Internationale Politik Es ist Krieg in Europa

pschroed
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von pschroed
als Antwort auf aixois vom 22.07.2024, 00:50:37
Nach meinem Dafürhalten ist es 'unfair', so demonstrativ die Fronten zu wechseln, und  Biden, der während seiner Amtszeit immerhin dafür verantwortlich war, dass die USA der Ukraine 60 Milliarden Waffenhilfe gegeben haben und der immer für die Ukraine eingetreten ist, jetzt, als  er am Ende seiner Kräfte ist, ihn wie eine "heiße Kartoffel"  fallen zulassen.

Dafür gibt es keinen Anlass und mit Trump, der mit der Demokratie nun wirklich auf dem Kriegsfuss steht und es mit der westlichen Wertegemeinschaft nicht so recht hat, hätte S. immer noch reden können, sogar müssen, aber erst ,  wenn er die Wahlen gewonnen  hat und nicht vorher.
Da beisst keine Maus den Faden ab.
Wenn das so ist wie du es schreibst, aber das wissen wir nicht, ich kann mir vorstellen daß ein Austausch gibt und gab wo Selenskjy und Biden kommunizierten, wir bekommen nur nicht alles mit, weil ja auch eigentlich nicht alles in das Publikum gehört, doch Biden tut mir auch leid, er war ein guter US Präsident. Phil.
Lenova46
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Lenova46
als Antwort auf pschroed vom 22.07.2024, 07:57:33

Joe Biden war nicht ein guter US-Präsident.

Bitte, schreibe nicht in der Vergangenheit.

Der amtierende US-Präsident wird seine Amtsgeschäfte bis zu seinem ordnungsgemäßen Ausscheiden führen. 

pschroed
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Lenova46 vom 22.07.2024, 09:18:47

Man weiß ja nicht ob er sofort abtreten muss oder später, ein kranker Präsident kann seinen Aufgaben nicht mehr gerecht werden ausser er hat einen Mentor. Phil.


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Lenova46
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Lenova46
als Antwort auf pschroed vom 22.07.2024, 09:22:11

Nochmals: Joe Biden wird seine Amtsgeschäfte bis zum letzten Tag erfüllen.

Er ist nicht als Präsident zurückgetreten.

Er kandidiert nicht mehr für eine weitere Amtszeit.

pschroed
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Lenova46 vom 22.07.2024, 09:38:12

Warum so aufgeregt ? Es hängt alles von seinem Gesundheitszustand ab . Er muss ja noch weiter sehr komplizierte Entscheidungen nehmen nur als Beispiel wie mit dem Iran umgehen wo Israel in naher Zukunft mit der A-Bombe bedroht ? Phil.

Lenova46
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Lenova46
als Antwort auf pschroed vom 22.07.2024, 09:44:43

Joe Biden will sich eine erneute Kandidatur nicht zumuten. 

Bisher gibt es keine Verlautbarungen, dass er seine Pflichten als Präsident nicht bis zum Ende der Legislaturperiode wahrnehmen kann.

Weiteres werde ich vorerst dazu nicht schreiben.


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pschroed
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Lenova46 vom 22.07.2024, 09:52:57

Es tut mir auch leid für den „Mensch“ Biden, verschiedene Krankheiten sind erbarmungslos. Phil.

lupus
lupus
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von lupus
als Antwort auf aixois vom 22.07.2024, 00:50:37

Für mein Dafürhalten ist 'unfair!'auf dieser Ebene ein etwas unzutreffender Begriff und wohl auch auf den Selenskyj bezogen.
Nur so, nicht so wichtig.
lupus
 

Granka
Granka
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Granka
als Antwort auf Lenova46 vom 22.07.2024, 09:52:57
Joe Biden will sich eine erneute Kandidatur nicht zumuten. 

Bisher gibt es keine Verlautbarungen, dass er seine Pflichten als Präsident nicht bis zum Ende der Legislaturperiode wahrnehmen kann.

Weiteres werde ich vorerst dazu nicht schreiben.
Es zwingt dich ja niemand hier zu schreiben, dass Jo Biden noch Präsident ist, wissen wir alle.
Elbling
Elbling
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Elbling
als Antwort auf aixois vom 22.07.2024, 00:50:37
Nach meinem Dafürhalten ist es 'unfair', so demonstrativ die Fronten zu wechseln, und  Biden, der während seiner Amtszeit immerhin dafür verantwortlich war, dass die USA der Ukraine 60 Milliarden Waffenhilfe gegeben haben und der immer für die Ukraine eingetreten ist, jetzt, als  er am Ende seiner Kräfte ist, ihn wie eine "heiße Kartoffel"  fallen zulassen.
 
Ihn hat niemand 'fallen' lassen - er ist nicht mehr jener der mal gewählt wurde, das Alter fordert nun seinen Tribut ein. Und das hat nichts mehr mit "fallen lassen = Verrat" zu tun. Das muß auch ein Präsident Biden einsehen.

Es geht hier nicht um die Person Biden, der den 'Kampf um das Weiße Haus' bereits verloren hat. Noch frohlocken die Republikaner - aber auch Trump hat ein Alter in dem 'Verfallsprozesse' mitunter rasant vor sich gehen.

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