Internationale Politik Es ist Krieg in Europa
Rheinmetall wird natürlich nicht verboten.Du ermittelst😁??
Hat Rheinmetall eigentlich Auflagen für die Waffenherstellung? Ich werde mal ermitteln.
"Das Grundgesetz sieht zudem bereits in seinem Artikel 26, Absatz 2 vor, dass zur Kriegsführung bestimmte Waffen (also Kriegswaffen) nur mit Genehmigung der Bundesregierung hergestellt, befördert und in Verkehr gebracht werden."
Da tauchen juristische Fragen über Fragen auf. Das kann nicht so einfach vom Tisch gefegt werden.
Wie lange hält die allgemeine Sommerpause an? 😉
In der Bundesregierung gibt es u. ein Justizministererium, nebenbei gibt es genügend Parlamentarier die Juristen sind und alle juristische Fragen abklären und abgeklärt haben.
Rheinmetall wird als Waffenproduzent benötigt und fährt damit Riesengewinne ein.
Der Konzern operiert international - weltweit. Von Skrupel oder Moral möchte ich nicht schreiben.
Jedenfalls hat Rheinmetall noch im Jahre 2022 für Russland eine "Anlage" geliefert.
"Da der Genehmigungsprozess für den Rüstungsexport in Deutschland mit großen Risiken behaftet ist, weil die Geschäfte von der Zustimmung der jeweiligen Regierung abhängig sind, wickelt Rheinmetall große Geschäfte, wie die mit Saudi-Arabien auch über Tochterunternehmen ab. Diese haben ihren Sitz z. B. in Italien (RWM Italia) oder Österreich (RWM Arges). Rüstungsgüter, die in anderen Ländern produziert werden, unterliegen nicht der deutschen Rüstungsexport-Kontrolle.[44] 2020 betrug der Rüstungsumsatz 3,723 Mrd. Euro und 2019 waren es 3,522 Mrd. Euro.[42]"
Einer der großen Einzelanleger und entsprechend Stimmberechtigter ist z. B. BlackRock, Inc.
Warum weigerst Du Dich eigentlich strikt, Deine Quellen mit Links zu belegen?
Quelle
Edita
Es sind andere Zeiten, das gleiche war es mit der Pandemie, um die Pandemie zu bekämpfen mußte man Fabriken bauen, (wo auch besonders kleine Parteien nicht verstanden haben mit dem Gewinn usw.) das passiert nun mit der Rüstungsindustrie.
Keiner kann sich über einen neuen Panzer freuen, aber die Zeiten sind heute eben so, sollten die Grenzen von Verbrecher wie Putin nicht verschoben werden.
Es sind die Shareholder wo jetzt Geld investieren müssen / werden, um Fabriken für die Aufrüstung zu bauen, sogar die Bundesregierung plant mit einzusteigen. Und das ist auch gut so, wer weiß was noch auf uns bzw. die nächste Generation zukommt.
Alles kann der Steuerzahler nicht bezahlen, natürlich gibt es ein Return of investment für die Anleger (Rendite) wo auch der Bundesregierung zusteht.
Es ist gut daß DE bzw. die EU sich endlich gegen die bösen Buben vorbereiten.
Es ist eine andere Zeit. Phil.
QUELLE BUISINESSINSIDER
Staatsbeteiligungen:
Die Bundesregierung plant, künftig in Rüstungsunternehmen einzusteigen
Das Bundeswirtschaftsministerium und das Bundesverteidigungsministerium planen offenbar Staatsbeteiligungen an Rüstungsunternehmen.
Das erfuhr das „Handelsblatt“ aus Regierungskreisen. Ziel soll es wohl sein, Schlüsseltechnologien voranzutreiben, die Branche finanziell zu stärken und bestehende Regeln zu vereinfachen.
Die Strategie soll im September im Kabinett beschlossen werden. Zuvor sollen noch die Unternehmen zur Anhörung geladen werden.
Das Bundeswirtschaftsministerium unter Robert Habeck (Die Grünen) und Boris Pistorius (SPD) Bundesverteidigungsministerium unter Boris Pistorius (SPD) planen offenbar Staatsbeteiligungen an Rüstungsunternehmen. Das erfuhr das „Handelsblatt“ aus Regierungskreisen.
Demnach sieht ein Entwurf einer Sicherheits- und Verteidigungsindustrie-Strategie vor, dass der Staat in „strategischen Fällen“ direkt in Unternehmen oder Projekten aus dem Rüstungsbereich einsteigen kann. Ziel soll es wohl sein, Schlüsseltechnologien voranzutreiben, die Branche finanziell zu stärken und bestehende Regeln zu vereinfachen.
Die Sicherheits- und Verteidigungsindustrie-Strategie soll die Rüstungsindustrie stärken
Etwa bei Genehmigungsverfahren für Unternehmen, die mehr produzieren wollen. Um diese zu beschleunigen, sollen Rüstungsvorhaben künftig als Maßnahmen von „überragendem öffentlichen Interesse“ eingestuft werden können.
Zudem geprüft werden, ob künftig Forschungsprogramme gefördert werden dürfen, deren Ergebnisse auch militärisch genutzt werden können. Bislang wird das durch Zivilklauseln verhindert. Auch Start-ups sollen einen verbesserten Zugang zu Wagniskapital bekommen. Eine Option wäre der sogenannte „Zukunftsfonds“. Darüber hinaus will man die Europäische Investitionsbank (EIB) überzeugen, mehr Rüstungsprojekte mit Geld auszustatten
Warum weigerst Du Dich eigentlich strikt, Deine Quellen mit Links zu belegen?Das stimmt nun wirklich nicht, dass ich mich strikt weigere, meine Quellen mit Links zu belegen.
Quelle
Edita
Es trifft zu, dass ich mal Links einsetze und mal nicht.
In der Regel mache ich aber eine Quellenangabe und schreibe, wo ich das gelesen habe. Auf den Link verzichte ich dann und kopiere stattdessen einen kurzen Textauszug.
Übrigens habe ich den Eindruck, dass der Inhalt der Links nicht immer z. K. genommen wird. Dann denke ich mir schon, warum die Mühe aufwenden.
Führt der Link zu einem Bezahl-Abo, gebe ich ihn auch nicht an.
Lenova
Ob das gut ausgeht ? Mit sowenig Manpower solche Aktionen auszuführen . Phil.
Quelle Zeit
Ukrainische Truppen rücken in Russland vor.
Bis zu 35 Kilometer sollen ukrainische Truppen in russisches Territorium vorgedrungen sein. In der Ostukraine gerät derweil der russische Vormarsch offenbar ins Stocken.
Die ukrainischen Streitkräfte dringen weiter in russisches Territorium vor. Das meldet das Institute for the Study of War (ISW) in seinem aktuellen Lagebericht (PDF). Geolokalisierte Videoaufnahmen deuten darauf hin, dass die Ukraine bei der russischen Siedlung Sudscha entlang der Autobahn 38K-024 nach Norden vorstößt. Einige russische Militärblogger behaupten, Sudscha sei bereits von ukrainischen Truppen eingenommen. Das ISW konnte diese Behauptung bislang nicht verifizieren. Weiteres Bildmaterial zeigt ukrainische Einheiten in Dörfern in der Nähe von Sudscha. Sudscha befindet sich etwa zehn Kilometer von der russisch-ukrainischen Grenze entfernt.
Das sind doch gute Gründe, Aktien der Rheinmetall zu kaufen:
1. Der Rheinmetall-Chef sieht die Möglichkeit, das Leid der Menschen zu verhindern.
Da gibt es bestimmt viel zu tun.
2. Auf lange Sicht kann durch Aktienkäufe der Bundesregierung und damit erzielte Gewinne das
Rentenaufkommen stabilisiert werden.
3. Auch Privatleute sollten die "Zeitenwende" nicht verpassen.
Diese drei Punkte habe ich mit einem Augenzwinkern geschrieben.
Wer Geld machen möchte Rheinmetall ist nicht schlecht. Viel Spass.
LG Hubert
Wo nimmst du das große Vertrauen bzw. die Sicherheitsgarantie her, besonders für alle unsere Enkelkinder , daß wir so weiter am Pazifismus festhalten können wie die letzten Jahrzehnte ??
Diese drei Punkte habe ich mit einem Augenzwinkern geschrieben.
Das wäre interessant von dir zu erfahren. Ja, ich bin auch gegen die Aufrüstung, aber zum Wohle meiner Familie und besonders der nächsten Generation sehe ich es wie Pistorius, nicht wie die zwei Randparteien, wo relativ blauäugig in die Zukunft sehen. Phil.
Ich seh Ironie bei diesem Thema, das mit Leid, Not und Tod verbunden ist völlig fehl am Platz.Wo nimmst du das große Vertrauen bzw. die Sicherheitsgarantie her, besonders für alle unsere Enkelkinder , daß wir so weiter am Pazifismus festhalten können wie die letzten Jahrzehnte ??
Diese drei Punkte habe ich mit einem Augenzwinkern geschrieben.
Das wäre interessant von dir zu erfahren. Ja, ich bin auch gegen die Aufrüstung, aber zum Wohle meiner Familie und besonders der nächsten Generation sehe ich es wie Pistorius, nicht wie die zwei Randparteien, wo relativ blauäugig in die Zukunft sehen. Phil.
Putin würde sich bestimmt über ein pazifistisches, unbewaffnetes Deutschland sehr freuen.
Lieber Phil, auf soviel Unsinn zu antworten lohnt nicht, es kommen bestimmt noch einige dazu, inkl.BSW die wieder auf dieser Welle mit schwimmt.
Granka