Internationale Politik Es ist Krieg in Europa
Oberst AD Wolfgang Richter :
PUTINS KRIEG: Waffen der Nato auf Ziele in Russland? "Das ist ein Spiel mit dem Feuer"
Nur da findet man ihn bestimmt nicht, nur was man alles damals anders gesehen hat und zu Gunsten des eigenen Wohllebens nicht hat wahr haben wollen - Wandel durch Handel.
Und geändert hat sich nichts, es wurde alles nur noch schlimmer. Nicht nur in Europa gewinnen die 'Rechten' an Zulauf, im Rest der Welt auch. Und das erhöht die Gefahr.
Silenskiy hat einen konkreten Vorschlag zum Frieden gemacht. Man sollte ihn in Davos/Schweiz zumindest mal diskutieren und darüber nachdenken. Zumindest könnte Russland seine Aktivitäten erstmal einstellen..! Das wäre schon mal ein Anfang zum möglichen Frieden. Aber selbst dazu ist die Chance mehr wie gering - leider.
Große Autobahn-Sperrung ab 4. Juni – der Grund überrascht.
Es sind besondere Manöver zu besonderen Zeiten.
Die EU sogar die Schweiz bereiten sich vor, mit dem Überfall Putins in die Ukraine sind die Zeiten des RU Vertrauens vorbei, "Erwarte das Unerwartete" , es muß nicht sein, aber vorbereiten muß man sich schon. Phil.
Quelle FOCUS
Wie der ADAC berichtet, kommt es aufgrund der Bundeswehr Anfang diesen Monats zu einer teilweisen Sperrung für den Verkehr in der Schweiz.
Wer im Juni in der Schweiz unterwegs ist, sollte die Autobahn A1 zwischen Avenches und Payerne meiden. Hier kommt es nämlich vom 4. bis zum 6. Juni zu einer Vollsperrung des Verkehrs . Die Schweizer Luftwaffe wird dort zu Übungszwecken mit ihren Kampfjets landen.
Verkehr: Das sagt der ADAC
Wie der ADAC (Allgemeiner Deutscher Automobil-Club e.V.) berichtet, findet das Manöver, das unter dem Namen Alpha Uno abgehalten wird, am 5. Juni statt. Anstelle des dort üblichen Verkehrs werden dann „Kampfjets vom Typ F/A-18 das Starten und Landen auf einer Autobahn üben“.
Besonderes Manöver
Neben dem großen Aufwand hat die Übung einen weiteren speziellen Charakter. Denn, so der ADAC weiter, „derartige Tests auf Autobahnen wurden zuletzt in den 70er- und 80er-Jahren mit den damaligen Flugzeugtypen durchgeführt.“
Die Schweizer A1 ist eine der wichtigsten Autobahnen des Landes und führt von der Ostgrenze (St. Margrethen) über St. Gallen, Zürich, Bern bis zur Westgrenze (Genf). Die oben genannten Routen sind die Hauptverbindungen von Deutschland zur Autobahn, aber je nach deinem genauen Ausgangspunkt und deinem Ziel in der Schweiz gibt es möglicherweise noch andere, spezifischere Routen.
Wo sind die Tragflächen??
Siehe Wikipedia. Phil.
Flugzeuge:*Davon wurden 27 ab 2019 ausser Dienst gestellt.
- 25 Mehrzweckkampfflugzeuge McDonnell Douglas F/A-18C
- 5 Mehrzweckkampfflugzeuge McDonnell Douglas F/A-18D
- 41 Abfangjäger Northrop F-5Typ F5E*
- 12 Abfangjäger Northrop F-5Typ F5F*
- 15 Transportflugzeuge Pilatus PC-6
- 27 Trainingsflugzeuge Pilatus PC-7
- 5 Trainingsflugzeuge Pilatus PC-9
- 8 Trainingsflugzeuge Pilatus PC-21
- 1 VIP Transportflugzeug Beechcraft 1900
- 1 VIP Transportflugzeug Cessna Citation Excel
- 1 VIP Transportflugzeug Dassault Falcon 900
- 2 VIP / SAR Transportflugzeug CL-604
- 1 Kartografie-/Transportflugzeug Beechcraft King Air
- 1 Kartografie-/Transportflugzeug DHC-6
- 6 Aufklärungsdrohnen ADS-15 Hermes
- 30 Zieldrohnen KZD 85
Hubschrauber zum 31. Dezember 2019:[38]Flugabwehr zum 31. Dezember 2019:[38]
- 15 mittelschwere Helikopter Aérospatiale AS 332M1 Super Puma
- 10 mittelschwere Helikopter Aérospatiale AS 532UL Cougar
- 20 Transporter/Schulungshelikopter und VIP Transporter Eurocopter EC 635
- 27 Feuereinheiten Mittelkaliberfliegerabwehr (M Flab) mit Feuerleitgerät Skyguard und je zwei Flab Kanonen 63/90 Oerlikon 35 mm
- 96 Feuereinheiten MANPAD mit 288 Lenkwaffen (L Flab Lwf) STINGER und 24 Taktische Radar ALERT
- 60 Feuereinheiten des Lenkwaffenfliegerabwehrsystems (Mob Flab Lwf) RAPIER
Eine solche sog. Friedenskoferenz ist eine Farce.Silenskiy hat einen konkreten Vorschlag zum Frieden gemacht. Man sollte ihn in Davos/Schweiz zumindest mal diskutieren und darüber nachdenken. Zumindest könnte Russland seine Aktivitäten erstmal einstellen..! Das wäre schon mal ein Anfang zum möglichen Frieden. Aber selbst dazu ist die Chance mehr wie gering - leider.
Wenn ein Kriegs-Kontrahent wie Russland nicht teilnimmt,fehlt ja eine wichtige Seite. Und Herr Putin kann und wird nicht teilnehmen, weil er bei Landung in Europa verhaftet werden würde. Kann man auch verstehen, dass er es noch nicht für geeignet hält, die für ihn reservierte Zelle in Den Haag zu beziehen.
China kommt auch nicht (da dürfen sich dann alle davon verabschieden, die so lange dachten, dieses Land wäre friedenstechnisch entscheidend) und ob Mr Biden kommt, ist m.W. auch noch sehr ungewiss.
Vermutlich werden Kompromisse geschlossen,wie es mit Getreidelieferungen und dem Gefangenenaustausch weitergeht. Mehr wird da nicht geschehen, denke ich. Olga
In der Ukraine kommt jetzt aber manches an Kriegsmaterial zusammen. Phil.
Dutzende AH-64E Apache-Hubschrauber treffen an der ukrainischen Grenze ein, um Donezk zu verteidigen [4K] Die USA haben den leistungsstarken AH-64 Apache-Hubschrauber eingesetzt, der für seine Panzerabwehrfähigkeiten bekannt und bei feindlichen Panzern sehr gefürchtet ist. Der AH-64E ist mit fortschrittlicher Avionik und Sensoren ausgestattet, darunter dem Longbow-Feuerleitradar. Dieses Radarsystem zeigte erhebliche Verbesserungen bei der Zielerfassung und -bekämpfung. Der AH-64E ist mit verbesserter digitaler Konnektivität ausgestattet, die eine bessere Kommunikation und Datenfreigabe mit anderen Plattformen ermöglicht.
Olga, haben sie den 10. Punkte Plan gelesen? Es werden ersteinmal die letzten 5. Punkte verhandelt und die wären eigentlich eine Selbstverständlichkeit, nur Putin hat dieses normale eliminiert. Je mehr Länder sich darauf einigen, umsomehr Druck kann auf Putin ausgeübt werden und Zusagen gibt es immerhin von 100 Ländern, die USA werden durch Vizepräs. Kamala Harris vertreten, es ist Wahlkampf und der US Präsident muss im Landbleiben. Ob dabei unbedingt Russland mit vertreten sein muss,? Es könnte zwar durch Lawrow vertreten werden, nur glaube ich nicht, dass der kommen würde.Eine solche sog. Friedenskoferenz ist eine Farce.Silenskiy hat einen konkreten Vorschlag zum Frieden gemacht. Man sollte ihn in Davos/Schweiz zumindest mal diskutieren und darüber nachdenken. Zumindest könnte Russland seine Aktivitäten erstmal einstellen..! Das wäre schon mal ein Anfang zum möglichen Frieden. Aber selbst dazu ist die Chance mehr wie gering - leider.
Wenn ein Kriegs-Kontrahent wie Russland nicht teilnimmt,fehlt ja eine wichtige Seite. Und Herr Putin kann und wird nicht teilnehmen, weil er bei Landung in Europa verhaftet werden würde. Kann man auch verstehen, dass er es noch nicht für geeignet hält, die für ihn reservierte Zelle in Den Haag zu beziehen.
China kommt auch nicht (da dürfen sich dann alle davon verabschieden, die so lange dachten, dieses Land wäre friedenstechnisch entscheidend) und ob Mr Biden kommt, ist m.W. auch noch sehr ungewiss.
Vermutlich werden Kompromisse geschlossen,wie es mit Getreidelieferungen und dem Gefangenenaustausch weitergeht. Mehr wird da nicht geschehen, denke ich. Olga
Granka
・Wladimir Putin soll bislang mehr als 512.400 Soldaten verloren haben.
das habe ich gerade im Internet gelesen, wann endlich macht man was anderes als
schiessen?
eine halbe Million Tote alleine auf russischer Seite lässt die Welt zu, schaut zu, bereut später.
Ich hab schon das Wort: HÄTTE im Ohr.
dieses wird später das hauptsächliche sein.
Der Beitrag ist auch bei Bloomberg zu lesen aber nur über eine Bezahlschranke.
Dann wird die Wagenknecht als BSW Chefin, sich mit Oskar das nächste mal ein wenig mässigen müssen. Phil.
QUELLE BILD.de
Nach Angriff auf CDU-Politiker
Kiesewetter zeigt Wagenknecht wegen Volksverhetzung an
Der CDU-Bundestagsabgeordnete Roderich Kiesewetter (60) zeigt BSW-Chefin Sahra Wagenknecht (54) wegen Volksverhetzung an!
Das berichtet „Bloomberg“. Dabei geht es um Aussagen Wagenknechts bei einer Wahlkampfveranstaltung am 27. Mai in Saarbrücken. Dort forderte Wagenknecht vor 300 Anhängern, Kiesewetter wegen seiner Unterstützung für Waffenlieferungen an die Ukraine „zu stoppen“ und „nicht weitermachen“ zu lassen.
„Das ist doch ein Wahnsinn. Solche Menschen muss man stoppen. Die darf man doch nicht weitermachen lassen“, sagte die Vorsitzende der Partei Bündnis Sahra Wagenknecht. Sie warf Kiesewetter vor, „den Krieg nach Deutschland“ zu tragen.
Am Samstag (1. Juni) wurde Kiesewetter dann an einem Wahlkampfstand in Aalen (Baden-Württemberg) von einem Mann angegriffen und leicht verletzt. Der Angreifer stammt wohl aus der Querdenker-Szene, er beschimpfte Kiesewetter als „Kriegstreiber“.
Gegenüber der „Schwäbischen Post“ erklärte der CDU-Politiker, er sei zuerst verbal attackiert, dann angerempelt worden. Kiesewetter: „Ich wusste nicht, wer die Person gewesen ist. Als ich ihm sagte, er solle aufhören, riss er das Dach am Wahlkampfstand mit.“
Er habe dann von dem Mann eine Aufnahme machen wollen und sei ihm hinterhergelaufen. „Als er das sah, schlug er auf mich ein und drückte mich in ein Hochbeet und fügte mir auch Schürfwunden zu“, erklärt der 60-Jährige.
Kiesewetter schrieb am Abend nach der Attacke auf X: „Ich halte weiter Kurs ganz besonders für die Unterstützung der Ukraine. Euer Zuspruch gibt Kraft, weiter gemeinsam für Demokratie & Freiheit einzustehen!“
Auch gegen Wagenknechts Ehemann, Ex-Linken-Politiker Oskar Lafontaine (80), erstattete Kiesewetter Anzeige. Lafontaine hatte gefordert, „Verrückte“ wie Kiesewetter „hinter Schloss und Riegel“ zu bringen, weil sie verfassungswidrig zum Krieg aufriefen.
Eine BSW-Sprecherin sagte, Wagenknecht und Lafontaine hätten lediglich dafür geworben, „bestimmte Positionen mit der Wahlentscheidung zu stärken bzw. zu stoppen“.