Internationale Politik Es ist Krieg in Europa
Wenn ein Arzt feststellt, dass die von ihm verordnete Medikamentation unwirksam bleibt, dann wird er die Behandlungsmethodik ändern, was er aber nicht tun wird, er wird nicht einfach nur die Dosis erhöhen. Aber genau das tun wir hier.Wenn ein Patient zur Gefahr der Gesellschaft wird oder für sich selbst, in diesem Fall Putin, wird er aus dem Verkehr gezogen in "Obhut" um ihn vor sich selbst zu schützen und das ist bei Putin wo nur noch in seinem eigenen Vorstellungswahn als Peter der Große lebt schon längst überfällig . Aber zuerst würde er inhaftiert. Phil
QUELLE ZEIT
Putin vergleicht sich mit Peter dem Großen
Der Zar habe einen Krieg gegen Schweden geführt, um sich etwas zurückzunehmen, was Russland gehörte, sagt Wladimir Putin. "Offenbar ist auch uns die Aufgabe zugefallen."
10. Juni 2022, 0:29 Uhr
Russlands Präsident Wladimir Putin sieht Parallelen zwischen seiner Politik und jener Peters des Großen während dessen Krieg gegen Schweden im 18. Jahrhundert. Putin sagte nach einem Besuch einer Ausstellung zum 350. Geburtstag Peters des Großen in Moskau, es könne der Eindruck entstehen, dass der Zar etwas "an sich gerissen" habe, indem er gegen Schweden kämpfte. Doch Peter der Große habe "nichts genommen, er hat es zurückgeholt", fügte Putin hinzu.
Peter I., der Große (russisch Пётр I Вели́кий, transkribiert Pjotr I Welíkij), geboren als Pjotr Alexejewitsch Romanow (russisch Пётр Алексе́евич Рома́нов; * 30. Maijul. / 9. Juni 1672greg. in Moskau; † 28. Januarjul. / 8. Februar 1725greg. in Sankt Petersburg), war von 1682 bis 1721 Zar und Großfürst von Russland und von 1721 bis 1725 der erste Kaiser des Russischen Reichs.[1] Er gilt als einer der bedeutendsten Herrscher Russlands. Der Beiname Der Große bezieht sich dabei auf seine Leistungen, allerdings war auch seine Körpergröße entsprechend: Nach zeitgenössischen Angaben war Zar Peter tatsächlich ein Riese an Gestalt. Unterschiedliche Quellen nennen Maße zwischen 2,01 und 2,15 Meter.
Das ist aufschlussreich zu lesen meine ich.
Textauszug aus Wikipedia:
Positionen zum Krieg Russlands gegen die Ukraine
"Am 24. Februar 2022 erklärte Vad bei einer Sondersendung der politischen Talkshow Maybrit Illner zu den Aussichten des Widerstands gegen die Invasion: „Militärisch gesehen ist die Sache gelaufen. Und meine Bewertung ist, dass es nur um ein paar Tage gehen wird und nicht mehr.“ Dies gelte aber nur, wenn Putin „nicht den Schritt in die Westukraine“ vollziehe. Dann sei „mit massivem Widerstand zu rechnen.“ In diesem Fall könne es einen langwierigen „Guerillakrieg im Stile Afghanistan“ geben.[25] „Putin wird diesen Krieg gewinnen, weil die russischen Streitkräfte modern sind, gut ausgestattet sind, weil sie eine vielfache Überlegenheit auch haben, weil sie eine strategische Ausgangsbasis haben, gegen die man sich einfach nicht verteidigen kann“ hielt Vad zu Kriegsbeginn fest.[26]
Am 7. März 2022 äußerte Vad während der Schlacht um Kiew im Morgenmagazin des ZDF, perspektivisch bestehe für die ukrainischen Truppen keine Aussicht darauf, sich dauerhaft gegen die russischen Truppen durchzusetzen. Aus militärischer Sicht sei es sinnvoller, „den ukrainischen Widerstand in den Westen der Ukraine zu ziehen“, wo die Versorgung einfacher sei. Kämpfe um Städte wie Kiew hätten reinen Symbolcharakter. Die russische Strategie im Ukraine-Krieg sei es, die großen urbanen Zentren einzukesseln und viele Flüchtende hinauszulassen. „Die Russen gehen in diese Städte punktuell rein, um regierungswichtige Gebäude, militärische Infrastruktur zu neutralisieren.“ Dies sei die Strategie der Russen, mit der sie sich auch Zeit ließen. Auf die Frage, ob der über 60 Kilometer lange russische Konvoi vor Kiew feststecke, lautete Vads Antwort: „Er steckt nicht fest. Man sieht eigentlich daran, dass sich die Russen sehr sicher fühlen. […] Und ich denke mal, aus diesen Kolonnen heraus da sind die Kräfte, die sie brauchen letztlich für diesen Kampf um Kiew. In Kiew sitzt die Regierung, auch die militärische Leitung des Landes, die Geheimdienstzentrale, die wichtigen Kommunikationspunkte, und deswegen denk ich in den nächsten Tagen militärisch wird sich das sehr stark auf Kiew fokussieren.“[27] Der Stau bedeute eine „Vorbereitung zum Sturm auf Kiew“[28] Wenige Tage später löste sich der Konvoi auf, und Russland zog seine Kräfte komplett aus dem Umfeld Kiews zurück, um sie in die Ostukraine zu verlagern, womit Russland die Schlacht um Kiew verloren hatte.[29][30]
Im April 2022 ging Vad davon aus, die Zerstörung der Geburtsklinik in Mariupol sei „nicht Putins Absicht gewesen, […] so schrecklich das ist“.[31] Er verglich den Tod von Zivilisten im Ukrainekrieg mit Kriegen jüngeren Datums wie im Irak, in Libyen und Afghanistan, bei denen es quantitativ erheblich mehr sogenannte Kollateralschäden gegeben habe.[32][33]
Nach seiner Fehleinschätzung zu Beginn des Angriffs gestand er zu: „Die Ukrainer haben bewiesen, dass sie ihre Hauptstadt Kiew wirksam verteidigt haben und darüber hinaus einen erfolgreichen Abwehrkampf führen gegen einen überlegenen Gegner. Die Russen wiederum haben einige Landgewinne im Osten und an der Schwarzmeerküste erzielt.“[34] Er hielt daher eine „gesichtswahrende“ diplomatisch-politische Lösung beider Seiten im Ukraine-Krieg für möglich und sprach sich für den Versuch einer Verhandlungslösung aus. Zugleich sprach er sich wegen des erhöhten Eskalationsrisikos gegen die Lieferung von schweren Waffen aus. Diese seien potenziell ein „Weg in den Dritten Weltkrieg“. Waffensysteme wie der Kampfpanzer Leopard oder der Schützenpanzer Marder seien zudem nur nach jahrelanger Ausbildung nutzbringend einsetzbar[35] – eine Einschätzung, der von Brigadegeneral Klaus Wittmann entschieden widersprochen wurde.[36] Vad hielt es für unmöglich, dass schwere Kampfpanzer überhaupt in den Osten der Ukraine gebracht werden könnten, die Russen würden das militärisch „niemals zulassen“. Es „hat keine militärische Relevanz, wenn wir jetzt schwere Waffen liefern. Das ist eine Phantomdebatte.“[37]
Ende Mai sprach er der ukrainischen Armee die Fähigkeit ab, größere Territorien zurückerobern zu können.[38] Eine Einschätzung, die Vad später mehrfach wiederholte und die auch der Generalinspekteur der Bundeswehr, Eberhard Zorn, teilte;[39] Vad äußerte auch, Russland werde die gesamte Küste der Ukraine inklusive Odessa erobern und eine Landverbindung nach Transnistrien schaffen, Russland werde permanent unterschätzt.[40] Mitte Juli 2022 widersprach er anderslautenden Lagebeurteilungen[41] mit der Einschätzung, die russischen Angreifer hätten „klare logistische Vorteile“ und eine „Eskalationsdominanz“, das heißt sie könnten aus Russland „beliebig viele Soldaten, Kampfpanzer, Schützenpanzer, Flugzeuge nachschieben“. Praktisch kontrollierten die Russen sowohl die ukrainische Küste mittels einer Seeblockade wie auch in der Luft den „gesamten Raum“. Man müsse daher nach einer diplomatischen Lösung suchen und schnell verhandeln, da sonst die Russen aufgrund ihres absehbaren Sieges gar keinen Grund mehr für spätere Verhandlungen hätten. Die Ukraine hätte allenfalls Chancen in einem hinhaltenden Guerillakrieg.[42] Im September begann die Ukraine mit einer Gegenoffensive im Raum Charkiw, am 9. September äußerte Vad, trotz punktueller Erfolge der Ukraine hätten die Russen die Gesamtlage im Krieg fest im Griff; auch die Lieferung komplexerer Waffen ändere daran wenig.[43] Die Russen erlitten durch die ukrainische Offensive aber eine empfindliche Niederlage und mussten größere Gebiete aufgeben, teilweise erfolgte ihr Rückzug fluchtartig.[44][45]
Am 7. November erklärte Vad bei n-tv, dass der Kampf um Cherson sich voraussichtlich noch lange hinziehen werde, beide Seiten seien in einer „operativen Pattsituation“.[46] Zwei Tage später kündigte der russische Verteidigungsminister Schoigu die Aufgabe Chersons und den Rückzug der Russen auf das ostwärtige Dneprufer an.[47][48] Am 8. November thematisierte der Spiegel zusammenfassend die Einschätzungen von Vad zum Ukrainekrieg, mit denen er von der vorherrschenden Positionierung abwich. Insbesondere die im Sommer und Herbst 2022 erfolgten erfolgreichen militärischen Offensiven schätzte Vad als nicht nachhaltig und lediglich regional begrenzt ein. Er sah bereits sehr früh eine Notwendigkeit von politischen Verhandlungen.[49] Vad wurde mit den Worten zitiert: „Man wird da nur politisch rauskommen, mit Verhandlungen. Man wird Russland als Nuklearmacht militärisch nicht besiegen können.“ Am 10. November bewertete Vad den angekündigten Rückzug aus dem Raum Cherson nicht als eine Niederlage Putins, sondern als eine „Umgruppierung“, um bessere Verteidigungspositionen einnehmen zu können. Er sprach sich prioritär für humanitäre Hilfe und gegen Waffenlieferungen aus. Der Rückzug böte die Gelegenheit für Verhandlungen.[50] Im selben Monat äußerte Vad, dass eine Rückeroberung der Krim und des Donbass ohne Eintritt der NATO militärisch „nicht möglich“ sei; diese politischen Ziele des ukrainischen Präsidenten seien „weit ab von der Realität der militärischen Lage.“[51] Die Schwarzmeerregion sei für Russland zudem strategisch so wichtig wie etwa die Karibik und die Panamaregion für die USA oder das südchinesische Meer und Taiwan für China – wie Vad in einem Sammelband zusammen mit Julian Nida-Rümelin und Antje Vollmer ausführte.[52] Bevor Russland diese Gebiete aufgebe, so Vad, und „als Weltmacht verschwindet“, würden „sie Nuklearwaffen einsetzen“. Vad sah weiterhin nur zwei realistische Optionen: einen langen Abnutzungskrieg mit vielen Toten, einem verwüsteten Land und einer hohen Eskalationsgefahr oder Verhandlungen.[53]
Vad wurden wiederholt Fehleinschätzungen vorgeworfen, er liege „mit seinen Prognosen auffällig oft daneben“[54], sie „erwiesen sich mit verstörender Regelmäßigkeit als falsch.“[55] So sprach das Onlinemagazin für Medienkritik Übermedien von „spektakuläre[n] Falschprognosen“ und listete diese auf.[56] Sascha Lehnartz kommentierte bei WELT.de Vads vorherige Einschätzung, es würde in Cherson zu wochenlangen Kämpfen kommen, spöttisch mit der Empfehlung, im Regelfall das Gegenteil dessen, was Vad annehme, für wahrscheinlich zu halten, und schrieb polemisch: „Wäre Vad eine Haubitze, würde er mit dieser Treffsicherheit aus 200 Meter Entfernung die Zugspitze verfehlen.“[57] In der NZZ wurden in der Rückschau seine Einschätzungen als „spektakulär falsch“ bewertet.[4] Auf einige Fehleinschätzungen insbesondere zu Beginn des Ukrainekrieges angesprochen, erklärte Vad in einem Interview mit der Neuen Westfälischen im Januar 2023: „Zu Beginn des Krieges waren so gut wie alle Experten der Meinung, dass der Krieg nur sehr kurz sein würde. […] Ich habe das damals auch so eingeschätzt. Die militärische Lageentwicklung in einem Krieg folgt nicht einem Drehbuch. Sie ist nur schwer voraussehbar. Krieg ist unkalkulierbar. Das gilt auch für den weiteren Verlauf des Ukrainekrieges. Deshalb ist statt emotionaler Kriegsrhetorik politische Klugheit angebracht.“[58]
Am 20. Januar 2023 verteidigte Vad seine Fehleinschätzung über die mögliche Dauer des Krieges. In der Druckausgabe der Neuen Westfälischen bezog er sich dabei auf „so gut wie alle Experten“. Namentlich werden seitens Vad keine Experten genannt, allerdings wird in einem Artikel in der Neuen Zürcher Zeitung vom 9. Februar deutlich, dass „vor einem Jahr […] viele Experten davon [ausgingen], dass die ukrainischen Soldaten gegen die russischen Invasoren nicht die geringste Chance haben würden“.[59] In einer Diskussion im Bayerischen Rundfunk gab er an, gar nicht grundsätzlich gegen Waffenlieferungen an die Ukraine zu sein, um ihr eine bessere Verhandlungsposition zu verschaffen, die Bundesregierung solle aber zuvor die politischen Ziele Deutschlands definieren.[60]
In der Zeitschrift Emma forderte Vad im Januar 2023 dazu auf, vor weiteren Waffenlieferungen zunächst die politischen Ziele im Ukrainekrieg zu definieren. Er bezeichnete Waffenlieferungen ohne politisch-strategisches Konzept als „Militarismus pur“ und forderte, dass „dieser sinnfreie Aktionismus in der deutschen Politik“ endlich ein Ende finden müsse. Mit Berufung auf Äußerungen des US-Generalstabschefs Mark A. Milley sah Vad eine militärische Pattsituation im Ukrainekrieg, aus der es keine militärischen Lösungswege, sondern nur eine politisch-diplomatische Lösung gebe. Eine politische Verhandlungslösung müsse gleichermaßen die russischen wie die ukrainischen Sicherheitsinteressen berücksichtigen. Vad kritisierte eine Eindimensionalität der deutschen Außenpolitik, die zu stark auf Waffenlieferungen fokussiert sei und zu wenig auf Interessenausgleich, Diplomatie und Konfliktbewältigung. Vad bemängelte zudem eine aus seiner Sicht weitgehende „Gleichschaltung der Medien“, schränkte aber ein, dass diese nicht im staatlichen Auftrage geschehe wie in autokratisch regierten Staaten, sondern in einem Akt der „Eigenermächtigung“.[61] Im Februar 2023 war Vad Erstunterzeichner einer von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer initiierten Petition, die zu Diplomatie und Verhandlungen und gegen weitere „eskalierende Waffenlieferungen“ an die Ukraine im Zuge des russischen Überfalls aufrief;[62] er trat auch bei der von Schwarzer und Wagenknecht organisierten Kundgebung am 25. Februar in Berlin auf, bei der er „ein Ende der Kriegsrhetorik in Deutschland“, eine Beendigung des militärisch sinnlosen Abnutzungskriegs in der Ukraine, einen Ausstieg aus der militärischen Eskalation, eine klare Definition realistischer politischer Ziele der laufenden westlichen Waffenlieferungen und den baldigen Beginn von Verhandlungen forderte.[63] Die Rede Vads von der Kundgebung erschien am 27. Februar in der Emma.[64] Der Neuen Zürcher Zeitung sagte er später, dass er sich nicht mehr zusammen mit Wagenknecht auf eine Bühne stellen werde, da sie zu den Personen gehöre, die von „Denkverboten“ in der deutschen Debatte profitiere. Er habe „das für Alice gemacht“, weil sie ihm „in [der] Emma die Möglichkeit gegeben hat[te], [s]eine Gedanken zu den Waffenlieferungen darzulegen.“[4] In der Weltwoche erklärte und erläuterte er im Interview, dass ihm im Ukrainekrieg eine Strategie der Konfliktlösung und eine klare Definition des „end state“ in der Ukraine fehle, außerdem sei der Blick auf einen friedlichen Ausweg aus dem Krieg durch ausschließliche Fokussierung auf Waffenlieferungen in den Hintergrund gerückt. Seines Erachtens seien das Fehlen eines strategischen Verständnisses sowie einer realistischen Lageeinschätzung beim Ukrainekrieg in Deutschland bedenklich.[65] In einem Interview mit dem Norddeutschen Rundfunk sagte Vad dazu, es ergebe grundsätzlich Sinn, die Ukraine mit Waffenlieferungen zu stabilisieren. Diese würden aber nicht alles Wünschenswerte aus Sicht der Ukraine umfassen können, sondern müssten dosiert und behutsam vonstattengehen. Im Moment würde man aber weiter eskalieren und einen sinnlosen Abnutzungskrieg führen.[66]
Im März 2023 kündigte Vad an, sein letztes Interview (zu dem Thema) zu geben. Marco Seliger zeichnete in der Neuen Zürcher Zeitung nach, wie es zu dieser ganzen Entwicklung kommen konnte, in der Vad durch Fehleinschätzungen seine „Reputation verspielt“ habe. Angesprochen auf seine zu selbstsichere Einschätzung zu Beginn des Krieges und ob er denn nicht dabei an den von ihm geschätzten (vorsichtigen) Kriegstheoretiker Clausewitz gedacht habe, räumte Vad ein, er hätte „wohl etwas vorsichtiger formulieren müssen.“[4]"
Schon die "Altforderen" vor über 2000 Jahren haben sich sehr wohl die Äußerungen der Feinde und ihre 'Waffen-Technik' studiert - es war schon der halbe Sieg.Nick42, Deine Bedenken kann man teilen. Aber bedenke auch das Putin so sehr von seinen "..unzerstörbaren.." Panzern faselte, von seiner so starken Armee - und so vieles liegt danieder....Ich lese vieles nicht von dem, was Putin gerade wo "faselte". Ich lese das, was ich für gute info halte.
Nick42
Slebst Napoleon wird nachgesagt: "..Bevor du den Krieg beginnst lerne die Feinde kennen.."
Putin hat sehr kräftig mit dem Säbel gerasselt, aber der hat offensichtlich einen Riß in der Klinge.
Für China heißt das Problem: wie erkläre ich mich der Welt wenn Russland gegen die Wand läuft..? Und es sieht sehr danach aus das Russland vor die Wand läuft, millitärisch und wirtschaftlich.
Fakt ist: Der Krieg läuft nun schon drei Jahre. Und trotz großer Waffenlieferungen von der Nato, also von 32 Ländern, von den USA, Kanada und anderen Ländern, konnte man die Russen nicht bezwingen, die Gebiete nicht zurückgewinnen, konnte man den Krieg nicht gewinnen, und damit den Krieg nicht beenden. Also der Krieg ist militärisch nicht zu gewinnen von keiner Seite, außer die Nato greift ein, was aber keiner will, denn es wäre der 3. Weltkrieg. Genau das war u sind die Analysen von Dr. Vad, Ex-General Kujat und anderen Militärs, auch aus den USA, was ja eingetroffen ist. Nicht mehr u nicht weniger.
Auch Strategen aus der Nato, aus den USA, haben sich in manchen Analysen geirrt, viele ihrer Ziele sind bis jetzt nicht erreicht worden. Mehr muss man zu dem Thema nicht diskutieren.
Worüber man aber diskuieren sollte ist, wie kann dieser Krieg endlich beendet werden, wie kann das Töten und Zerstören endlich beendet werden.
Irgendwie, irgendwo verstehe ich Dich schon, aber es ist bereits ein riesen Erfolg das die Ukraine nicht untergegangen ist. Russland muß nur den Nachschub an Sodaten und Waffen durchs eigene Land heranführen. Die Ukraine muß erstmal um Hilfe bitten, der Bitte muß entsprochen werden und dann müssen die Waffen, samt Munition, auch noch über sehr große Distanzen herangeführt werden.
Du bringst hier so viele Videos, die alle nur eines belegen - keiner der Sprecher dort lag bis jetzt richtig, keiner hat den Willen des ukrainischen Volkes auch nur im geringsten richtig eingeschätzt - den Willen sich nicht unterdrücken zu lassen.
Übrigens beruhen die hohen Verluste der Russen auch auf die "Sinnlosigkeit" dieses Krieges für die Soldaten - sie kämpfen nicht für ihre Freiheit..!
Es könnte zwar eine harte Nuß werden, das muß man auch mit einrechnen, aber bist jetzt stand die Nato auf unseren Werten und unserer Demokratie. Man wird diese Werte wie es heute aussieht nicht an die Regime verkaufen., Auch Scholz scheint wieder eine wichtigere zu spielen in Bezug der Nato-Pläne.Phil.
Ich zitiere dich:
"Worüber man aber diskutieren sollte, ist, wie kann dieser Krieg endlich beendet werden, wie kann das Töten und Zerstören endlich beendet werden. "
Das stimmt. Wie kann auf beiden Kriegsseiten das Töten und Zerstören beendet werden.
Wer beginnt, zieht sich zurück und stellt die Kriegshandlungen ein. Der Aggressor ist am Zuge und nicht der Verteidiger.
Putin hat dafür gesorgt, dass er vorerst bis zum Jahre 2036 Präsident bleibt.
Betagte Männer halten gerne an der Macht fest.
Da bisher alle Bemühungen und Verhandlungen, den Krieg zu beenden, im Sande verblieben, bleibt nur noch die Frage:
Wie weit ist die NATO bereit, zu gehen, um die Ukraine zu verteidigen.
Wer verfügt über das längere Durchhaltevermögen und die dazu erforderlichen Kapazitäten.
Du bringst hier so viele Videos, die alle nur eines belegen - keiner der Sprecher dort lag bis jetzt richtig, keiner hat den Willen des ukrainischen Volkes auch nur im geringsten richtig eingeschätzt - den Willen sich nicht unterdrücken zu lassen.
Übrigens beruhen die hohen Verluste der Russen auch auf die "Sinnlosigkeit" dieses Krieges für die Soldaten - sie kämpfen nicht für ihre Freiheit..!
Bei solchen Berichten über so alte Haudegen und Militärstrategen oder auch von ihnen selbst mit ihren falschen Vorhersagen, die Tina immer so gerne bringt, frage ich mich allerdings auch immer, ob es überhaupt eine Möglichkeit gibt, den Verlauf von Kriegen richtig vorherzusagen.
Ich weiß es nicht, bin da völlig unbedarft, aber ich glaube, dass alle Kriege anders verlaufen können, als vorhersehbar, und dass niemand, auch kein Experte genau weiß, welche Unwägbarkeiten eintreten können und welche Methoden die einzig richtigen sind, um ihn endlich zu beenden.
Stochern die nicht auch manchmal im Dunkeln wie wir alle?
Sie planen die vorhersehbaren Strategien wie im Schachspiel und richten danach ihre nächsten Entscheidungen bzw. ihre Beratungen des Schachspielers aus. Aber auch im Schachspiel gibt es manchmal unvorhersehbare Züge des Gegners.
Wer kennt schon die genaue Wahrheit? Wir können nur alle aus den Medien entnehmen, auch die Politiker und militärischen Berater sind nicht selbst dabei und können ihre Entscheidungen und Urteile nur nach bestem Wissen und Gewissen (oder leider auch manchmal nicht) treffen. Bzw. nach den von mir erwähnten Schach-Strategien.
Ich denke, man muss sich damit abfinden, dass wir nur sehr begrenzt in der Lage sind, immer das Richtige zu tun oder zu entscheiden und dass man alles erst im Nachhinein versuchen kann, richtig einzuordnen, nicht, solange das alles noch im Gang ist.
Das sind so meine „unfrisierten Gedanken" am Morgen, die mir mal wieder nicht zum ersten Mal durch den Kopf gehen.
(Falls jemand mit dem Begriff „unfrisierte Gedanken“ nichts anfangen kann, hier noch ein Link: Unfrisierte Gedanken)
Foto: dpa
Es ist Krieg in Europa und u.a. diese drei diskutieren über die Stationierung von Waffen aus den USA hier in Europa. Ein Grund zur Freude offenbar, ich verstehe die Welt nicht mehr. "Der Kalte Krieg ist zurück" sagte gestern Polens Präsident Andrzej Duda.