Internationale Politik Es ist Krieg in Europa
...... da würde mich aber der Blick hinter die Kulissen von Putin und Erdogan fast noch mehr interessieren.
Ich denke,die Freilassung des Mörders vom Tiergarten war lange im Blick und ich hoffe nur ,dass es diesem Mann nicht gelingt, doch wieder auf irgendwelchen verschlungenen Wegen nach Deutschland zu gelangen...Olga
Vor geraumer Zeit war einmal zu hören, dass an einen Austausch Tiergartenmörder gegen Nawalny gedacht war.
Dieser Austausch kam nicht zustande.
Ob Nawalny nicht ausgetauscht werden wollte, weiß ich nicht.
Der jüngste Austausch ging umfassend über die Bühne.
Als ich davon schrieb, dass mich ein Blick hinter die Kulissen interessieren würde, dachte ich daran, was mag vertraulich besprochen worden sein, welche Ziele wurden verfolgt.
Lenova
Die einfache Drehung einer Bemerkung ist zwar hier manchmal zu lesen, aber nicht gerade intelligent und mehr wohl unter Kindern gebräuchlich.
Egal , eben nur charakterisierend.
lupus
Deutschland wollte den Tiergartenmörder zum jetzigen Zeitpunkt auch nicht freilassen, das geschah auf inständige Bitten der USA einerseits und der Einsicht, daß die Leben der „Geiseln“, auch der deutschen Geiseln zu retten, wichtiger ist, als auf einem Recht zu beharren!
Die Gefahr, unter fadenscheinigen Gründen in Rußland festgenommen zu werden, um dann als politisches Faustpfand für einen Austausch zu dienen, ist nicht kleiner geworden.
Das Gegenteil ist der Fall!
Edita
Die einfache Drehung einer Bemerkung ist zwar hier manchmal zu lesen, aber nicht gerade intelligent und mehr wohl unter Kindern gebräuchlich."Durch nichts bezeichnen die Menschen mehr ihren Charakter als durch das, was sie lächerlich finden"
Egal , eben nur charakterisierend.
lupus
schrieb schon Goethe.
Gibs auf Lupus, mit Goethe Zitaten könnte ich dir auf alle deine seltsam verdrehten Beiträge antworten, nur gehört es nicht hier her.
Beschäftige dich doch mehr mit deiner Angst vor den russischen Raketen oder sind es die amerikanischen?
Granka, wenn's trifft dem ist es egal ob OST oder WEST.
LG Hubert
Da es dir ja wohl unangenehm ist, über eine kriegerische Tätigkeit deiner Nachkommen nachzudenken, will ich dich mit diesem Problem und deiner Einstellung nicht belästigen. (Sofern du meine Bemerkung in diesem Fall verstehen kannst)
Mir bleibt natürlich, auch deiner Forderung entsprechen, meine Angst vor russischen und amerikanischen Raketen min ihrer Wirkung auf meine Nachkommen und weniger auf mich selbst, erhalten.
Wer einfacher gestrickt ist und keine Angst verspürt, ist gut raus.
lupus
...... da würde mich aber der Blick hinter die Kulissen von Putin und Erdogan fast noch mehr interessieren.Das kann ich mir persönlich nicht vorstellen, dafür ist er zu wertvoll für Putin, denn er konnte Erfahrungen hinsichtlich deutscher Geheimdienste, Verhörmethoden, Haftbedingungen usw. machen, und käme daher wohl eher als Ausbilder/Berater für "Killer-Nachwuchskräfte" in Betracht. Offensichtlich hat er im Gefängnis nicht gesungen (andernfalls wäre er nicht mehr am Leben), was ihm, beurteilt man seinen Empfang durch Putin, hohe Achtung einbrachte. Viel größer sehe ich als Gefahr, dass die organisierte ukrainische Kriminalität in Deutschland ihre Netzwerke dichter knüpft und verfestigt, denn nie in der Vergangenheit war es für ukrainische Staatsbürger leichter, nach Deutschland zu gelangen.
Ich denke,die Freilassung des Mörders vom Tiergarten war lange im Blick und ich hoffe nur ,dass es diesem Mann nicht gelingt, doch wieder auf irgendwelchen verschlungenen Wegen nach Deutschland zu gelangen...Olga
Auftragsmorde gegen Staatsfeinde, die sich im Ausland aufhalten, sind allerdings keine russische Spezifik, die fast täglich auf Anweisung der US-Präsidenten seit Bush-jun. durchgeführten Drohnenmorde darf man hierbei nicht einfach ausblenden.
"Die US-Regierung dürfte bei ihren Drohneneinsätzen in den vergangenen Jahren entgegen eigenen Darstellungen von Präzisionsschlägen bewusst Tausende zivile Opfer in Kauf genommen haben, berichtet die New York Times. Die Zeitung beruft sich auf über 1.300 vertrauliche Regierungsdokumente über zivile Opfer, darunter zahlreiche Kinder. In nur wenigen Fällen seien die militärischen Einschätzungen dazu öffentlich gemacht worden, heißt es in den Civilian Casualty Files.
Die Tötungen zogen wohl auch kaum Sanktionen mit sich: "Kein einziger Bericht enthält eine Feststellung eines Fehlverhaltens oder eine Disziplinarmaßnahme."
Quelle
Sowohl die Liquidierung des tschetschenischen Mörders im Tiergarten als auch die tausenfache Tötung afghanischer, syrischer und irakischer Terroristen, einschließlich unbeteiligter Frauen und Kinder durch US-Drohnen, sind als vorsätzliche Morde einzustufen. Mir ist beides zuwider, da mittelalterlich-archaische Handlungsweise über Rechtsstaatlichkeit erhoben wird.
Da es dir ja wohl unangenehm ist, über eine kriegerische Tätigkeit deiner Nachkommen nachzudenken, will ich dich mit diesem Problem und deiner Einstellung nicht belästigen. (Sofern du meine Bemerkung in diesem Fall verstehen kannst)Genau, das trifft es, du kennst nur deine DDR Prooaganda, Russland gut, USA böse, so einfach ist das.
Mir bleibt natürlich, auch deiner Forderung entsprechen, meine Angst vor russischen und amerikanischen Raketen min ihrer Wirkung auf meine Nachkommen und weniger auf mich selbst, erhalten.
Wer einfacher gestrickt ist und keine Angst verspürt, ist gut raus
schrieb Goethe doch dazu
"Die ganze Welt ist voll armer Teufel, denen mehr oder weniger – angst ist."
"ärgere dich nicht
denn Ende ist's für mich."
Abgeleitet aus Goethes Gedicht vom Abschied.
Für die Ukraine wird es nicht gut ausgehen.
Besonders der Manpower tut der ukrainischen Armee zu schaffen.
Auch die monatelangen westliche Zögerlichkeiten haben ihren Preis.
Es wird noch eine Frage der Zeit sein , bis daß das ukrainische Volk sich für Gebietsabtritte inklusiv ihre Landsleute entscheiden muß, an ein Massenmörder abzutreten.
Natürlich erst dann wenn der Verbrecher überhaupt verhandeln möchte und nicht doch den imperialistischen Plan die ganze Ukraine zu annektieren, umsetzen möchte. Phil.
QUELLE DIE ZEIT
Russlands Krieg erreicht eine neue Intensität
Die russische Armee hat den Rückschlag bei Charkiw überstanden und greift mit neuer Wucht an. Im schlimmsten Fall droht der Ukraine ein verheerender Dominoeffekt.
Eine Analyse von Maxim Kireev
2. August 2024, 11:40 Uhr
"Manpower ist das aktuell größte Problem"
Die jüngst eingetroffenen Waffenlieferungen aus dem Westen, etwa die Artilleriemunition, aber auch die mehr als 100 zusätzlichen Bradley-Schützenpanzer haben der Ukraine bislang lediglich geholfen, größere Rückzüge zu vermeiden. Auch von den F-16-Kampfjets, die nun in der Ukraine eingetroffen sind, wird kein schnell spürbarer Effekt erwartet. Sie sollen zunächst vor allem russische Raketen und Drohnen weit hinter der Front abfangen.
Und Waffen sind nicht das Einzige, was fehlt. "Manpower ist das aktuell größte Problem", sagt der finnische Analyst und Militärhistoriker Emil Kastehelmi, der zu Beginn des Ukrainekrieges das Rechercheteam Blackbird gegründet hat. Vor einigen Wochen konnte sich Kastehelmi bei einem Frontbesuch in der Ukraine ein eigenes Bild machen. "Die jüngste Mobilisierung kam zu spät", sagt er. Die ukrainische Militärführung habe sich zudem entschieden, Rekruten vermehrt in neu aufgestellte Brigaden zu schicken, statt die seit vielen Monaten oder sogar Jahren kämpfenden Einheiten ausreichend aufzufüllen.