Internationale Politik Es ist Krieg in Europa
Dann informiere dich doch einfach.Du auch.
Könnte ich wenigstens so russisch, wie englisch, dann ginge ich nach Russland.
Begründung:Das ist zwar keine klare Antwort, aber ich denke, Sie würden sich für das gelobte Russland entscheiden, solange es dort den wunderbaren Herrn Putin noch gibt. (Natürlich wäre nach meiner Einschätzung auch einPräsident Trump für Sie traumerfüllend geworden - so ein echter, starker Kerl, von denen es ja nicht mehr so viele gibt).
Mehr Platz und deutlich weniger Stress.
Wünsche schon jetzt eine gute Reise - und schreiben Sie mal eine Karte, wo sie gelandet sind, Hoffe, dass wir darauf nicht allzu lange warten müssen. Olga
Könnte ich wenigstens so russisch, wie englisch, dann ginge ich nach Russland.Dann gib dir mal etwas Mühe, dann packst du das schon ... du bist ja noch ein junger Bursche, sprachbegabt und hast auch die richtige Ideologie auf der Pfanne ... nur Mut!
Begründung:
Mehr Platz und deutlich weniger Stress.
Es wartet das Paradis auf dich, mit " Mehr Platz und deutlich weniger Stress".
MarkusXP
Wieviel klarer hätte denn meine Antwort auf so eine polemische Frage ausfallen sollen?
Die russische Wirtschaft ist im Vollkriegsmodus und bereits an ihren Grenzen angekommen, der Staatshaushalt geht den bach runter - denn alles will bezahlt sein, einschließlich der Folgekosten für die Witwen und Waisen, für all die zerstörte Technik, für all die verschossene Munition. Und dann noch die Kosten für den Wiederaufbau.Wie schlecht es Russland geht wird schon seit Beginn des Krieges gesagt und davor auch schon. Und dass es Russland während des Krieges immer schlechter ging, wurde auch immer wiederholt.
Elbling
Im Prinzip auch nicht allzu sehr widersprechen will - und dennoch steckt für mich auch etwas Arroganz des Westens mit dabei.
Denn umso erstaunter könnte man sein, wie viele Schäden und wie lange Krieg Russland immer noch mit so wenig Potenzial verursacht…
Hinter Putin stehen noch ein paar andere, die auf seinen Stuhl warten und die sich vor längerem schon teilweise noch angriffsfreudiger äußerten als Putin, ihm sogar vorwarfen, nicht aggressiv genug zu sein.
Ich stimme durchaus zu und sehe Russland hinsichtlich vieler Aspekte keineswegs an der Spitze. Aber man sollte endlich aufhören mit diesem "Russland geht es so schlecht und schlechter" usw. angesichts den Situationen im Ukraine Krieg, wo leider immer noch kein Ende abzusehen ist.
Abgesehen davon gibt es auch immer wieder Nachrichten, wonach für Nachschub und Währungsreserven immer noch ausreichend gesorgt ist.
OT
Beim blättern in diesem Faden fand ich unter
Weißt du, das ist wie mit dem Rasen mähen.
Der Faule stellt den Rasenmäher hoch und muss nicht so oft laufen, den Grasfangkorb auszuleeren.
Dafür aber öfters mähen.
Der Kluge mäht richtig und spart sich damit Zeit.
Das kann man noch verbessern, indem man anstatt die aufwändigen Flächen auf unterster Rasenmäherstufe zu schrubben , dieselbe mit schönem Kies belegt. Man sollte unter den Kies eine dichte Folie legen, damit nichts Grünes durchwächst.
lupus
Skys, falls Du das Geschehen im Ukrainekrieg verfolgst dürfte Dir aufgefallen sein das Russland immer noch ältere Waffen zum Einsatz bringt. Diese Waffen waren eingelagert und eingelagerte Waffen "fressen keine Finanzmittel" des Staates. Die Einlagerung beeinflßt auch nicht die Wirtschaft direkt - aber der Krieg der Krieg beeinflußt sie schon sehr. Warenströme sind meist nicht mehr möglich und es sind auch ganz andere Waren im krieg gefragt. Das wird all zu oft leider vergessen.Die russische Wirtschaft ist im Vollkriegsmodus und bereits an ihren Grenzen angekommen, der Staatshaushalt geht den bach runter - denn alles will bezahlt sein, einschließlich der Folgekosten für die Witwen und Waisen, für all die zerstörte Technik, für all die verschossene Munition. Und dann noch die Kosten für den Wiederaufbau.Wie schlecht es Russland geht wird schon seit Beginn des Krieges gesagt und davor auch schon. Und dass es Russland während des Krieges immer schlechter ging, wurde auch immer wiederholt.
Elbling
2022 ist Russland noch mit dem so hoch gelobten T90 angetreten - und die stehen heute zerschossen irgendwo in der Ukraine. Mittlerweilen werden uralte T54 "einsatzbereit" gemacht.
Offiziell hat Russland die meisten seiner Kunden erstmal verloren. Man versucht über Drittstaaten die Sanktionen zu umgehen. Und die Drittstaaten machen das garantiert nicht für 'lau', die lassen sich das fürstlich bezahlen. Halt der blanke Raubtier-Kapitalismus.
Meinst du, es wird auf Kies gemäht?
lupus
Die Ukraine trägt den Krieg nach Russland. Phil.
QUELLE SPON
Kämpfe in der Region KurskUkrainische Einheiten stoßen offenbar kilometerweit auf russisches Gebiet vorQuelle Zeit
Moskau meldet: Dutzende ukrainische Soldaten und schweres Gerät sind in die russische Grenzregion Kursk eingedrungen. Russland will den Angriff abgewehrt haben, doch an dieser Darstellung gibt es Zweifel.
07.08.2024, 10.56 Uhr
Russland muss im Zuge seines Angriffskrieges gegen die Ukraine das Eindringen feindlicher Truppen in der Region Kursk hinnehmen. In einer Mitteilung des russischen Verteidigungsministeriums am Dienstagabend ist von »300 ukrainischen Kämpfern« die Rede, die von »11 Panzern und mehr als 20 gepanzerten Kampffahrzeugen« unterstützt worden seien.
Laut Moskau handelt es sich um Einheiten der 22. mechanisierten Brigade der ukrainischen Armee, die am Dienstagmorgen angegriffen hätte. Russische Einheiten seien demnach zur Verstärkung in die Region entsandt worden. Laut »Guardian « sollen die ukrainischen Truppen zumindest zeitweise bis zu 10 Kilometer auf russisches Gebiet vorgedrungen sein. Die aktuelle Lage in der Region scheint unübersichtlich.
Heute08:25 Uhr
Angelika Finkenwirth
Ukraine bestellt eine Million Drohnen
Die Ukraine will nach den Worten ihres Präsidenten die Produktion von Drohnen als wichtiges Mittel zur Kriegsführung ausbauen.„Für dieses Jahr sind bereits eine Million Drohnen bei unseren Herstellern in Auftrag gegeben worden.“
Ukrainischer Präsident Wolodymyr Selenskyj
Im kommenden Jahr sollten es deutlich mehr sein, sagte Wolodymyr Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache: "Wir geben zu diesem Zeitpunkt nicht alle Details bekannt, aber unsere Produktionskapazität für Drohnen nimmt stetig zu, und wir arbeiten nicht nur mit staatlichen Mitteln, sondern auch mit Partnern zusammen, um in unsere Produktion von Drohnen zu investieren."
Die Ukraine hat als eines der ersten Länder überhaupt eine eigene Drohnen-Waffengattung geschaffen. Drohnen sind vergleichsweise günstig und können dem Gegner bei geringem Risiko für die eigene Truppe schwere Verluste zufügen. Seit Monaten attackiert das ukrainische Militär zahlreiche Ziele auf russischem Staatsgebiet mit Kampfdrohnen. Dabei werden bevorzugt Raffinerien, Treibstoff- und Munitionsdepots sowie Militärflugplätze angegriffen.