Internationale Politik Es ist Krieg in Europa
"Niveau" sinkt und hebt sich je nach "Wetterlage".
Das tägliche Einerlei hier ist nur noch mit ein bisschen Humor zu ertragen.
"Niveau" sinkt und hebt sich je nach "Wetterlage".Warum tust du dir es dann an ?
as tägliche Einerlei hier ist nur noch mit ein bisschen Humor zu ertragen.
So funktioniert eben ein demokratisches Diskussionsforum.
Dann man muß man auch andere Meinungen aushalten.
Jeder darf seine Meinung schreiben, mag sein daß das einigen in Bezug ihrer persönlichen Überzeugungen nicht passt, damit muß man dann leben, das ist gelebte Demokratie.
Jeder ist anders geprägt.
Bei Putin wäre ich schon wahrscheinlich längst in einem Gulag. Phil.
Das klingt nicht nur so, als ob man sie an einer Hand, vielleicht auch noch an zwei , aufzählen könnte.Die „nachdenklichen Überlegungen“ gibt es bei Politikern wie Mützenich, Stegner, Ramelow oder bei Journalisten wie Heribert Prantl.
Jedenfalls hat die SPD Klarheit geschaffen mit ihrem Präsidiumsbeschluß vom Montag.
So ist die Standortsbestimmung nun eindeutig geworden. Die vor einigen Monaten gestellte Frage , ob sich die "SPD als Friedenspartei inszenieren " wolle, hat auch ihre Antwort bekommen.
Jeder kann nun die 'richtige' Wahl treffen, sich 'mitnehmen' lassen oder nicht, auch wenn die Kommunikation der SPD alles andere als optimal ist.
Irgendwann werden auch die Parteimitglieder zur Abstimmung gerufen. Das waren 1976 mal über eine Million, heute weniger als 400 000 .
"Als SPD übernehmen wir Verantwortung dafür, dass kein Kind, das heute in Deutschland geboren wird, wieder Krieg erleben muss. Die Vereinbarung der SPD-geführten Bundesregierung mit der US-Administration, ab 2026 US-amerikanische Raketen mit größerer Reichweite in Deutschland zu stationieren, ist dafür ein wichtiger Baustein.“
Bis 2026 hat die Bundesrepublik also Russland gegenüber für Abschreckung gesorgt. Nukleare Bewaffnung ist ausgenommen.
Der Dialog mit den Parteimitgliedern und allen Bürgern wird spannend.
Die Kirchen und Verbände schweigen auch nicht.
Die Engländer und Amerikaner wählten als Kriegstaktik die weitgehende Vernichtung von Städten . Was wird, wenn das die Russen in ähnlichem Ausmaß versuchen?Zur Kenntnisnahme: Das machen sie doch bereits..! Supermärkte, Kinderkrankenhäuser, KITA's, Schulen und zivile Wohnhäuser.
Wenn das Kind im Brunnen liegt ist es zu spät mit dem setzen eines Zaunes - den sollte man in weiser Vorraussicht vorher aufstellen. Nur daran denkt nie einer, aber an das Jammern.
Mich haben sie jedenfalls nicht "mitgenommen", die Genossen!Die „nachdenklichen Überlegungen“ gibt es bei Politikern wie Mützenich, Stegner, Ramelow oder bei Journalisten wie Heribert Prantl.Das klingt nicht nur so, als ob man sie an einer Hand, vielleicht auch noch an zwei , aufzählen könnte.
Jedenfalls hat die SPD Klarheit geschaffen mit ihrem Präsidiumsbeschluss vom Montag.
So ist die Standortsbestimmung nun eindeutig geworden. Die vor einigen Monaten gestellte Frage , ob sich die "SPD als Friedenspartei inszenieren " wolle, hat auch ihre Antwort bekommen.
Jeder kann nun die 'richtige' Wahl treffen, sich 'mitnehmen' lassen oder nicht, auch wenn die Kommunikation der SPD alles andere als optimal ist.
Irgendwann werden auch die Parteimitglieder zur Abstimmung gerufen. Das waren 1976 mal über eine Million, heute weniger als 400 000 .
Es sind ja noch zwei Jahre hin, obwohl die ganze Logistik ja auch noch vorbereitet werden muss ... also viel Zeit bleibt da nicht mehr.
Ich denke, es ist aber noch nicht zu spät, um in einen Dialog der Abrüstung zu treten. Die Karten müssen auf den Tisch: wie sieht die aktuelle Bewaffnung der Kontrahenten aus, wo sind sie stationiert, wie schafft man ein Gleichgewicht der militärischen Kräfte. Erst wenn diese Gespräche waren und gescheitert sind, dann wögen die Dinge ihren Lauf nehmen. Möglicherweise dann auch mit meiner ( unmaßgeblichen! ) Zustimmung.
Wir hören doch immer, wie haushoch überlegen die NATO ist! Da passt doch mit dieser Stationierung irgendwie nicht zusammen. Auch die Art der Bewaffnung ist doch nicht, zumindest nicht für Russland, als defensiv einzuordnen. Es muss meiner Meinung nach im Vorfeld noch Gespräche geben, scheitern diese, dann von mir aus stationieren.
Zweifellos hat Russland einen Angriffskrieg geführt ... aber mir will nicht in den Kopf, dass sie nun auch noch immer weiter Richtung Westen marschieren wollen, über Berlin nach Paris und London, bis sie in Madrid angekommen sind ... und wir das mit allen möglichen Mitteln verhindern müssen.
Wenn endlich Gespräche zwischen Russland und der Ukraine laufen, gehört das alles auch auf den Tisch. Europa wird m.E. durch die Stationierung US-amerikanischer Waffensysteme nicht sicherer.
MarkusXP
Mich haben sie jedenfalls nicht "mitgenommen", die Genossen!Da bist Du nicht der einzigste. Ich hab in der Familie auch SPD Mitglieder und auch sie verstehen diese Parteiführung nicht mehr.
MarkusXP
Dass Putin simultan als Diktator, Mörder und Lügner bezeichnet werden kann, stellt wohl kaum jemand in Abrede. Ständig von Wiederholungsreflexen getriebene Kommentare, lassen den Wahrheitsgehalt allerdings nicht wahrer werden."Niveau" sinkt und hebt sich je nach "Wetterlage".Warum tust du dir es dann an ?
as tägliche Einerlei hier ist nur noch mit ein bisschen Humor zu ertragen.
So funktioniert eben ein demokratisches Diskussionsforum.
Dann man muß man auch andere Meinungen aushalten.
Jeder darf seine Meinung schreiben, mag sein daß das einigen in Bezug ihrer persönlichen Überzeugungen nicht passt, damit muß man dann leben, das ist gelebte Demokratie.
Jeder ist anders geprägt.
Bei Putin wäre ich schon wahrscheinlich längst in einem Gulag. Phil.
Zielführender wäre eine der Faktenlage angemesse Überlegung, sachlich über mögliche Fortschritte hin zu einem allseits gewünschten Friedensprozess zu diskutieren. Dahingehende Versuche sind -offensichtlich- nahezu und unter Berücksichtigung vorstehenden Absatzes schier unmöglich zu sein. Wer das hier ansatzweise versucht, wird schlicht (und fälschlicherweise) als Putinversteher abgestempelt.
Den m.E. vorwiegend mit Symbolik als militärischem Sachverstand behafteten Vorstoß der ukrainischen Armee auf russisches Territorium wohlwollend zu kommunizieren, kann nur emotional bedingt sein, denn die Konsequenzen werden einer friedlichen Lösung gewiss nicht dienlich sein, das Sterben auf beiden Seiten und die Militarisierung insbesondere (letztlich zum Nachteil) der ukrainischen Gesellschaft befeuern.
Mützenich und Stegner haben auch in der GroKo dafür gesorgt, dass trotz Annexion der Krim die Russland Politik des Appeasements beibehalten wurde. Und brachte es Frieden? Wir füllten mit dieser Politik noch Putins Kriegskasse.Mich haben sie jedenfalls nicht "mitgenommen", die Genossen!Da bist Du nicht der einzigste. Ich hab in der Familie auch SPD Mitglieder und auch sie verstehen diese Parteiführung nicht mehr.
MarkusXP
Granka