Internationale Politik Es ist Krieg in Europa
Das macht's aber auch nicht viel besser. So, wie er spricht und fordert, handelt er deutschen Interessen zuwider, Umfragen sprechen hier eine deutliche Sprache. Der Mann hat sich vollkommen verrant, schlägt blind um sich, und ist nicht mehr imstande, die Realität warzunehmen.Woher willst du denn wissen, was "Deutsche Interessen" sind?
Hältst du dich oder die Neuen Bundesländer ganz, angesichts der "Rechtslastigkeit", oder der Fangemeinde Wagenknechts, denn als "Garanten Deutscher Interessen"?
Oder repräsentiert eine Partei einer Dame, die so eitel ist, gleich ihren Namen im Parteinamen zu führen, damit man sich selbst ein Denkmal setzt, ganz Deutschland?
Und wie qualitativ gut und aussagekräftig sind denn, um Himmelswillen, Umfragen? 😄
Brauchen wir dann noch Wahlen?
Und "verrannt" soll sich der General haben...
Fakt ist doch nur, dass ein "Friedensfreund" sich lieber Putinfreund nennen sollte, denn Frieden hat auch die Ukraine verdient!
Zudem gar keinen und auch nicht wiederholte Überfälle der Russen auf andere Länder, keine Bedrohungen, keine Unterwanderung, keinen Landraub.
Ja und mir noch zum Gefallen, bitte in Russland eine Demokratie und eine Rechtsstaatlichkeit einführen!
Hätte man als Russland dann nicht genug zu tun?
Na ja, mal nachgedacht.
In Umfragen kann man ja alle Radikalparteien wählen, bei einer echten Wahl muss man sich für eine entscheiden!
Zu dumm aber auch!
Du machst mal wieder nur dicke Backen und lässt laue Lüftchen entweichen. Für eine belanglose Dampfplauderei mag das ja vielleicht reichen, für mehr aber auch nicht. Bring doch mal Argumente, dann könnten wir auch diskutieren.
Im übrigen ist Hr. Kiesewetter zwar der größte Hetzer, den Deutschland momentan ertragen muss, General aber war er nie, da liegst Du einmal mehr falsch, er ist Oberst a.D., was ein Allerweltsdienstgrad für einen langgedienten Soldat ist.
lupus
Hallo Alkmar,
du weißt schon, dass die Verwendung von Worten wie "Putinfreund" in klar geäußerter Absicht einer Beleidigung des Gegenübers (Fakt ist doch nur, dass ein "Friedensfreund" sich lieber Putinfreund nennen sollte, denn Frieden hat auch die Ukraine verdient!) eine beabsichtigte Beschränkung der Meinungsfreiheit ist. Eine Einschränkung von verfassungsgemäßen Grundrechten kommt dir in keiner Weise zu. Ich halte solch ein Verhalten für eine rechtswidrige Anmaßung.
Warum sollte man deine Demokratieauffassung teilen?
Juro
Is ja gut gemeint juro, aber lass' mal. Ich ordne den User alkmar mittlerweile als Systemfolklore ein,
Systemfolklore
Erinnerungen an den D-Day,vor 80 Jahre. .
Der brititische Veteran John Roberts hofft daß es nicht noch einmal in Bezug von Russland zu solch einem großen Krieg kommen wird und die NATO und die EU Russland etwas entgegensetzen.
Die Bilder der Zerstörung in der Ukraine gleichen derer seiner Jugend aus dem 2ten Weltkrieg.Phil.
ZITAT Winston Churchill
Die Zukunft Europa liegt im Zusammenhalt.
Bei der zentralen Gedenkfeier war auch Selenskjy anwesend, man kann gespannt sein, wie der Erhalt unserer Freiheit und Demokratie weiter vom Westen bzw. Ukraine verteidigt werden, die gesprochenen Sätze waren mal nicht schlecht. Der Völkermörder Putin war nicht eingeladen. Phil.
QUELLE ZEIT
Landung der Alliierten in der Normandie:
Olaf Scholz sieht D-Day-Gedenktag als Mahnung für mehr Verteidigung
Der Kanzler würdigt den D-Day als "Tag der Befreiung" und sieht mehr Verantwortung auf Europa zukommen. Joe Biden warnt zugleich vor einer Gefährdung der Demokratie.
Aktualisiert am 6. Juni 2024, 1
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat die Landung der Alliierten in der Normandie am 6. Juni 1944 als "Tag der Befreiung" für Frankreich, viele andere besetzte Länder Europas, aber auch für Deutschland gewürdigt. Das Datum markiere "den Anfang vom Ende des menschenverachtenden Systems des Nationalsozialismus, von dessen Rassenwahn und Militarismus, von Vernichtungswillen und imperialistischen Fantasien", schrieb Scholz in einem Gastbeitrag für die französische Zeitung Ouest-France anlässlich des 80. Jahrestags.
Scholz sieht bei dem Anlass zugleich auch verstärkte europäische Verteidigungsanstrengungen: "Für mich ist klar: Europa wird in Zukunft noch mehr Verantwortung übernehmen", schrieb der Kanzler. Ein wirtschaftlich, militärisch und gesellschaftlich starkes Europa sei nötig, um den Frieden zu bewahren, sagte er in Anspielung auf Russland.
"Für dieses Europa zu arbeiten, das ist das Vermächtnis des 6. Juni 1944", fügte er mit Blick auf den D-Day hinzu. Für Deutschland und seine Partner sei klar, dass der "brutale russische Imperialismus" keinen Erfolg haben dürfe. "Und er wird keinen Erfolg haben, weil wir die Ukraine weiter in ihrem heldenhaften Abwehrkampf unterstützen, solange es nötig ist."
Zuvor hatten bereits Kanadas Premierminister Justin Trudeau und die dänische Ministerpräsidentin Mette Frederiksen die heutige Bedrohung der Demokratie hervorgehoben. Man müsse die künftigen Generationen an die Grundsätze erinnern, für die die Alliierten vor 80 Jahren kämpften: "Freiheit, Demokratie und Gerechtigkeit", sagte Trudeau. Frederiksen erinnerte indes daran, "dass Freiheit kostet". Europa finde sich erneut in einem "schicksalhaften Moment", sagte die dänische Ministerpräsidentin.
Die Landung der Alliierten am 6. Juni 1944 in der Normandie machte den Weg für den Sieg der Alliierten über Nazideutschland frei. Mehr als 156.000 Soldaten landeten größtenteils mit Schiffen, weitere sprangen mit Fallschirmen ab – und eröffneten damit eine neue Front gegen die deutschen Truppen. Zehntausende Soldaten wurden bei dem Militäreinsatz getötet.
Bei der zentralen Gedenkfeier am Landungsstrand der US-Soldaten, Omaha Beach, nehmen neben US-Präsident Biden und Olaf Scholz auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj teil.
D-Day
Wäre gar nicht so schlecht gewesen, Putin einzuladen und ihn dann umgehend bei der Landung zu verhaften. Aber solche kriegssüchtigen Diktatoren wie dieser Mann im Kreml sind natürlich von Natur aus sehr feige - und er wäre nicht gekommen. Was hätte er auch zu sagen gehabt?
Die sowjetischen Befreier nach dem 2. Weltkrieg waren noch von völlig anderem Format als dieser destruktive Mann. Olga
Leider wurde dieselbe Ehrung und Anerkennung nicht ebenso den Veteranen der Roten Armee entgegengebracht, als diese am 9. Mai der Tag des Sieges über Hitlerdeutschland begangen. Für die heutige Situation können diese alten Soldaten ja nun nichts, ihr Verdienst bestand in der Niederschlagung des Naziregimes. Millionen opferten dafür ihr Leben. Dass man ihnen nicht in Moskau die Ehre erweisen wollte, ist nachvollziehbar, aber es gibt genügend andere Möglichkeiten, die man hätte nutzen können, auch diesen Kriegshelden den Respekt entgegen zu bringen, wie man es auch gegenüber den Normandie-Veteranen tat.