Internationale Politik Es ist Krieg in Europa
Danke Alkmar. Ich freue mich für einige so wichtig zu sein.😉 Etwas wo mir persönlich ein Graus ist.
Solange das Unrecht mir gegenüber nicht zu groß wird kann ich damit leben.
Ich vertrage Kritik, gebe gerne zu wenn ich daneben liege, das ist ein Lerneffekt um sich politisch anzupassen.
Ich verstehe manchmal nicht, warum man so reagiert, es ist wie du es schreibst Meinungen und Aussagen von Politiker, es kann doch nicht sein daß man seine persönliche Perspektive für die alleinige Richtige hält.
Eigentlich hat mich Politik nie interessiert, aber seit dem Wachstum der Demokratie Zerstörer seit einigen Jahren schon, es wäre falsch sich ans Unrecht zu gewöhnen.
Frau Strack Zimmermann (Eurofighter) spricht manchmal überbordert, aber was weiß sie, was wir nicht wissen ? Das gilt für alle Politiker. Kritik an ihr ist schon angesagt wie an anderen Politiker auch.
Es muß schon seriös sein wenn man die Vorbereitungen sieht wo in einigen EU Länder anläuft, aber doch könnte es psychologisch sein um die RU Kriegstreiber unter Druck zu setzen, ein Druck wo ich auch besonders vom Scholz an Putin erwarten würde . Phil.
Es fängt immer ganz klein an und endet meist im Chaos. Erst wirft man nur die ungeliebten 'Nacktschnecken' zum Nachbarn rüber, später kloppt man sich über den Zaun, und dann ist man im günstigen Fall vor Gericht.Oder ist Dir was bekannt wo wir mal wieder einen Nachbarn überfallen haben..?Mir war bisher nicht bekannt, dann man schon zu einem Friedenstifter, (einer der aktiv um den Erhalt bzw. die Wiederherstellung von Frieden sich bemüht) ,wird wenn man es sich 'verkneift', bei seinem Nachbarn einzumarschieren.
Und es fängt absolut immer mit der 'Dussligkeit' eines Beteidgten an. Man baut auf 'günstigem Land' auf dem Dorf und beschwert sich dann über Stalldunggeruch und jede Menge Fliegen. Aber beides gehört zu einem Dorf, nur dusslige Städter glauben das ein Staek in der Gefriertruhe im Supermarkt wächst......
Ich schrieb:Selbst ein Muhamed Ali gestand das er vor jedem Box-Kampf sowas wie Angst empfinde, denn er weiß sehr genau das die Treffer 'weh' tun. Aber er macht aus dieser 'Angst' einen Respekt, der ihn vorsichtig sein läßt und "...vor allem Abwehrbereit..". Genauso hat er seine Kämpfe alle gewonnen.
Ein Boxer sagte mal: "Wer keine Angst hat, ist ein Dummkopf"
und du antwortest:
Richtig erkannt, lupus, nur der Boxer überwindet die Angst und verkriecht sich nicht hinter irgendwelchen Floskeln.
Was soll man von so einer Reaktion halten?
Das überlasse ich der Leserschaft!
(Es geht ja um die Angst vor dem Krieg in Europa und passt zum Thema)
lupus
Da Du es so offensichtlich anders empfindest kann man nur raten - geh in den Keller und verkrieche Dich. Wenn die russischen Soldaten erst einmarschiert sind in Deutschland werden sie auch vor lauter Angst auch auf Dich schießen - '..wer sich versteckt greift aus dem Hinterhalt an..' und ist für jeden russischen Soldaten sofort ein Faschist. Und vor Faschisten hat er riesige Angst.
Übrigens wird alles was einem Russen nicht gefällt zum Faschisten 'erklärt'. So muß er sich über 'Empathie' und 'Mitgefühl' keine Gedanken mehr machen, mit Faschisten hat man keine Nachsicht. Das hat er von Kindesbeinen an bei jedem Kino-Besuch vorgeführt bekommen. Im Kino findet nämlich der Hauptteil der politischen Indoktrinierung statt.
Hier eine Stimme aus der Schweiz (NZZ):..und die schlimmste Waffe ist die dauernde 'Angstmacherei'..!!!
Die Spaltung des Westens ist ja im vollen Gange, das können wir gut beobachten. Russland baut sich in den europäischen Ländern seine 5. Kolonne auf und nutzt die Toleranz der Demokratien dazu.
Karl
Hallo Elbling,Juro, mach mal die 'Waffensachkundeprüfung' (ich habe sie..) und dann sind alle Deine Fragen, Bedenken beseitigt. Kannste mir glauben, so einfach und mirnichtsdiernichts gibt es den Waffenschein schon mal garnicht. Und selbst ein Jäger darf nur im Jagdgebiet die Waffe benutzen, dort muß er gemeldet sein und auch sonstige Vorschrifften strikt einhalten. den Jagdschein wird man sonst schneller wieder los wie man denken kann..
danke für den Hinweis, dass Deutschland ein sehr restriktives Waffenrecht hat. Aber wie bei allen Gesetzen gibt es Ausnahmen.
Der Kleine Waffenschein (§ 10 Abs. 4 Satz 4 WaffG) fand seinen Start mit dem neuen Waffengesetz (WaffG), welches seit dem 1. April 2003 gültig ist. Er berechtigt seinen Besitzer zum Führen von SRS-Waffen, also Schreckschuss-, Reizstoff- und Signalwaffen. Seit seiner Einführung steigen die Anträge immer weiter, sodass Ende 2017 schon 557.560 deutsche Bürger in seinem Besitz waren.
Interessieren auch Sie sich für einen Kleinen Waffenschein, sind Sie bei uns richtig. Auf waffenbesitz.net beantworten wir Ihnen ausführlich, was Sie zu ihm wissen sollten.
Als Inhaber eines Kleinen Waffenscheins sind Sie berechtigt, Schreckschuss-, Reizstoff- und Signalwaffen (PTB-Waffen) zu führen, wenn Sie sich außerhalb Ihrer Wohnung, Geschäftsräume und/oder befriedeten Besitztums befinden. Wichtig ist, dass die Waffe das Zulassungszeichen der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) trägt. Sollten Sie nicht vorhaben, die Waffe außerhalb der genannten Locations bei sich zu haben, benötigen Sie keinen Kleinen Waffenschein. Trotz des Besitzes des Kleinen Waffenscheins sind Sie nicht berechtigt, Ihre PTB-Waffe auf öffentlichen Veranstaltungen mitzuführen.
usw.
Was ist mit Sportschützen und Jägern?
Was ist mit Landwirten mit Schusswaffen zur Vertreibung von Schadvögel und Schadwild?
Voraussetzungen für Waffenbesitz: die Waffenbesitzkarte
Zum Waffenerwerb braucht es zunächst eine Waffenbesitzkarte, hier gibt es Unterschiede zwischen der grünen, der gelben und der roten Karte. Je nachdem, für welchen Zweck die Waffe bestimmt ist und um welche Art es sich handelt, unterscheidet sich auch die Farbe.
Potentielle Waffenbesitzer müssen dabei diese fünf Voraussetzungen erfüllen, ganz gleich, welche Kartenfarbe die betreffende Person benötigt.
Der Antragsteller mussNur, wer alle fünf Voraussetzungen erfüllt, erhält eine Waffenbesitzkarte.
- mindestens 18 Jahre alt sein
- waffenrechtlich zuverlässig sein: Hierzu prüft die zuständige Waffenbehörde den Antragsteller auf Herz und Nieren, insbesondere auf ein straffrei geführtes Leben und frühere Verfehlungen unter anderem im Waffenumgang. Konkreter sind diese Voraussetzungen in § 5 Abs. 1 und 2 des Waffengesetzes bestimmt.
- persönlich geeignet sein: Hier prüft die Behörde, inwieweit der Antragsteller geistig und körperlich in der Lage ist, mit Waffen umzugehen. Eine Alkoholabhängigkeit, Geschäftsunfähigkeit oder auch psychische Erkrankungen verhindern unter anderem die Bejahung des Antrags.
- die erforderliche Sachkunde nachweisen: Das bedeutet nichts anderes, als dass der Antragsteller zuvor eine Prüfung erfolgreich bestanden haben muss. Bei Jägern ist dies die Jägerprüfung.
- ein waffenrechtliches Bedürfnis nachweisen: Wie eingangs erwähnt, gibt es in Deutschland kein allgemeines Recht auf Waffenbesitz. Ebenfalls im Waffengesetz sind Bedürfnisse niedergeschrieben (§ 13 bis § 19). Hierzu zählt die Jagdausübung, das Waffensammeln nach kulturhistorischen Gesichtspunkten aber auch der Selbstschutz, wenngleich die Hürden hier sehr hoch sind.
Zudem müssen Waffen daheim speziell gesichert sein. Diese Aufbewahrungspflicht muss unbedingt eingehalten werden, andernfalls kann eine Straftat vorliegen, die mit einer Geldstrafe oder Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren geahndet werden kann.
a) Gefährdung: Antragsteller müssen nachweisen, dass sie wesentlich mehr als die Allgemeinheit durch Angriffe auf Leib und Leben gefährdet sind. Denkbar ist dies etwa bei Angestellten von Sicherheitsdiensten, die Geld und andere Wertsachen transportieren oder Personen schützen.
Rechtsanwalt Andreas Jede ist Waffenrechtsexperte, Mitglied im Deutschen Anwaltverein und erklärt: „Die Anzahl der Privatpersonen, die einen Waffenschein haben, ist überaus gering.“ Vorstellbar sei dies bei herausragenden politischen Persönlichkeiten, die entweder keinen Personenschutz wollen, oder dieser nicht dauerhaft zur Verfügung stehe. Zu Zeiten der RAF waren Waffenscheine für gefährdete Personen wohl häufiger.
Waffengesetz (WaffG)
§ 19 Erwerb und Besitz von Schusswaffen und Munition, Führen von Schusswaffen durch gefährdete Personen
(1) Ein Bedürfnis zum Erwerb und Besitz einer Schusswaffe und der dafür bestimmten Munition wird bei einer Person anerkannt, die glaubhaft macht,(2) Ein Bedürfnis zum Führen einer Schusswaffe wird anerkannt, wenn glaubhaft gemacht ist, dass die Voraussetzungen nach Absatz 1 auch außerhalb der eigenen Wohnung, Geschäftsräume oder des eigenen befriedeten Besitztums vorliegen.
- 1. wesentlich mehr als die Allgemeinheit durch Angriffe auf Leib oder Leben gefährdet zu sein und
- 2.dass der Erwerb der Schusswaffe und der Munition geeignet und erforderlich ist, diese Gefährdung zu mindern.
Wenn das mit den Anfeindungen von Mandatsträger so weitergeht, dürfen fast alle gefährdet sein.
Juro
Elbling, we call it the German fear. ANGST
LG Hubert
Ein verstörendes aber sehr informatives Video. Diejenigen die es hauptsächlich sehen sollten werden es leider nicht angucken.Ingo stimmt, ich konnte mir das Video jetzt erst anhören, da ich mit den Tönen Probleme hatte. Aber die überzeugten, von was auch immer wollen nicht hören, dabei ist vieles offensichtlich.
Im Budapester Memorandum 1994 traten die ehemaligen Sowjetrepubliken Ukraine, Belarus und Kasachstan ihre ererbten Atomwaffen an Russland ab. Dafür erhielten sie unter anderem von den USA, Großbritannien und Frankreich Sicherheitsgarantien.Da würde mich mal sehr interessieren wie diese 'Garantien' denn aussehen..? Macht man garantiert eine 'gute Mine zum bösen Spiel' oder soll man sich sogar hinstellen und Beifall klatschen..?
Diese Sicherheitsgarantien rechtfertigen kein Einschreiten der NATO in den Ukrainekrieg.
Falls sich ein NATO-Mitglied in den Ukrainekrieg einbringt (kriegerisch beteiligt) würde das doch die Zustimmung aller NATO-Mitglieder erforderlich machen.
Eine Sicherheitsgarantie ohne Wert also..!
Und vor allem ist es so schön, dass es sich bei dieses Video keinesfalls um einseitige Berichterstattung handelt.
@Anna842
" Habe bei diesen erfahren, dass das Buch von Brzezinski aus dem
Jahr 2004 mittlerweile quasi unbezahlbar geworden ist.
Das hat mich etwas verblüfft.
Habe bereits öfter von diesem gehört, aber selber nicht gelesen. "
Ich habe es mir vor einigen Jahren nach langer Suche im Netz kostenfrei runtergeladen und ausgedruckt, leider weiß ich mehr, von wo.
Auch außerordentlich lesenswert:
..und nun muß diese "Sammlung unsäglicher Werke der Beherrschung" noch um eine russische Ausgabe erweitert werden..?