Internationale Politik Es ist Krieg in Europa

aixois
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von aixois
als Antwort auf pschroed vom 30.05.2024, 12:06:22
Ich konnte mir auch  nie vorstellen daß BE:  30  F15 an die Ukraine liefern würden. 

 Ich vermute mal, mit F-15 sind die alten belgischen F-16 gemeint.
Na ja, nachstehende Nachricht (Jan. 2023)  relativiert diese 'Großzügigkeit' doch etwas :
..
Parallel zur bevorstehenden Einführung der F-35A Lightning II reduzieren die belgischen Luftstreitkräfte die Zahl ihrer F-16. Die Fighter-Veteranen erreichen langsam ihre geplante maximale Flugstundenzahl und sind damit auch nicht mehr für einen Weiterverkauf geeignet. "
Nordlicht 55
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Nordlicht 55
als Antwort auf Lenova46 vom 30.05.2024, 09:23:33
Zitat:


"Wenn Drohnen-Angriffe zivile Ziele in Moskau treffen sollten, wäre das illegal", so der Rechtsexperte David Scheffer. "Das müsste dann eines Tages irgendwie vor einem Gericht verhandelt werden." Allerdings lässt sich im Moment weder verifizieren, wer diese Drohnen schickt, noch welche Ziele sie treffen sollten oder getroffen haben. "

Es zeichnen sich Fälle für Rechtsexperten ab, soweit Interesse besteht. 
Danke @ Lenova,

dieser fett markierte Satz ist mir auch aufgefallen!

Tatsache ist doch, dass die Ukraine selbst über keine Waffen verfügt, mit denen sie Russland weit im Inneren treffen könnten.
Tatsache ist auch, dass westliche Politiker seit einiger Zeit bereits sehr laut fordern (nicht  nur der Herr Kiesewetter), dass "der Krieg nach Russland getragen werden muss".
Nun werden sie ja längst mit weit reichenden Waffensystemen ausgerüstet und diese sollen jetzt die Freigabe für den o.g. Auftrag bekommen...(?)
Wenn man jetzt bedenkt, dass ukrainische Streitkräfte bereits zum zweiten Mal ein russisches Atomwaffen-Frühwarnsystem mit ihren eigenen wenigen Abstandswaffen angegriffen und beschädigt haben, entsteht die Frage:
Warum greift die ukrainische Armee ein Radarsystem an, welches keinerlei Einfluss auf den Kriegsverlauf in der Ukraine hat?? Diese Angriffe haben keinen Vorteil für die Ukraine und dennoch werden wertvolle Langstreckendrohnen dafür benutzt, deren Einsatz ja eigentlich bedacht werden müsste. Weil es eben nicht "Massen" davon im eigenen Arsenal sind.
Wäre es wirklich verwunderlich, wenn in Russland entsprechende Fragen und Antworten entstehen?

Katja
pschroed
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von pschroed
als Antwort auf aixois vom 30.05.2024, 12:17:11
Entschuldigung (F16) stimmt. Phil.

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Alkmar
Alkmar
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Alkmar
als Antwort auf Juro vom 30.05.2024, 10:53:23
Guten Morgen Lenova46,

deine Frage, was die Ukraine selbst entscheide in diesem Krieg, trifft eine entscheidende Seite dieser Auseinandersetzung. Die Meinungen gehen hier auseinander, auch und gerade zwischen den westlichen Politikern. 
Man möge uns Bürgern doch bitte keine Fata Morgana von einer freien Ukraine vorgaukeln. Ohne die Finanzspritzen und die Waffenlieferungen hätte das Abenteuer "Ukraine in die NATO" schon längst ein bitteres Ende für die Menschen in der Ukraine genommen. Und bitte, das ist keine Putin-Lobhudelei, sondern Realismus. Die USA haben versucht, die NATO-Grenzen nach Osten zu verschieben, gegen Warnungen aus Russland. Es geht um Weltmachtinteressen. 

Juro
geschrieben von Juro

Ach Juro,
du lebst wirklich in einer Zeitblase des nostalgischen Kommunismus im Vorgestern des kalten Krieges.
Russland brach zusammen und das musste so kommen, weil es selbstgemacht ist!
Heute versucht ein verrückter Diktator sich ein Denkmal zu setzen.
Erfindet Lüge über Lüge!
Da lässt er Kritiker und Fachleute einsperren und/oder gleich im Kampf in den Rücken schießen, Flugzeuge sprengen und jeden Kritiker foltern und töten.
 
Viele Lügen des Regimes werden hier einfach nachgeplappert.
Dabei zählen Gewalt und Mord und Kriege in Russland, als normale stilistische Mittel des sich selbst Belügens.  
Es mehren sich seltsame "Fensterstürze", die Steuern werden massiv erhöht und alles das findet deine Billigung, Unterstützung. In deinen Beiträgen findet man dafür seltsamste Vergleiche und Entschuldigung.

Dein imaginäres Märchen, dass die NATO eine Gefahr für Russland darstellte, könnte glatt von den Brüdern Grimm stammen, wo sich diese Geschichten bisweilen nett lesen, eine Schauer über den Rücken erzeugt, jedoch mit einer Wahrheit so wenig zu tun haben, wie die Ameise obwohl gepanzert, etwas mit einem Kampfpanzer zu tun hat.
Erfindest Legende nach Legende.

Wen interessiert, was Putin denkt oder will, wenn man nach den Regeln des Völkerrechtes handelt?
Sind wir nicht berechtigt freie Entscheidungen zu treffen?
Es sagt aber allerdings und vielmehr etwas über Putins Psyche aus, wenn ich jedem und allem Misstraue.
Wenn die eigene Lüge nicht mehr als diese empfunden wird.
Wenn ich von "Übung" spreche und einen Angriffskrieg vorbereite.

Deine Prognosen erfüllen sich schon zwei Jahre nicht, warum sollte sich überhaupt etwas erfüllen?
Wenn man in Russland sowohl die Wirtschaft gegen die Wand fährt und sich nun auch finanziell am Stock geht.
Denn Putin ging zum Betteln nach China und kam ohne Gold wieder!

Es wird also eher ein letztes Aufbäumen sein, wenn sich Putin schon Vasallen ins Haus holt, weil er nackte Angst um sein Leben hat!
 
Die Ukraine darf/dürfte in der NATO sein, selbstbestimmt sein und frei sein, in die EU aufgenommen zu werden.
Nur Revanchisten erfinden immer Begründungen und erfundene Hindernisse des Zweifels und des Verbots
Bei diesem und anderen Kriegen, die Russland reichlich führte, geht es einzig und allein darum, ein unabhängiges Land zu vernichten, Land zu erobern und die Vorherrschaft über ein Volk (wieder) zu erlangen, das für sich beschlossen hat, sein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen.
 
 
Lenova46
Lenova46
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Lenova46
als Antwort auf Alkmar vom 30.05.2024, 12:42:07

1. In Russland wurden die Steuern nicht massiv erhöht.
Im Vergleich zu unseren Steuerlasten sind diese moderat.

2. Ein im Krieg befindliches Land kann weder in die Nato noch in die EU eintreten.

aixois
aixois
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von aixois
als Antwort auf Der-Waldler vom 30.05.2024, 12:00:07
Das ist ja auch alles richtig, aber wer nicht bereit ist, auch mal andere Pfade zu durchdenken (ich hoffe, die Diplomatie tut das!), der stößt immer wieder an die Wand, die undurchlässig ist. Sorry, aber da werden auch noch so viele Waffen nicht helfen, denn diesen Krieg kann NIEMAND gewinnen.
Die Frage ist doch, wer hat welche  Interessen an einer Fortsetzung der Schlächterei bzw. wie stark ist der Wille, zumindest mit den Kampfhandlungen aufzuhören ?

Das weit bekannte Scheiben des heutigen CIA Bosses, W.Burns, seinerzeit Botschafter, machte deutlich spätestens 2008 (NATO Gipfel !)  , was wahrscheinlich passieren könnte, wenn man die Ukraine weiter in Richtung einer NATO Mitgliedschaft schieben würde :
"Es (das NATO-Bündnis) erkannte an, dass Russland, das enge Beziehungen und eine 1.426 Meilen lange Landgrenze mit der Ukraine teilt, sich einem solchen Schritt mit Gewalt widersetzen könnte. ....  Der Beitritt der Ukraine zur NATO ist die am hellsten leuchtende  aller roten Linien für die russische Elite (nicht nur Putin) ".

Putin warnte den US Botschafter damals : dass „kein russischer Führer tatenlos zusehen könne, wenn die Ukraine Schritte in Richtung einer NATO-Mitgliedschaft vornimmt.“ Das wäre ein feindseliger Akt gegenüber Russland. "Wir würden alles in unserer Macht stehende tun, um dies zu verhindern.“

Wenn man das (übrigens schon gegen Ende der 1990-er)  wusste und trotzdem weitermachte , die Besorgnis der Russen bewusst  ignorierte,  der ernsthaft geäußerten Gefahr einer bewaffneten Reaktion einfach keine Bedeutung beimaß, dann stellt sich eben die Frage nach den jeweiligen Interessen.

Wenn Putin sich zurückzöge, dann wäre der Krieg sofort zu Ende - wird behauptet (was ich nicht glaube).
Genauso könnte man aber auch behaupten, der Krieg wäre zu Ende, wenn die Ukraine einen Status der geschützten Neutralität akzeptieren würde (wie das ja ursprünglich die Ausgangsposition war, der Meinung der Mehrheit der ukrainischen Bevölkerung entsprechend).

:
 

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Nordlicht 55
Nordlicht 55
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Nordlicht 55
als Antwort auf Granka vom 30.05.2024, 11:44:04
 
Katja, ich sehe und verstehe deine Befürchtungen, aber das ist kein Krieg der Nato, sondern Russlands als Aggressor und der Ukraine als angegriffener Staat. Der Westen ist nach Putins Lesart doch schon längst Kriegspartei, und was soll sich ändern, wenn westliche Waffen dort eingesetzt werden, wo sie nützlich sind, aber bisher nicht erlaubt waren, Putin  droht und wird weiter drohen .
Mehr kann er gar nicht tun, seine ganzen militärischen Recourcen stecken in diesen Krieg, wenn man die Berichte hört und liest und jetzt muss er sogar die Steuern erhöhen, Kriegswirtschaft hat auch ihr Ende.

Deutschland wird weder Ukrainer gegen ihren Willen in die Ukraine schicken, kann man hören/lesen, noch wird es Soldaten in die Ukraine senden und beim letzteren bin ich mir ganz sicher, was andere Länder tun weiss man nicht

Irdendwie hat jeder Ängste, ich auch, aber meine geht wohl eher dahin, dass meine Kinder und Enkel weder Krieg, da sind wir uns alle einig, noch russische Diktatur erleben müssen, denn von beiden habe ich genug mitbekommen. Und alles dafür getan werden muss.

Meine eigene Meinung dazu ist, dass es vor allen Dingen darum geht, dass die Ukrainer die Front halten und ich hoffe, dass die russische Bevölkerung, die ja zunehmend den Krieg zu spüren bekommt, den Mut  findet, irgendwie ihren Unwillen zu äussern, 25.000 tausend Soldaten verheizt Putin in diesem furchtbaren Krieg. gestorben wird beidseitig.
Selenskyi bemüht sich doc​​​​​​h um Frieden, wie sagte vor kurzem ein Politiker nach einem Gespräch mit Selenskyi  "wir haben stundenlang über nichts anderes geredet, als über Frieden".Er ist es doch auch, der um die Welt reisst um Verbündete für den Friedensgipfel zu finden und die dann hoffentlich auch irgendwann zu Gesprächen zwischen Russland und der Ukraine führen und zum Frieden . 
Es gab immer, konnte man hören und lesen, diplomatische Versuche Gesprächskanäle zu finden, ergebnislos.
​​
Hoffen wir auf einen baldigen Frieden.
Granka
Du hast natürlich völlig Recht Granka - es ist KEIN Nato-Krieg!
Das will ich mit allem was ich schreibe auch nicht ausdrücken.

Aber: so wie sich alles entwickelt, entwickelt es sich zunehmend zu einer Ausweitung des Krieges bis zur direkten Konfrontation zwischen Russland und Nato..
Ich glaube, auch der Herr Biden hat nicht umsonst erkennbare Bauchschmerzen bzgl. dieser Entwicklung!
All die Pläne einer ganzen Reihe westlicher Staaten werden vordergründig gleich mehrere Probleme der Ukraine lösen - das sehe ich auch so.
In der Praxis bedeutet das aber, dass in der Ukraine eingesetzte Militäreinheiten Schlüsselaufgaben der ukrainischen Armee übernehmen. Dadurch werden sie Kriegspartei und zum Ziel russischer Angriffe.
Das wäre dann unweigerlich die direkte westliche Kriegsbeteiligung.
Für Herrn Biden ist genau das der Einstieg in den dritten Weltkrieg.
Auch die (noch) vorhandene Beschränkung, dass US-Waffen nicht für Angriffe auf russisches Gebiet eingesetzt werden dürfen, begründete er noch vor sehr kurzer Zeit mit: "Um den 3. Weltkrieg zu verhindern"...
 Russland verlässt sich immer mehr auf seine Atomwaffen. Und Putin wird immer mehr und weiter damit drohen - bis zu dem Zeitpunkt, an dem er nicht mehr zurück kann!
Das können wir alle nicht wollen..
Ja, hoffen wir!! Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Und ich fahre jetzt zu meinen Enkelkindern! 😊
Bis demnächst!

Katja
 
Juro
Juro
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Juro
als Antwort auf pschroed vom 30.05.2024, 11:02:17

Hallo Phil,
körperliche Gebrechen (Blind sein) kann man manchmal heilen. Politische Blindheit heilt erst, wenn die Welt zusammenbricht.

Juro

Juro
Juro
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Juro
als Antwort auf ingo vom 30.05.2024, 11:02:38

Ingo, sag das doch bitte auch denen, die hier immer wieder Kriegspropaganda verbreiten und auf einem Auge nicht sehen wollen.

Juro

Elbling
Elbling
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Elbling
als Antwort auf MarkusXP vom 30.05.2024, 11:28:02
""""Die USA haben versucht, die NATO-Grenzen nach Osten zu verschieben, gegen Warnungen aus Russland. Es geht um Weltmachtinteressen. """"


Können diese Behauptungen, die wir schon bis zum Geht nicht mehr diskutiert haben und die durch ständige Wiederholungen nicht wahrer werden, nicht endlich auf? Mir hängen diese Sätze zum Halse raus.
geschrieben von ingo
Es ist in der Tat schon lästig. Immer wieder diese nichts aussagenden Sätze. Phil.
Was die Wiederholer diese Aussage immer wieder ignorieren, und das wider besseren Wissens, ist, dass nach dem Zusammenbruch der UDSSR die Staaten des WP die Nase von diesem Land und dessen Herrschaftsgebaren gestrichen voll hatten. Jedes Land aus diesem Machtbereich wollte das Zeitfenster der Freiheit / Bündnisfreiheit ausnutzen, um sich auch vor der Rechtsnachfolge Russland zu schützen. Einen sichereren Hafen als die NATO gab und gibt es nicht. Es ist doch kein Zufall, dass die ehemaligen WP-Mitglieder nahezu geschlossen die Fronten gewechselt haben. 

Man kann möglicherweise die These aufstellen: die NATO hätte die Anträge dieser Neu-Mitglieder ablehnen müssen. Die Frage wäre dann nach einer  Begründung für eine solche Abweisung.

Der NATO wurden ja praktisch die Türen eingerannt ... außerdem ist das Schnee von gestern. Wir haben heute eine Situation wie sie nun einmal ist.
MarkusXP
Ich hab Markus seinen Komentar noch mal nach vorne geholt - weil er ganz genau ausdrückt warum so viele ehemalige Warschauer-Pakt-Mitglieder in die Nato so dringend wollten..!!!
Alle haben gesehen was mit "Moskau-Abtrünnigen" geschehen ist.

1991–1992Militärisches Eingreifen in den Georgisch-Südossetischen Krieg
1992Konflikt im Distrikt Ost-Prigorodny in Nordossetien
1992Militärintervention in den Transnistrien-Konflikt: Von moldauischer Seite wird der Vorwurf erhoben, dass sich Russland mit seiner 14. Armee aktiv an den Kriegshandlungen beteiligt habe.
1992–1997Militäreingriff in den Bürgerkrieg in Tadschikistan
1992–1993Unterstützung abchasischer Freischärler im Georgisch-Abchasischen Krieg
1994–1996Erster Tschetschenienkrieg
1999–2009Zweiter Tschetschenienkrieg
1999Dagestankrieg
1999–2003Vorstoß nach Priština, danach Teilnahme an der KFOR-Mission im Kosovo

Mai 2000russische Sicherheitskräfte bekämpfen Aufstände in Tschetschenien, Inguschetien und Dagestan
2006Teilnahme an der Operation Active Endeavour im Mittelmeer
2008Militäreinsatz im Kaukasuskrieg auf der Seite südossetischer Rebellen
seit 2009Kampf gegen das Kaukasus-Emirat, das sich seit 2015 als Teil des IS versteht
2014Invasion und nachfolgende Annexion der Krim 2014
seit 2014Militärische Unterstützung der prorussischen Kräfte im Krieg in der Ostukraine
seit 2015Militärischer Eingriff auf Seiten der Regierung Syriens im Syrischen Bürgerkrieg
seit 2015Militärische Unterstützung des Kampfes gegen den Islamischen Staat in Syrien
seit 2018Militärische Unterstützung des Kampfes gegen die libysche Regierung auf Seiten Marschall Haftars mit Wagner-Söldnern der GRU
seit 2019Militärische Unterstützung des Kampfes gegen die Ahlu Sunnah Wa-Jama in Mosambik mit Wagner-Söldnern der GRU
seit 2020Truppen in Bergkarabach, Aserbaidschan
2022Beteiligung russischer Truppen an der Niederschlagung der Unruhen in Kasachstan 2022
seit Feb. 2022Überfall auf die Ukraine (Eskalation des russisch-ukrainischen Kriegs seit 2014, siehe auch Annexion der Krim 2014)
 
Quelle: Konflikte Russlands

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