Internationale Politik Es ist Krieg in Europa
...Hitler wartet?? Man sieht, Panik ist ein schlechter Ratgeber.
Du vergisst gerne die Unberechenbaren in deiner Friedenspolitik, die, die Terror, Mord Angst und Schrecken verbreiten wollen, die Islamisten, aber auch die Kriegswütigen und Massenmörder wie Hitler, die Diktatoren wie Putin, der den Imperialismus wieder nach Europa gebracht hat, es gibt noch viele Beispiele die nur darauf warten, der Welt ihre hässliche Fratze zu zeigen.
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Karl
Karl jetzt frage ich dich, was deine Bemerkung soll?...Hitler wartet?? Man sieht, Panik ist ein schlechter Ratgeber.
Du vergisst gerne die Unberechenbaren in deiner Friedenspolitik, die, die Terror, Mord Angst und Schrecken verbreiten wollen, die Islamisten, aber auch die Kriegswütigen und Massenmörder wie Hitler, die Diktatoren wie Putin, der den Imperialismus wieder nach Europa gebracht hat, es gibt noch viele Beispiele die nur darauf warten, der Welt ihre hässliche Fratze zu zeigen.
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Karl
Es geht eindeutig in meinem Beitrag um Beispiele, ob gerade oder aus der Vergangenheit und darum, dass mit Friedenspolitik nicht alles verhindert werden kann, dazu habe ich auch den wieder erstarkten IS, jetzt ISPK genannt, was willst du mir eigentlich wieder unterstellen? Panikmache? Ich?
Ist es jetzt wieder einmal so weit, dass nur noch bestimmte Meinungen geschrieben werden dürfen? .
Guten Tag Granka,
du schriebst vor 2 Stunden
Da warst du aber echt gut in der Ursachenforschung und bist eindeutig besser in der Ferndiagnose, als die Experten, die den Flugschreiber gerade auswerten. Woher hast du die Information? Niemand der als seriös gelten will, hat darüber etwas veröffentlicht, nicht einmal "Die Welt" am 11.08.2024.war ganz schnell Aghanistan in den Händen der Steinzeitislamisten und in Afghanistan ist ein neuer IS Staat, der jetzt den Namen ISPK trägt und seine Schreckensherrschaft auf die ganze Welt ausdehnt, der Flugzeugabsturz in Brasilien geht genauso auf ihr Konto, wie der Anschlag in Russland und viele weitere.
Dass du warnst und einen der schlimmsten Terroristen nennst ist ja ok. Ganz Europa (EM, Olympia, Swift-Konzert) befürchtet Anschläge und hat inzwischen auch Belege dafür.
Juro
Inzwischen ist Afghanistan wieder ein Terrorstaat, Frauenrechte gibt es nicht, der Terrorstaat der Terroristen wie Al Kaida beherbergte,
Die Schuld des Westens ist es nicht, es liegt auch nicht in der Vergangenheit, das erklären genug Historiker und Politologen, natürlich gibt es ein paar ewig gestrige, die in der Zeit vor Putin stehen geblieben sind.
Nicht, dass ich den Eindruck hätte, dass Du verstehen willst bzw. kannst, erlaube ich mir aber doch etwas weiter in der Geschichte zurückzublicken, auch wenn das 'unangenehm' ist und nicht an das gepflegte Narrativ des "wir die Guten, die anderen die Bösen " passt.
Dazu ein leicht auffindbarer Text (Wikipedia) :
In der Demokratische Republik Afghanistan wurden folgende Reformen (schon vor dem Einmarsch der russischen Soldaten) eingeleitet:
- Beendigung die Machtteilung zwischen örtlichen Eliten bzw. Großgrundbesitzern und zentralem Staat
- Agrarreform: Umwälzung der Bodenbesitzverhältnisse auf dem Land durch Umgestaltung der feudalen zu einer sozialistischen Eigentumsordnung
- Verbot von Zwangsehen und Einführung eines Mindestalters für die Eheschließung
- Einführung der Religionsfreiheit für religiöse Minderheiten im Rahmen des offiziellen Atheismus
- Burkaverbot für Frauen
- Bekämpfung des Analphabetismus
- Recht auf Bildung für Personen weiblichen Geschlechts (Einführung der Schulpflicht, speziell für Mädchen, Zugang der Frauen zu Hochschulen)
- Abschaffung der Pflicht für Männer, Bart zu tragen
- Staatliche Überwachung und Kontrolle aller Moscheen
- Industrialisierung
- Ausbau der Außenhandelsbeziehungen zu den Ostblockstaaten
- Aufbau eines öffentlichen Gesundheitswesens
Gruppen orthodox-radikaler Moslems wehrten sich gegen diese Reformen und bekämpften im Namen des 'Jihad' deren Umsetzung, waren aber zu schwach, um etwas auszurichten.
Das änderte sich erst durch die umfassende Hilfe der USA, deren Beratung und massiven Lieferungen von modernen Waffen.
Die USA wollten nicht den traditionellen Islam erhalten, sondern den Russen ihr eigenes "Vietnam" bereiten mit einem schmachvollen Scheitern ...
Als aus den Muijahiddin dann die Taliban wurden, waren die sehr froh, dieses militärische Gerät benutzen zu können und es gegen die amerikanischen Soldaten einsetzen zu können.
Ich weiss nicht , ob es eine "Friedenspolitik" gibt , die allein die 'meine' ist und nicht vielleicht doch eine 'allgemein' so verstandene.
Das würde ich aber bei Deiner subjektiven, 'zurechtgelegten' Interpretation von Friedenspolitik/Pazifismus aber nicht unterschreiben.
Richtig verstandene Friedenspolitik (ich weiss ich wiederhole mich) ist mehr als nur Abwesenheit von Krieg.
Sie zu verstehen und umsetzen zu wollen ist ein anspruchsvolles, anstrengendes "starkes langsames Bohren von harten Brettern mit Leidenschaft und Augenmaß zugleich ) [Max Weber], das sich nicht durch ein paar flapsig-populistische Worte beschreiben lässt.
Und wenn man schon 'Geschichte' einsetzen will, dann sollte nicht der letzte Band die Bezugsquelle sein, sondern auch schon Band 1 und die nachfolgenden ...
In einem Interview sagte Issam Younis, Direktor des AI Mezan Center for Human Rights:
"Palästinenser überall – ob im Westjordanland, im Gazastreifen, in Jerusalem, in der Diaspora oder in Israel – haben das Gefühl, dass es einen chronischen Antagonismus zwischen Gerechtigkeit und der Realität der Welt gibt. Der Angriff auf Gaza hat als brutalste und kriminellste Verschlechterung moralischer und rechtlicher Werte [den Mangel an Gerechtigkeit] ganz oben auf die Tagesordnung der Welt gesetzt.
Doch den Palästinensern sage ich: Egal wie brutal und kriminell die Situation ist, die Gerechtigkeit wird siegen. Denn egal wie sehr sich die Menschen an den Anblick von Blut und Tod gewöhnen, dies ist eine abnormale Situation. Es ist nicht richtig und eines Tages werden sich die Dinge ändern. Gerechtigkeit wird nicht durch einen K.O.-Wurf erreicht, sondern durch die Gesamtpunktzahl, und das Opfer muss seine vorhandenen Werkzeuge immer gut nutzen."
"Die internationale Rechtsordnung muss repariert werden – und Gaza ist ein Teil davon" (972mag.com)
Es ist nicht richtig und eines Tages werden sich die Dinge ändern.Der Entwicklungspfad der Durchsetzung von Gerechtigkeit im Laufe der Menschheitsgeschichte stützt diese Aussage leider nicht.
Aber "eines Tages" umschreibt ja Hoffnung, und die sollte man sich zumindest bewahren, bis man sie "eines Tages" verwirklichen kann.
Dinge können sich erst ändern, wenn man die Glaubensideologien (die sich nicht mit Verstand und Waffen beseitigen lassen) überwindet.
Das ist fast unmöglich, aber auch nicht ausgeschlossen.
Die Geschichte Afghanistans ist mir sehr wohl bekannt, auch wenn du wieder arrogant glaubst, der einzige zu sein, der Geschichte kennt oder versteht , was hilft es den rechtlosen Frauen, dass 1970 das Leben in Afghanistan anders, gut war? Du gräbst permanent weit zurück in die Vergangenheit in einem Beitrag warst du im 15. Jahrhundert, selbst wenn du irgendwo recht hättest, es ändert nichts am heutigen geschehen. Bohre wegen mir in deiner überirrdischen Weissheit dicke Bretter, ich halte mich an Fakten, die Islamisten sind in Afghanistan an der Macht und beherbergen den ISPK und der hat nichts mit dem Islam zu tun, ob der traditionelle Islam in Gottesstaaten soviel besser ist wie der islamistische, wirst du gleich erklären. Du wirst Diktatoren und andere Verbrecher, die es in der Geschichte immer gab, auch mit "dicken Bretter"bohren nicht verhindern können.
Halte andere nicht für dümmer wie du bist, Fachwissen besitzt in irgendeiner Hinsicht jeder, anderes ist angelesen, wie du ja sowieso jedem unterstellst, der anderer Meinung ist, siehe Caro Masala, der hat seinen Prof. "auch nur angelesen" , das was du noch behauptet über ihn hast, war peinlich und lass ich weg.
Ich geh jetzt lieber Eis essen.
Ich akzeptiere ja Deine und pschroeds Versuche das Desaster schön zu reden. Solche Leute gab es auch in der DDR, man nannte sie die 100%-igen Genossen. Die agitierten bis zum Schluss und ließen keine anderen Meinungen als die ihrigen zu. Auf konkrete Fragen gab es nur wischi-waschi-Antworten, so wie bei euch beiden. Es kommt eben alles wieder.Ach ja? Zu den Interna der DDR-Diktatur können weder Phil noch ich aus eigenem Erleben etwas beitragen, weil wir das grosse Glück haben, lebenslang in einer Demokratie zu leben.
Deshalb wurde uns auch schon frühzeitig das Prinzip der Meinungsfreiheit klar,die aber auch beinhaltet,dass die Meinung anderer in Frage gestellt, bzw. widersprochen werden kann.
Das scheinen Sei bedauerlicherweise auch nach fast 40 Jahren noch nicht verinnerlicht zu haben und in Ihrer steigenden Nervosität fordern Sie dann oft von anderen, "einen verbindlichen Ton", den Sie aber selbst nicht beherrschen.
Allmählich kann ich nur noch leise lächeln über Ihr Verhalten....Olga
Granka - bei aller Aufregung empfehle ich Ihnen, souveräner auf die Beiträge anderer zu reagieren.
Halte andere nicht für dümmer wie du bist, Fachwissen besitzt in irgendeiner Hinsicht jeder, anderes ist angelesen, wie du ja sowieso jedem unterstellst, der anderer Meinung ist, siehe Caro Masala, der hat seinen Prof. "auch nur angelesen" , das was du noch behauptet über ihn hast, war peinlich und lass ich weg.
Ich geh jetzt lieber Eis essen.
Aixois schreibt oft kluge, aber auch sehr lange Berichte,die an sich schon eine entsprechende Herausforderung darstellen.
Sollte man damit nicht klarkommen, sollte man sie nicht zu ergründen versuchen.
Auch ich bin oft nicht einer Meinung mit ihm - aber die Auseinandersetzungen laufen dann doch sachlicher und akzeptabler ab als mit so manchen anderen.
Aber wie sollte eine Professur durch Anlesen erworben werden können? Das ist ja wirklich ein grosser Schmarrn, zumal der sehr sympathische Prof. Dr. Marsala nicht nur über eine hoheExpertise verfügt,sondern auch über ein äusserst angenehmes Wesen, diese zu vermitteln und sich selbstverständlich andie gültigen 'Regeln hielt, die in diesem akademischen 'Bereich gelten.
Wenn jemand also seine erworbene, akademische Qualifikation dergestalt in Zweifel ziehen sollte, dürfte das nur ziemlich billiger Neid sein ,weil "man" selbst es nie in diese Höhen gebracht hat oder jemals bringen wird. Olga