Internationale Politik Es ist Krieg in Europa
Nicht nur Putin, es ist die neue Weltordnung, wo die Regime einführen wollen, es gibt ja mehrere Regime, Nordkorea, RU, China, Iran, BRICS usw. alles wurde hier schon mit Links gepostet, Google mal.warum ein nachträgliches Lob von Putin? Ging vermutlich schon vorher los und es war ein Befehl Putins, sich so schlecht zu benehmen.😅 So manch Eine(r) müsste sich "den Putin" zwingend backen, wenn es den nicht schon gäbe...
Wie sonst sollte man sich denn die weltweiten Fehlentwicklungen in den Demokratien erklären ??
Alles auf Befehl von Putin. 😂
Ja, es wird langsam wirklich lächerlich!
Katja
Das erste Ziel ist ja schon erreicht, das Arbeiten an der Auflösung, Vergiftung der EU, in der Hoffnung daß die Demokraten standhaft bleiben und nicht Sarah und Alice unterstützen, wo ein Massen-Mörder Putin indirekt unterstützen oder verstehen. Phil.
Sigmar Gabriel, der Vorsitzende der Atlantikbrücke, hat ähnlich wie Hr. Kiesewetter und neuerdings auch Franz Müntefering offensichtlich nicht mehr "alle Tassen im Schrank", wenn es um einen geplanten Kriegseinsatz von Bundeswehrsoldaten gegen Russland geht. Die Herren spielen mit dem Feuer, Gabriel will mit deutschen Soldaten Russland niederringen, wie er jetzt sagte. Die Solidarität mit der Ukraine ist vorgeschoben, es geht diesen Herren darum, den Krieg gegen Russland auf die nächste Eskalationsstufe zu heben, und damit unser Land in höchste Gefahr zu bringen. Zur Erinnerung - Russland hat uns nicht angegriffen, wir haben Russland nicht angegriffen. Es ist nicht vordergründig unser Krieg, und dass die Ukraine UNSERE Werte und Freiheit verteidigt ist eine Mär. A pro pos Sozialdemokraten und Verrat - ein schon etwas älterer, aber dennoch hochaktueller Auftritt von Marc Uwe Kling:
Zitat AFD: Unser Land zuerst. Phil.
Urheber : Paul Ronzheimer
ZITAT KLITSCHKO
Empörung über rechts- und linksradikale Putin-Freunde im Deutschen Bundestag!
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj (46) hatte am Dienstagnachmittag vor etwa 650 der 733 Abgeordneten im Bundestag gesprochen.
73 (von 77) AfD-Parlamentarier und alle 10 Abgeordneten des Bündnisses Sahra Wagenknecht (BSW) boykottierten die Rede als Zeichen ihrer Solidarität mit Russland.
Box-Legende Wladimir Klitschko zu BILD: „Es ist eine Beleidigung gegenüber der gesamten Ukraine, dass die Abgeordneten der Rede unseres Präsidenten im Bundestag bewusst ferngeblieben sind.“
Klitschko sagte weiter: „Die Abgeordneten der AfD und BSW haben damit unter Beweis gestellt, dass sie an der Seite des Kriegsverbrechers Wladimir Putin stehen. Das ist eine Schande!“
BSW-Gründerin Sahra Wagenknecht (54) sagte zur Begründung des Boykotts, Selenskyj trage dazu bei, eine hochgefährliche Eskalationsspirale zu befördern.
▶︎ Die FDP-Europapolitikerin Agnes Strack-Zimmermann (66) etwa schrieb auf X (ehemals Twitter): „Das sind dann die Menschen, die sonst immer darauf pochen, man müsse miteinander reden. Mit dem BSW hat Putin nun schon die zweite Partei in Deutschland, die ihm unreflektiert folgt.“
Merz: „Tiefpunkt der parlamentarischen Kultur“
▶︎ Bundeskanzler Olaf Scholz (65, SPD) bezeichnete das Verhalten als eine Respektlosigkeit, wie ein Regierungssprecher dem ARD-Hauptstadtstudio sagte. CDU-Chef Friedrich Merz (68) sprach von einem „Tiefpunkt der parlamentarischen Kultur“.
Der ukrainische Präsident nimmt in Berlin an der Wiederaufbaukonferenz für die Ukraine teil. Im Bundestag dankte Selenskyj Deutschland für die Unterstützung seines Landes nach dem russischen Überfall. Die Ukraine führe diesen Krieg auch im Interesse von ganz Europa, sagte er. Zudem forderte er, dass Russland die volle Verantwortung für seinen Krieg gegen die Ukraine übernehmen muss.
Du musst das Engagement Deutschlands für die Ukraine nicht klein reden, pschroed. Wir leisten überproportionales, auch unter Berücksichtigung der Tatsache, dass wir eigentlich keinerlei Bündnisverpflichtungen dazu haben. Im übrigen ist es die Pflicht unserer Regierung, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden, das genaue Gegenteil wird heraufbeschworen, wenn jetzt Forderungen aufgemacht werden, das deutsche Soldaten (wieder) gegen russische Soldaten in den Krieg ziehen sollen. Damit wäre der Rubikon aber sowas von überschritten.
Klitschko merkt man die lange Boxkarriere auch so langsam deutlich an. Weshalb man automatisch "Putinfreund" sein muss, nur weil man nicht zu allem treu und brav Ja und Amen sagt, was die Ukraine anbetrifft, kann er ja nicht mal erklären.
Ich mag diesen Klitschko nicht, aber wo er recht hat, hat er recht!
Diese Leute und die, die immer nur von der Ukraine „Friedensbereitschaft“ verlangen, zeigen ganz unverblümt ihren Haß auf die Ukraine, und nichts Anderes!
Edita
Du musst das Engagement Deutschlands für die Ukraine nicht klein reden, pschroed. Wir leisten überproportionales, auch unter Berücksichtigung der Tatsache, dass wir eigentlich keinerlei Bündnisverpflichtungen dazu haben. Im übrigen ist es die Pflicht unserer Regierung, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden, das genaue Gegenteil wird heraufbeschworen, wenn jetzt Forderungen aufgemacht werden, das deutsche Soldaten (wieder) gegen russische Soldaten in den Krieg ziehen sollen. Damit wäre der Rubikon aber sowas von überschritten.Was du wieder glaubst alles zu lesen, ja Friedensfreund es ist auch kompliziert zu verstehen das gebe ich ehrlich zu. Phil.
Ich mag diesen Klitschko nicht, aber wo er recht hat, hat er recht!Liebe Edita ich sehe es genau wie du , er ist mir zu sehr auf das sportliche ICH orientiert, aber mit dieser Aussage liegt er richtig. Phil.
Diese Leute und die, die immer nur von der Ukraine „Friedensbereitschaft“ verlangen, zeigen ganz unverblümt ihren Haß auf die Ukraine, und nichts Anderes!
Edita
Dann beantworte doch einfach mal die Frage, wieso man jemanden als "Putinfreund" bezeichnet, nur weil dieser nicht alles unkritisch abnickt, was die Regierung zu diesem Krieg an Narrativen festgezurrt hat.
SPD Sigmar Gabriel, wir müssen RU so niederringen wie wir es im kalten Krieg mit der Sowjetunion gemacht haben. Es ist ernster als wir glauben, aber doch wird der Kriegsverbrecher von Randparteien unterstützt, was den Verbrecher freut. Phil.@ pschroed,
QUELLE FOCUSAngesichts der schwierigen Lage in der Ukraine fordert Ex-Außenminister Sigmar Gabriel (SPD) eine härtere Gangart gegenüber Russland – notfalls mit deutschen Soldaten.
„Ich hätte nicht gedacht, das einmal sagen zu müssen: Aber wir werden Russland noch einmal so niederringen müssen, wie wir das im Kalten Krieg mit der Sowjetunion gemacht haben. Putin muss erkennen, wie ernst wir es meinen“, sagte Gabriel dem „Stern“: „Es braucht das klare Signal an Putin:
Stopp diesen Krieg – oder wir tragen ihn zu dir.
Wenn das heißt, dass deutsche Raketenabwehrsysteme mithilfe der Bundeswehr Flugverbotszonen in der Ukraine durchsetzen, um damit ukrainische Städte vor den russischen Angriffen auf die Zivilbevölkerung zu schützen, würde ich Herrn Putin nicht schon wieder versprechen, dass wir das nie tun werden.“
Gabriel fordert Doppelstrategie: Eisenfuß und Gespräche
Der Sozialdemokrat sagte weiter:
„Niemand wünscht sich, die Bundeswehr in einen Krieg führen zu müssen. Aber wenn die Gefahr wächst, dass die Ukraine verliert, dann zerstört das auch unser bisheriges Leben in Frieden und Sicherheit in Europa.“
Putin denke längst weit über die Ukraine hinaus. „Er führt einen Krieg gegen den Westen, den er für dekadent hält, dessen Werte er ablehnt und als Gefahr für seine Macht sieht. Deshalb müssen wir Russland weit härter entgegentreten, als wir das bislang tun.“
Gabriel forderte vom Westen eine Doppelstrategie: „Putin unseren Eisenfuß entgegenstellen und zugleich nach Gesprächsformaten und damit nach Auswegen aus dem Krieg suchen.“ Dazu gehöre auch eine weitere Friedenskonferenz. „Neben der Konferenz in der Schweiz bedarf es einer zweiten Friedenskonferenz, auf der sich Russlands Gesprächspartner treffen. Der Westen und die Ukraine brauchen die USA als Führungsnation, die „Russland-Allianz“ sollte von China geführt werden“, sagte der frühere Außenminister. „Deutschland könnte einen solchen Vorschlag glaubwürdig einbringen. Dann würde das Wahlplakat des Bundeskanzlers zur Europawahl unter dem Motto „Frieden sichern“ auch durch aktives Handeln unterlegt werden.“
das alles lag doch schon lange in der Luft!
Nicht umsonst sollen wir unbedingt "kriegstüchtig" werden!
Nicht umsonst äußert der Herr Pistorius , dass Einberufung auch mit Zwang geschehen wird, wenn sich nicht "freiwillig" genügend potentielle Soldaten melden werden.
Nicht umsonst bereitet sich die NATO auf einen Bodenkrieg mit Russland vor!
Wer keine Tomaten auf den Augen hat, weiß wohin wir uns bewegen!
Dass solch eine Forderung nun ausgerechnet aus der SPD kommt, verwundert mich - aber naja...
Ich weiß jetzt, dass ich es richtig gemacht habe, KEINE der etablierten Parteien zu wählen, sondern mir eine kleine, feine, europafreundliche Partei ausgesucht habe!
Ich hoffe aber, dass Herr Gabriel der erste deutsche Soldat der gegen Russland sein wird und sich nicht auf den Kindern fremder Menschen ausruhen will !!
Katja