Internationale Politik Es ist Krieg in Europa
Ach Juro, ich bin für die Demokratie und Befreiung von Despoten und Oligarchie.
Russland hätte erstmals eine richtige Demokratie verdient, wobei gute Ansätze ja da waren, jedoch nicht verteidigt wurden.
Man kann mich wieder schelten, doch ein Volk muss sich selbst die Demokratie geben, davon ist man in Russland weit entfernt.
Putin ist für Imperialismus und Diktatur mit Eroberungskrieg - Vergessen?
Im Grunde also Faschismus.
Ich hingegen differenziere politisch und bin nicht fanatisch.
Darum:
Sollte Herr Scholz noch Asse im Ärmel haben, so soll er sie langsam zücken, weil seine Rückversicherungspolitik zu scheitern droht und ständig und stetig Menschenleben kostet.
Wer mag ihm das zuflüstern? Ein Herr Schröder?
Ja Juro das war dann wohl der Atlantik... Aber egal? Meer ist Meer oder doch mehr! 😄
Ich denke nicht!
Man hätte den kleinen Mann vor 2014 bremsen müssen!
In China hat man vielleicht auch Blut geleckt und Putin bekommt seiner Schwäche entsprechend, einen zwei Fronten Krieg!?
Die Chinesen sprechen immer lauter darüber, ein Anrecht auf den heute Russischen Osten zu haben.
China formuliert ähnliche Ansprüche auf russisches Terrain, wie Putin auf Ukrainisches Gebiet.
Dieses laute Gebell aus dem Kreml kann auch Angstgebell sein!
Denn was wäre, wenn man das eingefrorene Geld der Russen verwendet für die Ukraine?
Dann bekommt der Gute aus dem Kreml aber bestimmt viele Anrufe...
Übrigens sind die Amerikaner hochbesorgt und auch Trump wird nicht daran vorbei kommen.
Es sind die lächerlichen Atomdrohungen Russlands.
Dann sind die hübschen roten Türmchen in Moskau aber wirklich platt.
Was zur Aufnahme von direkten Verhandlungen zwischen Ukraine und Russland ab April 2022 und deren Abbruch geführt hat, waren die jeweiligen Konstellationen und Kräfteverhältnisse auf dem Kriegsschauplatz. Die Ukraine fand sich durch Waffenlieferungen und Unterstützungskampagnen wie den "Doppel-Wumms" und die US Hilfen in einer zunehmen starken Verteidigungsposition. Natürlich waren die Handlungen der russischen Armee in Butscha, Irpin und an anderen Kriegsorten Anlass für einen Aufschrei gegen Russland und das muss untersucht werden. Krieg und Kriegsverbrechen finden leider immer wieder zur gleichen Zeeit statt, auf allen Kriegsschauplätzen. Deshalb hätte diese Expansion des Konfliktes verhindert werden müssen - seit 2014 und auf dem Boden der Minsker Vereinbarungen.
Bis zum Februar hätte sich Russland sogar auf seine Verpflichtung festnageln lassen müssen, dass die Separatistengebiet Teil der Ukraine sind. Stattdessen wurde immer wieder die Krim ins Spiel gebracht, die zu Beginn der Verhandlungen von 2022 überhaupt nicht in schriftlichen Unterlagen aufgetaucht war.
Wenn du dich ernsthaft mit der Materie beschäftigst, kommst du zu einem einigermaßen seriösen Bericht.
https://www.swp-berlin.org/10.18449/2022A66/
Vielleicht war es das, aber nicht alleine. Von Anfang an ließ Putin - meistens durch seinen Sprecher Peskow - verlauten, wenn Verhandlungen, dann nur zu seinen Bedingungen. Das sollte man nicht vergessen. Und ich kann mich nicht erinnern, dass er einmal explizit alle seine Bedingungen auch ausbreitete. Es war Peskow, der immer wieder betonte, die Zeit wäre nicht reif für Verhandlungen.
Tja Juro - haben Sie diese Ihre Militärstudie mit der Überschrift "Hätte" schon mal aktuellen Entscheidungsträgern im Im-und Ausland vorgelegt? Wie fühlen Sie sich damit ,wenn Sie - wie so viele - im Nachhinein alles besser wissen als es zum Zeitpunkt des Kriegsbeginn, der russischen Annexion der Krim und der jahrelangen Dauerlügen des Herrn Putin sich darstellte?
Gibt es dafür eine Art imaginären Radiergummi,der benützt werden kann, ob das alles ungeschehen zu machen?
Vergessen haben Sie anscheinend, dass einer der Gründe Putins für den Überfall auf den früheren Bruderstaat Ukraine war, dass sich Russland umzingelt sah von Nato-Staaten und forderte,dass all die früher zum russischen Imperium gehörenden Staaten zügig aus der Nato auszutreten haben.
Was ist geschehen: die Nato wird durch zwei früher neutrale Staaten wie Schweden und Finnland nun sogar noch vergrössert und verstärkt.
Hatte sich das Putin wirklich so vorgestellt? Olga
Hallo Alkmar,
ja kann - oder kann auch nicht.
Antworten hast du aber auch nicht, nur Wenn's, wie die stammtischbekannten Wenner und Hätter.
Schönen Abend
Juro
Michiko, schönen Abend,
für Putin war wohl Ende 2021 der Punkt erreicht, wo er sich gesagt hat, dass die noch zaghaften Bemerkungen über Rote Linien, die von den USA und der NATO immer wieder ignoriert oder mit Hinhaltetaktik beantwortet wurden, deutlich gemacht werden müssten. Das hat er dann auch mal gesagt und es folgte der Putinsche Verhandlungsvorschlag. Es dauert noch eine Weile mit viel hektischer Diplomatie aber ohne Bewegung. Kurz: Putin hat gar nichts zu fordern und die NATO darf sich überall hin erweitern.
In der Diplomatie wird ein Verhandlungsprozess meist mit einem Verhandlungsangebot begonnen. Wenn die andere Seite zu friedlicher Verhandlung bereit ist, macht sie ein Gegenangebot aber man beginnt mit Verhandlungen.
Juro
Hallo Olga64,
nicht übersehen. Das war ja das Verhandlungsangebot. aber es wurde nicht verhandelt.
Juro
Ah ja!
In der Diplomatie wird ein Verhandlungsprozess meist mit einem Verhandlungsangebot begonnen. Wenn die andere Seite zu friedlicher Verhandlung bereit ist, macht sie ein Gegenangebot aber man beginnt mit Verhandlungen.
Juro
Würden Sie uns verraten, wo Sie persön lich Ihre diplomatische Laufbahn erlernt und praktiziert haben, evtl. noch heute bei den wirklich wichtigen Projekten? Olga
In der Hoffnung daß die EU endlich wach wird und den Putin orientierten Regierungen den Geldhahn zudreht, das kann doch nicht sein, das ist das Geld von uns Demokraten. Sollen sie Kriegsverbrecher Putins Geldhahn benutzen. Phil.
QUELLE FAZ
Aus der deutschen Politik verlauteten hingegen kritische Töne. Der CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen befand, Pellegrini und der mit ihm verbündete slowakische Ministerpräsident Fico „sympathisieren offen“ mit Russlands Präsident Wladimir Putin. Nach seiner Auffassung sei das ebenso wenig vereinbar mit der Mitgliedschaft in der Europäischen Union wie die Haltung des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán, der „das trojanische Pferd Putins in der EU“ sei.
Auch Anton Hofreiter droht in Richtung Slowakei
„Die EU darf und kann das nicht weiter tolerieren“, sagte Röttgen der Funke Mediengruppe. Wer sich „auf die Seite des Aggressors stellt, gehört nicht in die EU“. Der Grünen-Europapolitiker Anton Hofreiter sagte, es sei wichtig, „dass die slowakische Regierung ein deutliches Warnsignal aus Berlin und Brüssel erhält“. Wenn Fico und Pellegrini „die Axt an den slowakischen Rechtsstaat setzen und der Korruption Tür und Tor öffnen, darf kein Geld mehr aus EU-Töpfen fließen“.
Diese Aussage, soviel Wahrheit muss schon sein, erfolgte stets aber im Kontext, dass es eine Reaktion auf einen NATO-Angriff auf Russland sein werde. Da die NATO aber Russland in seiner Existenz nicht bedrohen wird, wird auch dieser Atomwaffeneinsatz nicht stattfinden. Putin ist sicherlich kein guter, aber dumm ist er sicher nicht, jedenfalls nicht so dumm, wie französische und deutsche Imperatoren der Vergangenheit, die lernen mussten, dass man Europa nicht unterjochen kann.
Ich kenne nur ein Land, das gerade in letzter Zeit mit dem unsäglichen Einsatz von Atomwaffen drohte, und das war nicht die Ukraine.
Ich habe bisher nicht feststellen können, dass es hier Leute gibt, die für diesen Krieg sind und die offen Putin verehren. Aufrüstung der Ukraine auf unbestimmte ist aber mit Sicherheit der falsche Weg zum Frieden.Aber doch, kann man feststellen. Du und Juro - ihr seid die aktivsten hier..! Und ihr bemerkt wissendlich das Eure Einstellung nur Putin dient und damit einem Kriegsverbrecher.