Internationale Politik Es ist Krieg in Europa
Hallo Elbling,Schon die "Altforderen" vor über 2000 Jahren haben sich sehr wohl die Äußerungen der Feinde und ihre 'Waffen-Technik' studiert...
ich kann dazu auch ein Beispiel beisteuern. Ich war auch mal 30 Jahre Berufsschullehrer in Baden-Wüttemberg.
Um 1970 war die Zeit der Veränderungen. Viele wollten plözlich alles verändern, auch konservative Politiker. Und der Schulminister, Wilhelm Hahn CDU, hat in den Lehrplan schreiben lassen, dass jetzt auch Schüler in Berufsschulen Marxismus lernen sollen. Und Hahn war ein guter Christ, sicher kein Marxist, er war eine Gegener dieser Gottlosen.
Aber Schüler im frommen Baden-Württemberg sollten jetzt lernen, wie der "Feind" denkt.
Nick42
Da hatte ich dir zugestimmt.
Ich bin für kurze und klare Beiträge.
Ich oute mich jetzt mal als Putin-Versteher. Und zwar in dem Sinn, dass ich Putin erst mal verstehen muss. Denn das ist eine wichtige Voraussetzung, ihn wertend beurteilen zu können.
"Dieser Tage sah ich einen Beitrag von Frau Krone - Schmalz.
Ich habe den Beitrag nicht verlinkt, um nicht wieder einen Empörungssturm auszulösen im Sinne von Putin-Versteherin......
Nick42
Auch von Mey: Alle Soldaten woll'n nach Haus(1989)
Der Präsident will auf dem roten Teppich geh'n,
Der Kriegsminister eines Tags sein Denkmal seh'n,
Der Rüstungsbonze will, dass alle Räder roll'n,
Und jeder von den dreien will, dass die Soldaten das woll'n.
Aber die das nicht mehr wollen, werden jeden Tag mehr,
Und diese Hoffnung, dieser Traum, ist gar nicht so verquer
lupus
Schlaue Sklaven haben durch ihren unermüdlichen Einsatz erreicht, sich zu befreien.Ja, wenn es hoch kam waren es einer von Hundert-Tausenden.
Wieder irrst du.Schlaue Sklaven haben durch ihren unermüdlichen Einsatz erreicht, sich zu befreien.Ja, wenn es hoch kam waren es einer von Hundert-Tausenden.
"Vom 16. bis ins 19. Jahrhundert wurden 27 Millionen Schwarzafrikaner als Sklaven deportiert: 12 Millionen von Europäern, die die Sklaven nach Amerika verschifften, und 15 Millionen von arabischen Händlern, die den asiatischen Markt belieferten.
Die Profitraten waren astronomisch hoch, Sklaverei galt weltweit als etwas Alltägliches, da trafen sich am Nachmittag des 22. Mai 1778 in einer kleinen Druckerei in London zwölf Männer: Kirchenmänner, Anglikaner und Quäker, dazu ein britischer Humanist und Berufsexzentriker und ein freier Schwarzer.
Diese zwölf Männer hoben die erste Menschenrechtsorganisation globalen Ausmaßes aus der Taufe, die exakt 50 Jahre später die Sklaverei im Bereich des britischen Empires verbot, was global Vorbildfunktion bekam.
„Der entscheidende Kampf um die Abschaffung der Sklaverei“, so heißt denn auch der Untertitel des Buches „Sprengt die Ketten“ des amerikanischen Publizisten Adam Hochschild, dessen erstes Buch über Sklaverei „Schatten über dem Kongo“ mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet und auch in Deutschland zum Bestseller wurde."
Lenova
Dieser Erkenntnis schließe ich mich nicht an.
Der Autor hat so einige Erkenntnisse, die nicht mein Stil sind. z. B.
Muttersprachenwitz: Wenn dich Haß und Neid umringen, denk an Götz von Berlichingen!
© Ulrich Erckenbrecht (*1947), deutscher Schriftsteller und Aphoristiker (Pseudonym: Hans Ritz)
Ich finde den Götz von Berlichingen wunderbar, treffender ist auf Manches nicht zu reagieren. Das sah also auch der Herr von Goethe schon so.😄
..aber halt nur ein Traum.
Wieder einer Deiner Standardsätze, nur damit Du mal wieder das letzte Wort hast. Wissen wäre aber besser.Wieder irrst du.Schlaue Sklaven haben durch ihren unermüdlichen Einsatz erreicht, sich zu befreien.Ja, wenn es hoch kam waren es einer von Hundert-Tausenden.
Lenova
Mit dem "Götz von Berlichingen" hast du recht. Der ist immer zu gebrauchen, wenn oft auch nur im Geiste.