Internationale Politik Es ist Krieg in Europa
Thema hier:
Internationale Politik: Es ist Krieg in Europa
Nur so zur Kenntnisnahme, falls es der Aufmerksamkeit entgangen ist.
Aufmerksamkeit ist tatsächlich notwendig.
Lenova
Nun, was Putin vorhat ist doch klar!Ich hörte heute, dass Putins Friedensangebot vor allem dazu dient, vor dem Friedensgipfel in der Schweiz Verwirrung zu stiften mit "seht her ich bin zum Frieden bereit, nur die Ukraine nicht". Ich selbst denke, so ganz unbeeindruckt bleibt er nicht vom Friedensgipfel, trauen wird man ihm nie können, der versteht nur "Power", wie es in vielen Beiträgen zum Krieg und Putin heisst. Ich bin gespannt ob sich zu den 70 Staaten die schon zugesagt hatten, noch weitere Zusagen gibt.
Ihm geht die Kriegs-Puste aus und nun versucht er das, was er ja schon tat.
Er tauscht systematisch das Volk in den besetzten Gebieten durch Russen aus, baut Infrastruktur und dann geht es weiter nach Westen.
Wird dieses geraubte Gebiet dann angegriffen, ist es nach seiner Lesart russisches Territorium und Russland, was dann zerstört wird!
Soweit dann auch Olaf Scholz'sche naive Darstellung, was man darf und nicht darf oder wie man Kriege führt.
Er erklärte wieder - und ich kann es nicht mehr hören - warum er keinen Lieferungen von Taurus zustimmen möchte.
Da ich den wahren Grund vermute, der nichts mit angeblichen Soldaten zu tun hat, ist er als Kanzler bei mir persönlich unten durch!
Bei einigen und nicht wenigen, aktiven SPD Leuten, auch!
Deutschland liefert dass was es kann, heisst es, ich glaube es auch, heute wird vom einem neuen Iris-T Luftabwehrsystem berichtet, aber des Kanzlers Bemühungen, sich wie G.Schröder als Friedenskanzler zu inszenieren, kann ich auch nicht gut finden, wir haben Krieg in Europa.
Mir leuchtet ein, dass ein Kanzler nicht gegen den Willen der Deutschen in allen Bundesländer entscheiden kann, nur gibt es immer die Möglichkeit den Bürgern zu erklären, warum bestimmte Entscheidungen getroffen werden/müssen. Ich werde nie vergessen, als G. Schröder damals vor einer Schrankwand stehend, den Deutschen die Arbeitsmarktreform, genannt Harz4, erklärte. Ähnliches könnte er auch tun.
@Alkmar@Pschroed
Granka
Hallo,Juro, wenn es hier einen Thread mit der Überschrift " Kunst und Kultur ." solltest du den Beitrag dort posten. Denn hier geht es um den realen, furchtbaren Krieg, den Putin begann, mit vielen Toten, Leid und Zerstörung, nicht um einen Film und da ich, nicht nur ich, dich kenne/en, bin ich mir sicher, was du damit bezweckst. Es ist wie von dir üblich, russ. Propaganda.
ich bin gerade auf den Film "Komm und sieh!" gestoßen. Die Taz schreibt über ihn:Spielfilm über den Zweiten Weltkrieg: Erlösung gibt es nicht
Elem Klimows Spielfilm „Komm und sieh“ kommt nach 35 Jahren erneut ins Kino. Er thematisiert die Verbrechen der Wehrmacht in Belarus.
In Vers sechs der Offenbarung des Johannes heißt es: „Und als das Lamm das vierte Siegel öffnete, hörte ich die Stimme des vierten lebendigen Wesens sagen: Komm und sieh! Und ich sah … ein fahles Pferd …, dessen Name ist: der Tod; und das Totenreich folgte ihm nach, und ihnen wurde Macht gegeben … zu töten mit dem Schwert und mit Hunger und mit Pest …“
Apokalyptische Worte, die dem russischen Regisseur Elem Klimow als Inspiration zu seinem Meisterwerk „Komm und sieh“ dienten, einem Kriegsfilm, der zwar anlässlich des 40. Jahrestags des Kriegsendes 1985 in die sowjetischen Kinos kam, aber alles andere als eine heroische Darstellung des Großen Vaterländischen Krieges war.
In Belarus spielt der Film, einem Land, das wie kaum ein anderes Opfer des Krieges war: Erst die deutschen, dann die russischen Truppen zogen hindurch und sorgten dafür, dass am Ende des Krieges kaum ein Stein auf dem anderen stand. Unfassbare 25 Prozent der Bevölkerung fanden den Tod, erst Ende der 80er Jahre erreichte die Bevölkerung wieder Vorkriegszahlen. Nach dem Krieg bauten deutsche Kriegsgefangene die Städte wieder auf, besonders die Hauptstadt Minsk wurde als sozialistische Idealstadt geplant, mit einer gigantischen Allee als Hauptachse.
In der Kirche verbrannt
In Belarus wütete die Wehrmacht in kaum vorstellbarem Maße. Besonders das Massaker von Katyn (auch Chatyn geschrieben) blieb in der Erinnerung verhaftet und bildet das grausame Zentrum von Klimows Film: Hunderte Frauen, Kinder und alte Männer trieb die Wehrmacht zusammen, sperrte sie in eine Kirche und zündete sie an. Ähnliche Massaker wurden in über 600 anderen Dörfern verübt.
Zu diesem Zeitpunkt hat die junge Hauptfigur des Films schon seiner anfängliche Unschuld verloren. Anfangs schloss sich Fljora (Alexei Krawtschenko) noch voller Euphorie den Partisanen an, ließ Mutter und Geschwister zurück und zog in den Krieg. Wie ein großes Abenteuer wirkte es da noch, das Leben im Wald, der Feind schien weit weg. Doch Mutter und Geschwister findet er bald tot vor, das Massaker von Katyn überlebt er knapp und wird anschließend Zeuge der blutigen Rache.
Diese letzte Stunde hat „Komm und sieh“ den Ruf eingebracht, einer der brutalsten Kriegsfilme der Filmgeschichte zu sein. Doch es sind nicht die Szenen von Wehrmachtsoldaten, die kleine Kinder ermorden, schreiende Frauen verschleppen, die diesen Eindruck erzeugen. Vielmehr ist es die apokalyptische Atmosphäre, die Klimow durch seine extrem mobile Kamera erzeugt, die ganz nah am Geschehen bleibt, verstörte Gesichter in Großaufnahme zeigt, unterlegt von einer Musik, die mehr Geräuschen gleicht als wahrnehmbaren Melodien.
Dem Wahnsinn nahe
Immer älter wirkt das Gesicht von Fljora, immer mehr gezeichnet von dem Grauen des Krieges, zunehmend dem Wahnsinn nahe. Eine Katharsis ist Fljora nicht vergönnt, Erlösung gibt es nicht, noch nicht einmal das Ende des Krieges wird gezeigt. Wenn er sich am Ende den Truppen anschließt, die nach Westen ziehen mit dem Ziel Deutsches Reich, Berlin, dann kann man sich vorstellen, was er erleben wird. Die erfahrenen Grauen wird er zurückzahlen und für immer von dem gezeichnet bleiben, was er im Krieg gesehen und erlebt hat.
Für Klimow blieb „Komm und sieh“ sein letzter Film, obwohl er zu diesem Zeitpunkt erst 52 Jahre alt war. Ein paar Jahre zuvor war seine Frau bei Dreharbeiten verunglückt, vielleicht war es auch dieses tragische Ereignis, dass Klimow zu einem Film inspirierte, der absolut hoffnungslos bleibt und den apokalyptischen Wahnsinn des Kriegs an der Ostfront auf eine Weise zeigt, wie es vor- und nachher kein Regisseur wagte.Die gezeigten Bilder sind keine filmische Übertreibung. Diese Art von Gräueltaten der Nazis gegen Juden und Slawen ist an der Ostfront gut dokumentiert. Am Ende des Films wird darauf hingewiesen, dass 628 Dörfer in Belarus zusammen mit ihren Bewohnern bis auf die Grundmauern niedergebrannt wurden.Wenn es um Kriege geht, sollte man diesen Film gesehen haben, insbesondere wenn man das Leid, das Zivilisten durch Soldaten zugefügt wird, auch nur ansatzweise ermessen möchte.
Dies ist der Hintergrund zu diesem Film.
So manche Meinung hier kommt mir vor, als hätte man dieses Leid, das den Völkern der Sowjetunion zugefügt worden ist, nicht zur Kenntnis genommen. Manche Meinungen erscheinen mir so, dass man heute noch glaubt, das es den überfallenen Völkern, insbesondere den "Russen", recht geschehen sei.
Ja, User*Innen, die die zu Nachdenken anregen wollen, werden in ein Schema von Feinden unserer Gesellschaft gezwängt.
Ich habe nur einen Link gefunden, neben zig Trailern. Russisch mit englischen Untertiteln.
"Komm und sieh!"
Suchen müsst ihr selbst, da ich die Meldung gelesen habe, dass kein Streamdienst den ganzen Film momentan im Programm hat. Österreich hatte ihn mal in deutsch.
Juro
Granka
Ununterbrochen, Kriege die ja auch damit anfingen, sich selbst zu morden.
Das meiste Leid wurde den Menschen in Russland und anderswo in der Sowjet Union von Russland und seiner kommunistisch faschistischen Führung angetan.
Politische Säuberung, Entrechtung und Vernichtung durch Haft und Folter bis heute.
Hier einmal eine Übersicht der Aggressionen aus
Wikipedia entnommen.
1237–1240 Mongolische Invasion der Rus
1368–1372 Russisch-Litauischer Krieg
1438–1552 Moskau-Kasan-Kriege
1487–1494 Russisch-Livländischer Krieg
1487–1494 Russisch-Litauischer Krieg
1495–1497 Russisch-Schwedischer Krieg
1500–1503 Russisch-Litauischer Krieg
1507–1508 Russisch-Litauischer Krieg
1512–1522 Russisch-Litauischer Krieg (1512–1522)
1534–1537 Russisch-Litauischer Krieg
1554–1557 Schwedisch-Russischer Krieg
1558–1570 Russisch-Litauischer Krieg
1570–1572 Russisch-Krimtatarischer Krieg
1590–1595 Russisch-Schwedischer Krieg
1609–1618 Erster Russisch-Polnischer Krieg
1611–1617 Russisch-Schwedischer Krieg
1632–1634 Zweiter Russisch-Polnischer Krieg
1654–1667 Russisch-Polnischer Krieg
1656–1658 Russisch-Schwedischer Krieg
1676–1681 Russisch-Osmanischer Krieg
1700–1721 Großer nordischer Krieg
1722–1723 Russisch-Persischer Krieg
1735–1739 Russisch-Österreichischer Türkenkrieg
1740–1742Erster Schlesischer Krieg
1741–1743 Schwedisch-Russischer Krieg
1768–1772 Krieg gegen die Konföderation von Bar
1768–1774 Russisch-Osmanischer Krieg
1772 Erste polnischen Teilung
1783Annexion der Krim
1787–1792 Russisch-Österreichischer Türkenkrieg
1788–1790 Schwedisch-Russischer Krieg
1792–1793 Russisch-Polnischer Krieg
1794–1795 Russisch-Preußischer Polenkrieg
1798–1802 Zweiter Koalitionskrieg
1804–1813 Russisch-Persischer Krieg
1805 Dritter Koalitionskrieg
1806–1807 Vierter Koalitionskrieg
1806–1812 Sechster Russischer Türkenkrieg
1808–1809 Russisch-Schwedischer Krieg
1812–1813 Russlandfeldzug Napoleons
1816–1825 Russisch-Georgischer Krieg
1817–1864 Kaukasuskrieg
1826–1828 Russisch-Persischer Krieg
1828–1829 Russisch-Osmanischer Krieg
1849 militärische Intervention zugunsten Österreichs in der Ungarischen Revolution 1848/1849
1853–1856 Krimkrieg
1857–1858 Russisch-Georgischer Krieg
1865–1868 Eroberung des Emirats Buchara
1865–1869 Eroberung des Khanats von Kokand
1877–1878 Russisch-Osmanischer Krieg
1899–1901 Niederschlagung des Boxeraufstands
1900 Russisch-Chinesischer Krieg
1904–1905 Russisch-Japanischer Krieg
1911–1914 Russische Invasion in Täbris, Persien
1914–1918 Erster Weltkrieg
1917 bis 1949 (Russische Sowjetrepublik und Sowjetunion)
1917/18–1920 Russischer Bürgerkrieg
1917–1921 Sowjetisch-Ukrainischer Krieg
1918 Unterstützung der Sozialisten im Finnischen Bürgerkrieg
1918–1920 Finnische Ostkriegszüge
1918–1920 Unabhängigkeitskriege Estlands, Lettlands und Litauens
1918–1920 Georgisch-Südossetischer Konflikt
1918 Schlacht um Baku
1920–1921 Polnisch-Sowjetischer Krieg
1924 Unterstützung des Aufstands von Tatarbunary in Rumänien
1924 Militärische Niederschlagung des August-Aufstands in Georgien
1929 Sowjetisch-chinesischer Grenzkrieg (1929)
1934 Einmarsch und Besetzung in Nord-Ost-China (Xinjiang)
1937–1938 Unterstützung der Spanischen Republik im Spanischen Bürgerkrieg
1938–1939 Japanisch-Sowjetischer Grenzkonflikt Zeit des Zweiten Weltkriegs
1939 Invasion und Besetzung Ostpolens
1939–1940 Krieg gegen Finnland im Sowjetisch-Finnischen Winterkrieg
1940 Invasion und Annexion der baltischen Staaten
1940 Besetzung des rumänischen Bessarabien
1941–1944 Finnisch-Sowjetischer Fortsetzungskrieg
1941–1945 Großer Vaterländischer Krieg gegen die deutschen Invasoren und deren Verbündete
1941–1946 Militärische Besetzung des (Nord-)Irans zusammen mit Britischen Kräften, Verzögerung des
Truppen-Abzuges über Kriegsende hinaus
1945 Sowjetische Invasion der Mandschurei im Krieg gegen Japan vom 8. August bis 2. September.
1945 Militärische Eroberung und Besatzung Gesamt-Sachalins und der Kurilischen Inseln vom 16.08.1945 bis 12.09.1945. Eine bereits geplante Invasion Hokkaidos wurde abgebrochen. nach dem Zweiten Weltkrieg
1945–1948 In Staaten, die nach der bei der Konferenz von Jalta beschlossenen Abgrenzung der Machtsphären unter sowjetischen Einfluss gekommen waren, wurden kommunistische Regierungen durchgesetzt. Dies war in den meisten Ländern nur mit Hilfe der Roten Armee möglich, siehe zum Beispiel „Geschichte Polens“ und Februarumsturz 1948 in der Tschechoslowakei, worauf die Konsolidierung des sowjetischen Einflusses in dieser Region abgeschlossen war.
1945–1949 Unterstützung der kommunistischen Kämpfer im griechischen Bürgerkrieg
ab 1946 Unterstützung Nordvietnams im Vietnamkrieg
1948–1949 Blockade West-Berlins durch die Sowjetunion vom 24. Juni 1948 bis 12. Mai 1949
1950 bis 1991 (Sowjetunion)
1950–1953Militärberater und Kampfpiloten im Koreakrieg
1953 Niederschlagung des Aufstands vom 17. Juni 1953 in der DDR
1956 Niederschlagung des Ungarischen Volksaufstands
1956 Unterstützung arabischer sozialistischer Länder in der Sueskrise durch Waffenlieferungen und Militärberater
1962 Die Stationierung sowjetischer Atomraketen auf Kuba
1965–1975 militärische Hilfe für Nordvietnam, Ausbilder und Waffen.
1967 Beratung der ägyptischen Armee im Sechstagekrieg, einschließlich der Ausarbeitung von Kriegsplänen
1968 Niederschlagung des Prager Frühlings
1969 Chinesisch-Sowjetischer Grenzkonflikt
1974–1991 Militärische Unterstützung des kommunistischen Regimes im äthiopischen Bürgerkrieg
1975–2002 Unterstützung der MPLA im angolanischen Bürgerkrieg
1977–1978 Unterstützung Äthiopiens im Ogadenkrieg gegen Somalia
1979–1989 Militärintervention in den Afghanischen Bürgerkrieg
1991 bis 1999 (Russland)
1991–1992 Militärisches Eingreifen in den Georgisch-Südossetischen Krieg
1992 Konflikt im Distrikt Ost-Prigorodny in Nordossetien
1992 Militärintervention in den Transnistrien-Konflikt: Von moldauischer Seite wird der Vorwurf erhoben, dass sich Russland mit seiner 14. Armee aktiv an den Kriegshandlungen beteiligt habe.
1992–1997 Militäreingriff in den Bürgerkrieg in Tadschikistan
1992–1993 Unterstützung abchasischer Freischärler im Georgisch-Abchasischen Krieg
1994–1996 Erster Tschetschenienkrieg
1999–2009 Zweiter Tschetschenienkrieg
1999 Dagestankrieg
1999–2003 Vorstoß nach Priština, danach Teilnahme an der KFOR-Mission im Kosovo
Ab 2000 (Russland)
seit Mai 2000russische Sicherheitskräfte bekämpfen Aufstände in Tschetschenien, Inguschetien und Dagestan
2006 Teilnahme an der Operation Active Endeavour im Mittelmeer
2008 Militäreinsatz im Kaukasuskrieg auf der Seite südossetischer Rebellen
seit 2009 Kampf gegen das Kaukasus-Emirat, das sich seit 2015 als Teil des IS versteht
2014 Invasion und nachfolgende Annexion der Krim 2014
seit 2014 Militärische Unterstützung der prorussischen Kräfte im Krieg in der Ostukraine
seit 2015 Militärischer Eingriff auf Seiten der Regierung Syriens im Syrischen Bürgerkrieg
seit 2015 Militärische Unterstützung des Kampfes gegen den Islamischen Staat in Syrien
seit 2018 Militärische Unterstützung des Kampfes gegen die libysche Regierung auf Seiten Marschall Haftars mit Wagner-Söldnern der GRU
seit 2019 Militärische Unterstützung des Kampfes gegen die Ahlu Sunnah Wa-Jama in Mosambik mit Wagner-Söldnern der GRU
seit 2020 Truppen in Bergkarabach, Aserbaidschan
2022 Beteiligung russischer Truppen an der Niederschlagung der Unruhen in Kasachstan 2022
seit Feb. 2022 Überfall auf die Ukraine (Eskalation des russisch-ukrainischen Kriegs seit 2014, siehe auch Annexion der Krim 2014)
Alkmar und am allem waren wirklich die USA und die EU schuld..?
Ich fasse es nicht, so langen kämpft Russland nun schon gegen die so bitterböse USA/EU.
Der arme Putin, allein gegen alle....
Alkmar und am allem waren wirklich die USA und die EU schuld..?https://de.wikipedia.org/wiki/Stalinsche_S%C3%A4uberungen#:~:text=1%2C5%20Millionen%20exekutiert%2C,umgekommene%20Kriegsgefangene%20und%20deutsche%20Zivilisten.
Ich fasse es nicht, so langen kämpft Russland nun schon gegen die so bitterböse USA/EU.
Der arme Putin, allein gegen alle....
Nicht zu vergessen, die stalinistischen Säuberungen.
"Die Gesamtzahl der Opfer ist nicht bekannt und schwer zu verifizieren. Schätzungen von Historikern reichen von einer Million bis 60 Millionen Toten."
Granka
Dieser sog. Friedensgipfel in der Schweiz wird total überbewertet. Wie soll das auch gehen, wenn der massgebliche Protagonist - Herr Putin - gar nicht eingeladen ist, bzw. wenn er es wäre, auch aus Feigheit nicht kommen würde, weil er nämlich schon bei der Landung in einem europäischen Land verhaftet werden müsste, um dann endlich in Richtung Den Haag transportiert zu werden, wo eineZelle auf ihn wartet.Ich hörte heute, dass Putins Friedensangebot vor allem dazu dient, vor dem Friedensgipfel in der Schweiz Verwirrung zu stiften mit "seht her ich bin zum Frieden bereit, nur die Ukraine nicht". Ich selbst denke, so ganz unbeeindruckt bleibt er nicht vom Friedensgipfel, trauen wird man ihm nie können, der versteht nur "Power", wie es in vielen Beiträgen zum Krieg und Putin heisst. Ich bin gespannt ob sich zu den 70 Staaten die schon zugesagt hatten, noch weitere Zusagen gibt.
Mir leuchtet ein, dass ein Kanzler nicht gegen den Willen der Deutschen in allen Bundesländer entscheiden kann, nur gibt es immer die Möglichkeit den Bürgern zu erklären, warum bestimmte Entscheidungen getroffen werden/müssen. Ich werde nie vergessen, als G. Schröder damals vor einer Schrankwand stehend, den Deutschen die Arbeitsmarktreform, genannt Harz4, erklärte. Ähnliches könnte er auch tun.
@Alkmar@Pschroed
Granka
Bei dieser Konferenz wird vermutlich über Gefangenenaustausch, Getreidetransporte usw. gesprochen werden. Die Schweiz bietet sich als Gastgeber an, weil dieses Land bisher nicht sehr viel in Sachen Krieg in der Ukraine machte.
Herrn Scholz mit dem geldgierigen Putin-Freund Gas-Gerd zu vergleichen, sollten wir wirklich unterlassen. Der hat es geschafft, sein gesamtes politisches Leben im Alleingang zu zertrümmern.
Herr Scholz sollte sich an diesem Mann nie orientieren - der hat der SPD bis heute soviel geschadet, wie keiner vor ihm und hoffentlich keiner nach ihm.
Herr Scholz arbeitet bei den Waffenlieferungen eng mit Mr Biden zusammen und das ist auch sehr vernünftig, solange die USA überhaupt noch bereit sind, sich in diesen europäischen Krieg einzubringen.
Und dass aus diesen bilateralen Gesprächen wenig bis nichts an die Öffentlichkeit dringt, ist nur gut. Es wäre störend, wenn wichtige Punkte schon im Vorfeld von Laien zerredet würden, die sich selbst nur wichtig machen wollen.
Sollten sich z.B. die USA nun doch entscheiden,dass die von dort gelieferten Waffensysteme mit längerer Reichweite auch für Attacken auf Russland eingesetzt werden können, könnte es gut sein,d ass Herr Scholz sein Okay zu Taurus-Lieferungen gibt, die dann ebenfalls Russland angreifen dürfen und können.
Aber solche in der Ukraine noch unbekannte Waffensystems benötigen geschultes Personal, d.h., also es würde bis zu einem Jahr dauern, bis sie einsatzbereit wären.
Man holt sie ja nicht einfach auf einem Regal und liefert sie mit DHL - so einfach ist das alles nicht. Olga
Hallo Elbling,
ich finde es gut, dass du etwas geschrieben hast.
Historisch belegt ist, dass die Deutschen die wissenschaftlichen Eliten Polens gleich nach dem Einmarsch in Lager deportiert haben und zumeist ermordeten. Dass die, die fliehen konnten, in die Sowjetunion gingen, ist auch belegt, obwohl auch viele in die USA und nach Großbritannien flohen. Du hast sicher recht, dass Gruppen, die sich der Londoner Exilregierung Polens anschlossen und in der sog. Heimatarmee weiterkämpften, auch gegen die Sowjetunion, denn diese hatte ja auch gehörige Teile Polens okkupiert, in der Sowjetunion als Feinde betrachtet wurden. Das liegt in den Ambitionen beider Staaten in der Vorkriegszeit begründet.
Um auf deine Frage zu antworten: Über deinen genannten Aspekt sagt der Film nur am Rande etwas aus. In den Szenen, die die Partisanenarmee in Belarus zeigten, waren neben Menschen aus der bäuerlichen Bevölkerung, aus der Sowjetarmee (Versprengte) auch Uniformen der polnischen Armee zu sehen, also Polen, die sich der Partisanenarmee angeschlossen hatten. Das war aber nicht das Hauptanliegen des Filmes.
Stützt du dich bei deiner Bewertung, dass die meisten polnischen Intellektuellem in die Sowjetunion geflohen seien und dort ermordet wurden auf Faktenmaterial oder sind das Wertungen aus Medien?
Mehrere polnische Armeen oder Einheiten kämpften an der Seite der Roten Armee und waren an der Befreiung der Lausitz, Teile von Mecklenburg, und an der Berliner Operation beteiligt.
Wenn du mehr lesen willst kannst du ja mal in der Geschichte der Stadt Stettin nachlesen.
Juro
Hallo Granka,
dieser Film ist ein historisches Dokument der Gräuel des deutschen und internationalen Faschismus. Ich nehme an, dass du ih nicht gesehen hast. Deine Wertung beleidigt die Opfer. Du könntest ja mal überlegen, welche Wiedergutmachung Deutschland der Sowjetunion gewährt ha, insbesondere Westdeutschland/BRD.
Wir haben uns dem gestellt und zwar auch wir als Kinder und wir haben den Mangel ertragen müssen.
Frag dich mal, warum die Völker der Sowjetunion bzw. der Russischen Föderation Putins Politik anders sehen als du. Weil sie diese Mordbrenner nie wieder in ihrem Land sehen wollen und weil es kaum eine Familie gibt, die keine Toten im 2. Weltkrieg zu beklagen hatte.
"Komm und sieh!" gehört nicht in irgendeine Kunstgalerie, sondern dieser Film gehört in jede Schulklasse.
Als die Engländer Hannover eingenommen hatten, haben sie die Bürger die in den letzten Kriegstagen ermordeten Kriegsgefangenen und KZ-Häftlinge mit den Händen ausbuddeln lassen und sie an einem Ehrenplatz feierlich bestattet.
Hab wenigstens Achtung vor den Ermordeten, egal zu welcher Zeit und wo sie ermordet worden sind.
Juro
Alkmar, da warst du aber fleißig. Mach das mal mit USA, Japan, Frankreich, Spanien, Italien, Portugal, für das Habsburger Reich, für die Schweden, für Preußen, und für das Reich der Osmanen usw. und dann bewerte die Intentionen der Krieg führenden Mächte.
Du bist oberflächlich.
Juro