Internationale Politik Es ist Krieg in Europa
Ich finde Claudia Major gut, ihr kann die populistische Wagenknecht mit ihrer Putin-Propaganda nichts entgegensetzen.
Es ist auch das was nur hilft solche Wagenknecht Phrasen zu korrigieren. Sie bewegt sich auf der Ebene der AFD . Phil.
Ich finde Claudia Major gut, ihr kann die populistische Wagenknecht mit ihrer Putin-Propaganda nichts entgegensetzen.Ja, Claudia Major ist gut , die hat Wissen und Argumente, trotzdem wäre mir etwas weniger Bühne Für SW lieber, denn sehr oft redet sie von Anfang fast bis zum Ende. Es sitzen leider nicht immer Frauen wie Claudia Major in den Gesprächsrunden und SW kann ihre Phrasen ungehindert wiederholen. Stört mich halt, darum sehe ich mir wenig und erst die Gästeliste an, bevor ich eine halbe Stunde oder mehr SW zuhöre.
Es ist auch das was nur hilft solche Wagenknecht Phrasen zu korrigieren. Sie bewegt sich auf der Ebene der AFD . Phil.
Granka
Das ist ihre Strategie andere Teilnehmer nicht zu Wort kommen zu lassen, es wäre an der Moderatorin sie auszubremsen.
Ich glaube nicht dass BSW viel Erfolg haben wird, sie macht genau den gleichen Fehler wie bei den Linken, altmodisch, immer an einem Konflikt köchelnd, anstatt sich der destruktiven RU Realität zu stellen und sich für einen gerechten Frieden einzusetzen. Bei ihr scheint noch viel Ideologie im Spiel zu sein. Phil.
Das darfst du sehen wie es dir gefällt. Ich setze auf demokratische Parteien und lehne linke und rechte Ränder ab. Bei dir scheint es eher S.W Rechtspopulismus zu sein, der dir gefällt und für mich eher in welche Richtung nochmal geht? Mal ganz linker Rand, mal ganz rechter Rand und in der Mitte ist Leere? Sozialismus oder Kommunismus oder sozialistische Diktatur? Irgendwo dazwischen, nicht wahr?Wer nicht einsichtig und nicht bereit ist, im Gleichschritt zu marschieren, dem sollte das Wort entzogen werden, habe ich Dich richtig verstanden?Ich würde an Sarahs Stelle gar nicht mehr hingehen zu solchen Veranstaltungen, die stets eher wie ein Tribunal daherkommen. Wenn Frau Illner unbedingt einen Pausenclown benötigt, damit die Zuschauer ihren Spaß haben und auch die Einschaltquoten stimmen, dann kann sie sich ja auch andere dafür einladen, Hrn. Hofreiter bspw.Da stimme ich dir glatt zu, besser sie bleibt weg und Chrupalla.auch. Aber leider sind die nicht einsichtig😉
Granka
Granka
Das ist ihre Strategie andere Teilnehmer nicht zu Wort kommen zu lassen, es wäre an der Moderatorin sie auszubremsen.Phil, genau das tun viele Moeratoren eben nicht. Ich hoffe, dass du Recht behälst, was den Erfolg des Bündnisses SW anbelangt, die Ideologie scheint aber im Osten wieder zu verfangen, leider, die Linke hat sie jedenfalls geschreddert.
Ich glaube nicht dass BSW viel Erfolg haben wird, sie macht genau den gleichen Fehler wie bei den Linken, altmodisch, immer an einem Konflikt köchelnd, anstatt sich der destruktiven RU Realität zu stellen und sich für einen gerechten Frieden einzusetzen. Bei ihr scheint noch viel Ideologie im Spiel zu sein. Phil.
Granka
Wie Wagenknecht die Fakten verdreht.
Frau Major ist ihr eine Nummer zu groß. Phil.
Anbei Video
QUELLE FOCUS
Die Talkrunde sprach über den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine und den Nato-Gipfel. Dabei wurde es teils sehr turbulent im Studio. Zum Beispiel als Wagenknecht über Putins Raketenangriff auf ein Kinderkrankenhaus in der Ukraine sprach. Sie sprach davon, dass zunächst von Trümmerteilen einer abgeschossenen Rakete die Rede gewesen war. Auch ein Frauengesundheitszentrum sei getroffen worden. Da warft ZDF-Moderator Claus Kleber ein: „Glauben Sie wirklich, dass eine Rakete, die im Ziel explodiert, besser ist?“
Im ZDF-Studio wird es turbulent - Nouripour kontert Wagenknecht sofort
Nouripour warf ein, dass Russland kein Interesse an Verhandlungen habe. So habe Putin zum Beispiel nicht zur Friedenskonferenz in der Schweiz kommen wollen.
Dem widersprach Wagenknecht – was Grünen-Chef Nouripour jedoch sofort konterte.
Mehr zum hitzigen Talk bei Maybrit Illner lesen Sie hier.
Denn Putin habe die mehrmalige Einladung der Schweiz stets abgelehnt. Zudem hätte es seit 2014 zwischen Russland und dem Westen 200 Verhandlungsrunden gegeben, aus denen 20 Waffenstillstände hervorgingen. „Russland hat sie jedoch alle gebrochen“, erklärte Nouripour.
Major stellt Wagenknecht bloß: „Habe ein anderes Verhältnis zu Fakten als Sie“
Auch Sicherheitsexpertin Claudia Major warf Wagenknecht vor, die Tatsachen zu verdrehen. So sei der Rüstungsetat, den Deutschland ausgebe, deutlich geringer als von Wagenknecht angegeben. Nämlich keine 90 Milliarden, sondern 71 Milliarden. Die sei auch nicht der Rüstungsetat, sondern der Bundeswehrhaushalt, der unter anderem auch Kosten für Ausbildung und Wartung beinhalte.
Die Sicherheitsexpertin keilte gegen Wagenknecht: „Ich glaube, ich habe ein anderes Verhältnis zu Fakten als Sie.“ Major erklärte weiter, dass der Westen keine Angriffs-, sondern Schutz-Waffen liefere. Denn Russland habe 2023 angekündigt, taktische Atomwaffen in Belarus zu stationieren. Die Nato müsse deshalb Schutz gewährleisten.
Die gesamte Sendung sehen Sie in der ZDF-Mediathek.
Schiller im Don Carlos - Geben Sie Gedankenfreiheit! - müsste doch bei dir Übelkeit auslösen?
lupus
Über Zahlen und Fakten kann man m.W. keine Ansicht haben, lediglich sie richtig oder falsch benennen,
und wenn Frau Wagenknecht Rüstungsausgaben mit Ausgaben für den Verteidigungshaushalt gleich
setzt, wird das von denen geglaubt werden, dies es glauben wollen, weil es ihnen in den Kram passt.
Frau Major hat es ja richtig gestellt, das wird aber nichts nützen, denn die Vergiftungsversuche von
Frau Wagenknecht tragen durchaus Früchte bei denen, die sich um Fakten nicht scheren.
sneja
3 Nummern zu groß war sie für Wagenknecht, 3 Nummern zu groß!
Edita
3 Nummern zu groß war sie für Wagenknecht, 3 Nummern zu groß!Liebe Edita, man sieht den krassen Unterschied zwischen Bildung und Populismus. 😉Phil.
Edita
QUELLE Wikipedia
Claudia Major (* 15. August 1976[1] in Ost-Berlin[2]) ist eine deutsche Politikwissenschaftlerin und Forschungsgruppenleiterin für Sicherheitspolitik der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP). Seit 2010 ist sie Mitglied im Beirat Zivile Krisenprävention und Friedensförderung der Bundesregierung.