeden Moment kann etwas passieren. Maksymjuk und seine Kollegen gehen mit einem trainierten Schäferhund Kilometer für Kilometer ab, überprüfen Spuren. Neue Zäune, Überwachungsdrohnen, zusätzliches Personal und Wärmebildgeräte – die Ukraine sieht sich gezwungen, mehr Geld in den Schutz ihrer hunderte Kilometer langen Südwestgrenze zu stecken. Wer es bis hierher schafft, den trennen nur noch wenige Meter von Rumänien. Plötzlich geht es schnell. Ein Mann durchtrennt den Stacheldrahtzaun und läuft los. Nur wenige Meter vor Rumänien halten ihn die Grenzsoldaten auf. Der Mann ist ruhig. Wehrt sich nicht. Er weiß, dass ihm für den Versuch des Grenzübertritts nur eine Geldstrafe droht. Unsere Frage zu seinem Fluchtversuch beantwortet er nicht. Die Grenzschützer haben ihre Pflicht erfüllt. "Ich bin da gleichgültig. Da ist weder Wut noch Freude."
Das Kriegsrecht schränkt Grundrechte ein, die zu Friedenszeiten unantastbar sind. Wie lange kann eine demokratische Gesellschaft das aushalten? Die malerischen Dörfer leeren sich, das Leid wächst und damit auch das Verständnis für diejenigen, die sich dem Kriegsdienst entziehen. "Aus unserem Dorf haben sich alle freiwillig gemeldet", erzählt Dorfbewohnerin Ljubow Popowytsch. "Niemand ist in die Armee gegangen, weil er einberufen wurde. Das war zu Beginn des Krieges. Und jetzt retten sich die Leute wie sie können." Bubnysche war mal ein 500-Seelen-Dorf. Dann gingen dutzende Männer an die Front, Familienväter. Vier Männer wurden getötet. Viele verloren Arme und Beine. "Natürlich möchte ich unsere Gebiete nicht Russland geben, aber irgendwie ist alles in eine Sackgasse geraten. Menschen sterben, sterben, sterben – und es gibt kein Ergebnis." Jeden Tag werden in der Ukraine Soldaten beerdigt. Trauerzeremonien, wie hier in Lwiw, sind zur Routine geworden. Die Anteilnahme in der Gesellschaft ist groß. In ihrer Trauer bleiben die Menschen allen Spannungen zum Trotz vereint. Und auch in ihrer Hoffnung auf einen gerechten Frieden.
lupus
Biermann hatte vielleicht im Westen eine gewisse Reputation, aber nicht deshalb, weil er für etwas war, sondern, weil er gegen das System DDR andichtete. Aber selbst bei uns im Jenaer Friedenskreis hatte er nicht dieses Ansehen, dass man ihm im Westen anheftete. Bei der gemeinen Bevölkerung schon gar nicht, bei denen galt er stets als das, was er immer war - der vom Margot Honecker protegierte Pausenclown, der in der DDR stets Narrenfreiheit hatte, einschließlich Dauervisum in den Westen. Jeder andere, der auch nur annähernd so auftrat, wie er, hätte Auftrittsverbot bekommen, und wäre von der Bildfläche verschwunden. Nicht so Biermann. Erinnert sei hier an die Gruppe "Renft", mit Klaus hatten wir viel Kontakt, die eben ihrer kritischen Texte wegen mehrfach verboten wurde. Das konnte Biermann nicht passieren, über den hielt Margot H. ihre Hand. Ähnlich wurde ja mit seiner Ziehtochter Nina Hagen verfahren.WEnn ein aus der DDR ausgewiesener Prominenter zu uns in den Westen flüchtete, war das für uns wieder mal ein Zeichen, wie die DDR mit ihren eigenen Bürgern umging. Er war ja nicht der Einzige, der floh - Millionen taten es ihm vorher und hnterher gleich.
Und wenn Biermann damit der seltsamen Frau Honecker nichts Gutes tat - hat uns sicherlich nie erschüttert.Diese Frau konnte bis zu ihrem Lebensende über die Fairness des Klassenfeindes BRD dankbar sein,d er ihr immerhin sogar nach Chile noch eine Rente überwies.
Und die Ausweisung Biermanns hatte zur Folge,dass sich einige Prominente in der DDR ihm anschlossen und das Land verliessen.
Das waren natürlich Verluste für das Land und das zurückbleibende Volk.
Wer das heute noch nach fast 50 Jahren anderes drehen möchte, um die positive Einzigartigkeit der DDR zu verteidigen, den werde ich nie verstehen.
ABer Friedensfürst - es ist ähnlich wie mit Ihren Beiträgen,dass wir im Westen alle noch so dämlich nostalgisch den 70er Jahren nachhängen würden. Nicht nur,dass Ihnen dafür jeglicher Beweis fehlt, weil Ihr Arbeiter- und Mauernstaat persönliche Kontakte zum Klassenfeind - also zu uns - ja rigoros verboten hat. Ich habe bei Ihnen mehr und mehr den Eindruck,dass persönlicher Neid auf uns Menschen im Westen sich über Jahrzehnte durch Ihr Inneres gräbt - weil es uns damals schon längst besser ging, wir viele Möglichkeiten hatten und Sie mit zusammengebissenen Zähnen ein Loblied auf die DDR singen musste, bis endlich Gorbi kam und eine unblutige Revolution alles änderte.
Aber es ist sicher egal - Sie werden es nie anders sehen wollen. Vermutlich hatten Sie zu DDR-Zeiten eine "herausragende berufliche Position" - in einem Bereich,den es hinterher gar nicht mehr gab. DArüber hinwegzukommen, ist sicherlich schwierig - auch wenn damit Machtbefugnisse verbunden waren, über die heute nur noch gelacht werden kann. Olga
Was ist daran erstaunlich, es gehört zu ihrer Pflicht, deutsche Bürger umfassend und neutral zu informieren, das ist normales Tagesgeschäft, obwohl ostdeutsche Mitbürger sie gerne als Lügenpresse diffamieren, aber in diesem Artikel geht es ja um „böse“ und „abtrünnige“ Ukrainer, da sieht man wohl gerne über die angebliche Lügenpresse hinweg, ned woahr!?
Erstaunlicher ist vielmehr, daß Du immer noch die Urheberrechte ignorierst
! Es ist nicht ausreichend, „diesen Bericht von gestern“ zu nennen und dann Textauszüge zu kopieren!
Ukraine: Wie gespalten ist die Gesellschaft?
Edita
Sollte sich dies bewahrheiten, muss Frau Baerbock den ukrainischen Außenminister einbestellen, und ihm die Konsequenzen klar machen, die dieser staatsterroristische Akt nach sich ziehen wird. Es kann ja wohl nicht angehen, dass wir demjenigen, der unsere Rohstoffzufuhr zerstört auch noch weiter den Krieg finanzieren. Auch das ständige Leugnen dieses Verbrechens zeigt, wie es um die Glaubwürdigkeit Selenskyjs steht. Außerdem steht auch die Frage des Verlustes von Steuergeldern auf der Agenda, mit denen dieser Bau kofinanziert wurde.Ich hoffe und gehe davon aus,dass SIE Friedensfreund Ihre Forderung bereits direkt an Frau Baerbock gestellt haben. Wenn so, rechnen Sie wirklich damit,d ass Sie von dort in dieser komplizierten Angelegenheit (in die übrigens auch andere Länder wie Polen usw. verwickelt sind) entsprechende Antwort zeitnah erhalten werden?
Sie können dann Frau Baerbock Ihre Quellen bekanntgeben aus denen Sie all das wissen, womit Sie scih hier mal wieder interessant machen wollen mit dem alles überragenden Zielt: die Ukraine und deren Präsidenten Selenskij als einzige Verursacher für diesen Krieg darzustellen.
Aber Sie sollten natürlich jetzt tapfer sein: es ist doch etwas unwahrscheinlich,dass sichdie höheren Ränge der internationalen Politik mit Ihnen in Verbindung setzen und Sie vollumfänglich informieren werden. Warum?Weil die Ermittlungen noch lange laufen werden und es Sie schlicht und ergreifend nichts angeht. Alles was für Ihren Informationsbedarf von Relevanz ist, können Sie den Medien entnehmen, bzw. den Gruppen,die mit ihren Verschwörungsmythen ja immer schon einen Schritt voraus sind. Olga
Liebe Edita - ich gehe davon aus,dass viele gar nicht wissen worum es sich bei Urheberrechten handelt. Obwohl in diesem Forum eine gut verständliche Abhandlung zu lesen ist und auch wie man sich hier zu verhalten hat, da sonst im Ernstfall Konsequenzen drohen können.
ABer in diesem Fall des Lupus wundert es mich noch mehr, da er sich laufend bei ihm nicht genehmen Mitglieder darüber beschwert, dass diese "seine Berichte kopieren" würden - obwohl sie ordnungsgemäss durch die Zitierfunktion wiedergegeben wurden.
Das alles ist - mit Verlaub - schon ein wenig peinlich. Olga
Natürlich kann man alles in willfähriger, devoter Haltung hinnehmen, was einem vorgesetzt wird, und wie gelernt darauf setzen, dass "die da oben" schon das richtige tun werden. Mit dieser, Deiner Haltung werde ich mich nie gemein machen wollen und können. Du kannst wirklich froh sein, im West-Paradies aufgewachsen zu sein, denn was aus Dir mit dieser Einstellung im Osten geworden wäre, darüber möchte ich lieber nicht spekulieren.
Ukrainische Armee kontrolliert laut Selenskyj russische Stadt Sudscha. (circa 6000 Einwohner)
Dem ukrainischen Präsidenten zufolge konnten Soldaten die Stadt Sudscha vollständig einnehmen. Russland strebt offenbar einen Gefangenenaustausch an.
Auf jedenfall tötet und massakriert nach Selenski`s Worten die ukrainische Armee vorsätzlich keine unschuldigen RU Bürger. Phil.
QUELLE ZEIT
Ukraine ist sich laut Bundeswehrgeneral des Risikos ihrer Operation bewusst.
Die Ukraine sei sich nach Einschätzung von Bundeswehr-Generalmajor Christian Freuding des Risikos ihrer Operation in der russischen Region Kursk bewusst. Das sagte Freuding im Bundeswehr-Videoformat Nachgefragt. Die Ukrainer hätten ihren Vorstoß vorbereitet und "ein Fenster der Gelegenheit" genutzt. Sie hätten sehr gute Aufklärungsergebnisse gehabt, eine große Gruppe schlecht ausgebildeter, russischer Reservekräfte erkannt und für einen Angriff günstiges Gelände genutzt.
"Die ukrainische Verteidigung im Donbass ist ja unter ungeheurem Druck. Das ist also ein gezielter Entlastungsangriff", sagte Freuding. Der Chefkoordinator der deutschen Militärhilfen kann den Entschluss der Ukrainer zur Offensive auf russisches Grenzgebiet "gut nachvollziehen".
Freuding war in den vergangenen Tagen zu Gesprächen in der Ukraine. Der General ist Leiter des Planungsstabes im Verteidigungsministerium und auch Chef des Sonderstabs Ukraine.
Ukraine richtet Militärkommandantur in Kursk ein
Die Ukraine hat in der russischen Grenzregion Kursk nach eigenen Angaben eine Militärkommandantur eingerichtet. Oberbefehlshaber Oleksandr Syrskyj sagte während einer Sitzung mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, die Kommandantur solle sich um die Aufrechterhaltung von Recht und Ordnung und die vorrangigen Bedürfnisse der Bevölkerung kümmern. Zum Leiter der Kommandantur sei Generalmajor Eduard Moskaljow ernannt worden
Also doch erst nach der Wende in den dir interessanten Blättern gelesen und nun hier verbreitet.
Ich hätte das nicht gekonnt, denn ich lese und las eben in anderen Blättern als du und die haben keine Kenntnisse über Porno-Hefte von Honecker verbreitet.
Jeder hat eben unterschiedliche Interessen.
Ob das hier im ST so eingesogen wird und im politischen Teil bezweifle ich.
lupus