Internationale Politik Es ist Krieg in Europa

olga64
olga64
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von olga64
als Antwort auf Friedensfreund vom 11.06.2024, 19:28:40
Du solltest Dich einfach mal bißchen darüber informieren, wie Demokratie funktioniert, olga, da hast Du anscheinend einen gewissen Nachholebedarf, was allerdings auch nicht weiter verwunderlich ist, wenn man wie Du in einem Bundesland lebt, dass seit Jahrzehnten von einer Einheitspartei regiert wird, neuerdings komplettiert durch ein rechtsnationales Anhängsel.
Jetzt werden Sie als ostdeutscher Wutbürger allmählich albern.
Woher wollen Sie wissen,dass ich "immer" in Bayern lebte?
Im Gegensatz zu Ihnen konnte ich ja mein Gesichtsfeld erweitern und lebte insgesamt mehr als 30 Jahre in anderen Ländern im In- und Ausland. Das schärft den Blick gewaltig.
Und weshalb recherchierten Sie nicht vorher das mit der "Einheitspartei" - um nicht ganz so peinlich hier aufzutreten als früherer Bewohner einer Diktatur, der es leider auch nach Jahrzehnten anscheinend nicht begriffen hat, dass Demokratie nicht mit einem Fussballspiel zu vergleichen ist, wo man nur zusehen muss.
Für mich erledigt - ein Dialog mit Ihnen gerät allmählich unter meine persönliche Würde. Olga
sneja
sneja
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von sneja
als Antwort auf Friedensfreund vom 11.06.2024, 19:28:40

So allmählich beginne ich zu überlegen, ob ich eine verkappte Masochistin bin. 😥

So lange tue ich mir das schon an, Deine unsäglichen Beiträge zu lesen, Du Demokrat, dieser

ist wieder mal

KAUM NOCH AUSZUHALTEN.

sneja

Alkmar
Alkmar
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Alkmar
als Antwort auf pschroed vom 11.06.2024, 14:27:57

Ach die rote Sahra...
Russlandverliebte Frau, die sich seit ihrer Kindheit verkannt sieht und in Wirklichkeit neidisch auf Schröder ist, weil der Kontakt zum Diktator hat.
Ich schrieb ja, neue Freundschaft mit Schröder und ich mutmaße mal, woher Gelder für das BSW kommen könnten.
Wenn das so sein sollte, das wird aber rauskommen, da bin ich sicher, wie auch die zahlreichen weiteren Fettnäpfchen in die sie reintappt.
So wollte sie von der Flut profitieren und zog sich den Zorn der Menschen vor Ort zu.
Sie scheint es nicht so mit dem Klimaschutz zu haben, also alles leugnen wie Putin auch, was aber Gefahr für Menschen bedeutet.

So meint sie ja auch, dass Emissionshandel nichts bringt, und bestimmt wird uns tolle neue Technologie retten!
Verbrenner können schön weiterdüsen, Vollgas bitte, weil irgendwann sowas wie CO2-freies Benzin vom Herrgott persönlich geliefert, vom Himmel fällt.
Und Gas, kein Problem!
Kann man doch über Gas-Schröder ruhig wieder bei den Kriegsverbrechern in Russland kaufen.
Denn wäre das Geld für den Ukraine Krieg nicht auch besser angelegt, in Russland, für den Klimaschutz! Äh, Oligarchen.
Denn es gibt doch keinen Grund sich Sorgen zu machen, die macht sich Wagenknecht auch nicht.
Wenn es doch schief geht... waren es doch eh die anderen!

Wie oft hat diese Frau schon die Fahnen gewechselt und scheint nun angekommen zu sein und das stimmt mit meiner These überein, dass Faschismus mit Kommunismus weitgehend identisch sind, denn beide tragen nicht nur das "mus" im Namen, sondern teilen auch die Kaltherzigkeit und Kaltschnäuzigkeit immer andere, und nicht sich selbst, schuldig für Miseren zu erklären.
 
Nur… ich bin mir sicher was kommen wird, denn sie machte die Büchse der Pandora auf.
Sie wird Mitglieder bekommen, die sie verdient. Und diese sind nicht pflegeleicht.
Das entwickelt eine Eigendynamik von Skandal zu Skandal.
 
 


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Anna842
Anna842
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Anna842
als Antwort auf olga64 vom 11.06.2024, 19:37:07
Von  " immer  " steht da nichts, aber es gibt viel her, etwas
einzufügen, welches da nicht steht.

Den  " Dialog  " mit mir haben Sie ja bereits  " erledigt  ", weil ich keine
Ahnung habe bezogen auf politische Zusammenhänge, sondern es
nur vorgebe, und ich aufgrund dessen nicht in der Lage bin, Staatsmacht
von Staatsvolk zu unterscheiden und dies, obwohl ich gar nicht in
einer Diktatur aufgewachsen bin  -  oder vielleicht doch, weil ich nicht
das Recht hatte, meinen Aufenthaltsort selber zu bestimmen, welches
im Grunde genommen ein Element einer Diktatur ist.

Licht aus und Gute Nacht.

Anna
olga64
olga64
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von olga64
als Antwort auf Anna842 vom 11.06.2024, 20:24:37

Es geht anscheinend mal wieder nur um Sie, aber nicht um das Titelthema, bzw. meine Replik. Demzufolge werde ich mir jede weitere Reaktion ersparen, sonst geht das wieder endlos auf dieser Schiene so weiter.Olga

Alkmar
Alkmar
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Alkmar
als Antwort auf Friedensfreund vom 11.06.2024, 19:28:40

Ah ja!?
Einheitspartei war doch wohl eher in deinen Gefilden gebräuchlich!

Zudem finde ich, das was du schreibst sehr unlogisch, denn wie kann man einen Menschen mit einem Land gleichsetzen?
Darum denke ich mal, du schließt aus eigenen Erfahrungen, auf andere, wo bei euch ja der Mensch nicht so geachtet war. Wenn er sich z.B. erlaubte, anders, als die schwachen Vordenker, zu denken.

Bayern baute z.B. auch keine Mauer, soviel ich weiß, doch dein Land gleich zwei.
 
 


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olga64
olga64
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von olga64
als Antwort auf Alkmar vom 11.06.2024, 20:28:52

Bayern baute z.B. auch keine Mauer, soviel ich weiß, doch dein Land gleich zwei.
 
 
Stimmt Alkmar. Bayern hatte auch keinen Schiessbefehl, für den Fall, dass mal jemand das schöne, erfolgreiche Bundesland verlassen wollte.
Und Bayern ist auch so wohlhabend,dass wir keine anderen Länder bedrohen müssen, dass wir zu denen kämen, wenn sie uns nicht umgehend ein Schlaraffenland bieten würden, das wir dann geniessen dürften.

Ich denke, das Schlimme auch für die nachgewachsenen Generationen der früheren DDR ist, dass es noch zu viele mit der Mauer im Kopf gibt, die teilweise auch noch von Neid und Hass zerfressen wird. Damit tun sie auch ihren Nachkommen nichts Gutes - denn ich kann es verstehen, wenn die auch deshalb diese Regionen weiterhin verlassen, um sich dem nicht dauern aussetzen zu müssen.
Und die fehlen dann,die in einem anderen System erzogenen und gebildeten jungen Menschen; sie fehlen auch in den Parlamenten und in den Regionen ausserhalb den Städten, die immer mehr ausgedünnt werden und sich natürlich ausgegrenzt fühlen müssen. Olga
 
Anna842
Anna842
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Anna842
als Antwort auf olga64 vom 11.06.2024, 20:27:13
Wieso um mich?
Ich dachte, es geht um  " ostdeutsche Wutbürger " und darum, dass 
Sie ihr " Gesichtsfeld erweitern " konnten und Sie keinen Dialog
mehr wollten mit einem " früheren Bewohner einer Diktatur " und dass
dies nun für Sie  " erledigt " sei wegen Ihrer  " persönlichen Würde " und
Sie die Demokratie nicht mit einem Fußballspiel vergleichen.

Bei all dem ging es natürlich nicht um Sie, sondern alleine um den
threat  " Krieg in Europa ". Schon klar.

Es geht auch ohne mich prima auf dieser Schiene weiter....

Anna
Edita
Edita
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Edita
als Antwort auf sneja vom 11.06.2024, 19:51:04
So allmählich beginne ich zu überlegen, ob ich eine verkappte Masochistin bin. 😥

So lange tue ich mir das schon an, Deine unsäglichen Beiträge zu lesen, Du Demokrat, dieser

ist wieder mal

KAUM NOCH AUSZUHALTEN.

sneja


Ja sneja -,wenn Friedensfreund uns die Demokratie erklärt, dann kommt das so rüber, wie wenn Putin seinen Angriffskrieg mit einer Spezialoperation erklärt und mittels dieser zig Tausende Leben junger ausländischer Männer verheizt! 

„ Vorwürfe gibt es zahlreiche. Sie scheinen sich langsam zu einem Muster Russlands zu verdichten. Das Land lockt offenbar Männer ärmerer Länder mit vermeintlichen Hilfsjobs an und schickt sie dann als Invasoren in die Ukraine. Hunderte scheinen betroffen. Sri Lanka fordert die Rückkehr von 800 Männern.“ 

Falsche Versprechungen gemacht Moskau "lockt" Söldner: Sri Lanka fordert 800 Männer zurück 





Edita
Alkmar
Alkmar
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Alkmar
als Antwort auf olga64 vom 11.06.2024, 20:34:42

Ja richtig!
Welcher Unternehmer fragt sich nicht, ob er in ein sterbendes, unruhiges und radikales Land investieren sollte?
Wenn da nur als Beispiel eine Bäckersfrau, mit mehreren Bäckereien erklärt, dass der Mindestlohn oder Hartz-Sätze für ihre Beschäftigten zu hoch seien.

Oder wenn ein HiTek Autowerk gebaut wird und man dagegen ist, weil man anscheinend von "Plaste" und "Elaste" träumt.
Von Quadratkilometer wild verfüllten Sand, der kaum erlaubt, bei Waldbrand ihn zu löschen.
Wo man radikal wählt, und damit meint, etwas geleistet zu haben, als das, sich selbst den Ast, auf dem man gerade noch sitzt, abgesägt zu haben.

Mehr als 1,6 Billionen Euro öffentliche Gelder sind seit 1990 in die neuen Bundesländer geflossen.
Man hätte vielleicht Weitsicht, Vertrauen und Zufriedenheit (mit?)senden sollen?
 


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