Internationale Politik Es ist Krieg in Europa
Noch einmal Skys. Es ging ja um Biden. (Mentorgeschichte)
Ich gehe vom Grad der Krankheit vom Biden aus, keiner weiß von uns wie eingeschränkt er wirklich ist, ich weiß nicht ob du jemals mit einer dementen Person zu tun hattest, wo sehr stur werden kann und sich nicht mehr orientieren kann, ich wünsche jedenfalls Biden daß er verantwortungsmässig entlastet wird.
Ich wünsche mir auch daß die USA schnell wieder zur Stabilität zurückfindet, es steht zuviel auf dem Spiel auch für uns, sowie der Ukraine, ich drücke jedenfalls für Harris die Daumen sollte sie nominiert werden, nach den letzten Umfragen liegt sie nur bei 38% so traurig es auch ist, es muß wieiter gehen, man nehme nun auch noch den Krieg im nahen Osten wo praktisch zur Zeit eskaliert und unbedingt Lösungen gefunden werden müssen. Phil.
Ärgere Dich nicht. Manchmal hat es hier den Anschein das man nur nach "schlüprigen" Begriffen sucht, weil man eigene Argumente nicht hat.Was Focus und manch andere da plötzlich meinen zu wissen, ist wieder... ich würde sagen, fast typisch und witzig.Es stimmt, MENTOR war ein schlechtes Beispiel: "Asche auf mein Haupt" Phil.
Der Begriff Mentor in den genannten Zusammenhängen allerdings auch g
Wiki hilft ;-)
Laut Wiki:
"..Was versteht man unter einem Mentor?
Und Berater hat jeder der an verantwortlicher Stelle Entscheidungen fällen muß. Und ja - mancher Mentor wird ausschließlich abgelehnt, nur weil Einzelen hier keinen Einfluß auf diese haben. In der Corona-Pandemie wurde über so manchen wissenschaftlichen Mentor der Politiker, auch unterhalb der Gürtellinie, gemeckert. Dabei muß der 'zu beratende Politiker' ausschließlich Vertrauen zum Ratgeber haben. Einen Einfluß, wie auch immer, von außen ist dabei nicht erforderlich, eher hinderlich weil damit das Vertrauensverhältnis gestört wird. Aber das scheint oft beabsichtigt.
Und im Fall Biden ist es genauso..!
Kenne ich, Phil. Kenne auch ganz normale Alterssturheit, die reicht auch schon.
Finde es nur sehr befremdlich, wie es plötzlich ein (Pseudo-)Wissen von angeblicher Krankheit Bidens regnet.
Ich wünsche mir auch daß die USA schnell wieder zur Stabilität zurückfindet...Die USA war nicht instabiler als zuvor, sondern befindet sich in einem demokratischen Prozess: Wahlkampf.
Phil
Auch nochmal: nicht jeder Berater ist ein Mentor g
Kenne ich, Phil. Kenne auch ganz normale Alterssturheit, die reicht auch schon.Ich habe nachgegeben und doch ..... 😊lass es gut sein Skys. Phil.
Finde es nur sehr befremdlich, wie es plötzlich ein (Pseudo-)Wissen von angeblicher Krankheit Bidens regnet.
Ich wünsche mir auch daß die USA schnell wieder zur Stabilität zurückfindet...Die USA war nicht instabiler als zuvor, sondern befindet sich in einem demokratischen Prozess: Wahlkampf.
Phil
Auch nochmal: nicht jeder Berater ist ein Mentor g
Kenne ich, Phil. Kenne auch ganz normale Alterssturheit, die reicht auch schon...da sind die "Experten" dann gefragt - als Ausbildung reicht oft schon den dazugehörigen Begriff bereits fehlerfrei schreiben zu können, so hat es zu oft den Anschein.
Finde es nur sehr befremdlich, wie es plötzlich ein (Pseudo-)Wissen von angeblicher Krankheit Bidens regnet.
Mancher wird schon zum Experten wenn er eine Schuhsohle von einer Scheibe Brott beim kauen unterscheiden kann.
Eine nicht zu überlesende Meinung:
Emmanuel Todd: „Deutschland entscheidet, ob in der Ukraine Frieden einkehrt“
- Für den französischen Sozialwissenschaftler hat der Westen den Krieg in der Ukraine bereits verloren. Deutschland müsse sich nun von Amerika lösen und Frieden mit Russland schließen.
Emmanuel Todd ist einer der bekanntesten Historiker Frankreichs. Mit seinen Thesen sorgt er immer wieder für Aufsehen. 1976 sagte er den Zusammenbruch der Sowjetunion voraus und wurde damit berühmt. Heute sieht Todd den Westen am Ende.
Das zeige sich vor allem am Krieg in der Ukraine, erklärt er im Gespräch mit der Berliner Zeitung. Der Westen habe Putin zu lange dämonisiert und dabei übersehen, dass sich Russland stabilisiert habe. Todd ist davon überzeugt, dass der Westen es sich nicht leisten kann, auch noch mit China auf Konfrontationskurs zu gehen.
Quelle: Berliner Zeitung
Eine nicht zu überlesende Meinung:Ach und die Berliner Zeitung ist seriös? Die ist so seriös und unseriös wie jede Zeitung und der Historiker E. Todd ist einer von vielen mit unterschiedlichen Meinungen.
Emmanuel Todd: „Deutschland entscheidet, ob in der Ukraine Frieden einkehrt“
- Für den französischen Sozialwissenschaftler hat der Westen den Krieg in der Ukraine bereits verloren. Deutschland müsse sich nun von Amerika lösen und Frieden mit Russland schließen.
Emmanuel Todd ist einer der bekanntesten Historiker Frankreichs. Mit seinen Thesen sorgt er immer wieder für Aufsehen. 1976 sagte er den Zusammenbruch der Sowjetunion voraus und wurde damit berühmt. Heute sieht Todd den Westen am Ende.
Das zeige sich vor allem am Krieg in der Ukraine, erklärt er im Gespräch mit der Berliner Zeitung. Der Westen habe Putin zu lange dämonisiert und dabei übersehen, dass sich Russland stabilisiert habe. Todd ist davon überzeugt, dass der Westen es sich nicht leisten kann, auch noch mit China auf Konfrontationskurs zu gehen.
Quelle: Berliner Zeitung
Unabhängig davon, wer es gesagt hat:
Für den französischen Sozialwissenschaftler hat der Westen den Krieg in der Ukraine bereits verloren. Deutschland müsse sich nun von Amerika lösen und Frieden mit Russland schließen.Deutschland führt keinen Krieg mit Russland.
Ein friedliches Nebeneinander wäre schön - aber ich bezweifele, dass es Russland so wichtig ist wie den anderen.
Solch theatralische End-Prophezeiungen bringen meiner Meinung nach nichts. Das kommt mir immer eher vor wie die Freude am Wetten.
Konkret werden und mithelfen, Lösungen für Probleme finden, fände ich geistreicher.
Alles hat seinen Preis:
Bei den Zahlenangaben könnte einem schwindelig werden.
"Die Ukraine hat mit privaten Gläubigern eine Umschuldung vereinbart und damit einen Zahlungsausfall des Landes abgewendet, wie die Regierung mitteilte . »Die getroffenen Vereinbarungen sehen eine Verringerung der ukrainischen Schulden vor, indem der Wert der Euroanleihen in der Anfangsphase nominal um 37 Prozent gesenkt wird«, teilte Finanzminister Serhij Martschenko mit. Die Schuldsumme sinke mit der Ausgabe neuer Anleihen und Fälligkeiten zwischen 2029 und 2036 um umgerechnet knapp acht Milliarden Euro.
Die Ukraine verteidigt sich mit starker westlicher Hilfe seit Februar 2022 gegen die russische Invasion. Ursprünglich wäre die Rückzahlung der Anleihen zwischen 2024 und 2029 fällig gewesen.
Einschließlich Zinsen verzichteten die Gläubiger damit auf etwa 60 Prozent der ursprünglich vereinbarten Zahlungen. Die Ukraine spare somit bis 2033 umgerechnet etwas mehr als 20 Milliarden Euro ein, hieß es. »Dadurch werden wichtige Finanzmittel frei, die für Verteidigungs- und Sozialausgaben verwendet werden können«, betonte Martschenko.
Staatliche Geldgeber hatten Kiew eine Aussetzung des Schuldendienstes bis 2027 eingeräumt.
Unterdessen plant die deutsche Bundesregierung im Haushalt für 2025 deutlich geringere Unterstützung für die Ukraine ein. Die Militärhilfen sollen dann bei rund vier Milliarden Euro liegen, in diesem Jahr sind es 7,48 Milliarden Euro.
Regierung will Steuern erhöhen
Am vergangenen Freitag hatte die Regierung bereits weitere Maßnahmen beschlossen, die die Finanzierung des Militärs und des Staates sichern sollen. Das Ministerkabinett billigte dafür in Kiew einen Gesetzentwurf zur Änderung des Staatshaushalts und des Steuergesetzes. So soll den Plänen zufolge etwa die Militärsteuer auf Einkommen von bisher 1,5 auf 5 Prozent steigen. Beim Verkauf von Juwelierstücken sollen 30 Prozent Militärsteuer fällig werden, beim Autokauf 15 Prozent.
Auch weitere Steuern sollen erhöht werden, außerdem sollen Kredite aufgenommen und Ausgaben umgeschichtet werden. Allein die Steuererhöhungen sollen umgerechnet rund 3,4 Milliarden Euro einbringen."
Quelle:
"Spiegel"
Dazu verweise ich auf die Schuldenberge der Ukraine:
#11852906 s. meinen Beitrag