Internationale Politik Es ist Krieg in Europa
Am besten, du liest schleunigst nach und erweiterst dein Wissen.
Du hast bewiesen, dass du nichts weißt.
Es ist nicht mehr an der Zeit Russland zu vertrauen das zählt für die ganze EU.
Scholz verteidigt "sehr gute Entscheidung" zu US-Marschflugkörpern.
Es sollte keiner glauben, Putin habe die letzten Jahre massiv aufgerüstet um sich selbst zu bedrohen.Phil.
QUELLE ZEIT
Nato-Gipfel in Washington:Scholz verteidigt "sehr gute Entscheidung" zu US-Marschflugkörpern
Laut Bundeskanzler Scholz sei die Entscheidung für die Stationierung von Langstreckenwaffen "keine Überraschung". Sie passe "in die Sicherheitsstrategie" Deutschlands.
Aktualisiert am 11. Juli 2024, 17:05 Uhr
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat die Vereinbarung mit den USA zur Stationierung von Marschflugkörpern in Deutschland erneut befürwortet. Dies sei eine "sehr gute Entscheidung", sagte er beim Nato-Gipfel in Washington. Deutschland müsse "einen eigenen Schutz haben mit Abschreckung", und dazu seien die Präzisionswaffen notwendig, fügte der Kanzler hinzu.
"Diese Entscheidung ist lange vorbereitet und für alle, die sich mit Sicherheits- und Friedenspolitik beschäftigen, keine wirkliche Überraschung", sagte Scholz weiter. Sie passe "genau in die Sicherheitsstrategie der Bundesregierung". Die deutsch-amerikanische Vereinbarung hatte unter anderem in der SPD und beim Koalitionspartner der Grünen Sorgen vor einem neuen Wettrüsten mit Russland geweckt.
Scholz spricht von Ausbau der Abschreckung in Europa
Scholz kommentierte diese Sorgen. "Wir wissen, dass es eine unglaubliche Aufrüstung in Russland gegeben hat, mit Waffen, die europäisches Territorium bedrohen", sagte er. Deshalb habe man seit längerem überlegt, wie man die Abschreckung in Europa ausbauen könne. Zusammen mit Frankreich und Großbritannien wolle man eigene Marschflugkörper entwickeln. Es gebe zwar den nuklearen Schutzschirm – aber daneben brauche man zur konventionellen Abschreckung auch weitreichende Präzisionswaffen.
Boris Pistorius fordert mehr Geld für Ukraine-Hilfen. Laut einem Bericht ist das Geld für Waffenlieferungen in diesem Jahr fast komplett aufgebraucht.
Um sie aufrechtzuerhalten, soll Pistorius vier Milliarden Euro fordern.
Aha, und was ist mit den Sklaven der Geschichte der Menschheit..? Da sind die 12 Millionen in den USA nur ein Bruchteil.
- Die chinesische Mauer wurde also von gewerkschaftlich organisierten Bauarbeitern errichtet..?
- Die Gladiatoren Roms waren auch Sklaven - aber auch gewerkschaftlich organisiert..?
- Die Galeren-Sklaven wurden auf den Schiffen angekettet und die Kette wurde nur geöffnet wenn sie verstorben waren.
- Die Wikinger haben auf den Raubzügen nicht nur nach Silber gesucht - auch Sklaven waren begehrt.
- Selbst die Inka hatten Sklaven.
- Jeder Bauer, jeder Händler und Handwerker im alten Rom hatte schon Sklaven. Sie mußten die Arbeit verrichten.
- Die Minen der Bronzezeit wurden von Sklaven gegraben.
-Und zu allen Zeiten wurden gerade Frauen und Mädchen als Sex-Sklaven gehalten.
Und alle waren so schlau und bekamen die Freiheit. Soviel dummes Zeug hab ich noch nicht gelesen. Lenova
Wieder einmal hast du daneben gegriffen.
Ist "kapieren" so schwer?
Ich wünsche dir und deinen Lieben noch einen schönen Sommerabend.
WaffenlieferungenStimmt, aber die NATO besteht nicht nur alleine aus Deutschland, obschon Scholz seine Führungsrolle noch einmal in Washington bekräftigt hat und die Milliarden Zusage in einigen Monaten, die DE 2% Nato Zusage steht jedenfalls fest. Phil.
Boris Pistorius fordert mehr Geld für Ukraine-Hilfen. Laut einem Bericht ist das Geld für Waffenlieferungen in diesem Jahr fast komplett aufgebraucht.
Um sie aufrechtzuerhalten, soll Pistorius vier Milliarden Euro fordern.
Nachtrag:
Die schwarzen Sklaven der USA hatten ja auch alle die persönliche Freiheit - weil sie schlau waren. Bloß durften die, wenn überhaupt, nur die 'Christen-Lehre' besuchen. Laut den 'Weißen Herren' waren die "Schwarzen Sklaven" ja eigendlich nur seelenlose Wesen.
Auch dein Nachtrag rettet dich nicht.
Du weißt es eben nicht besser.
Das Thema heißt "Es ist Krieg in Europa", nicht "Es ist Krieg im ST".