Internationale Politik Es ist Krieg in Europa
Du wolltest doch bissele was von den
„Hintermännern“ erfahren, hier hast Du mal eine Variante …….
„Dabei hatten erst Anfang März Spezialkräfte des FSB sechs Männer in der Nordkaukasus-Republik Inguschetien getötet. Die Auseinandersetzungen in der Stadt Karabulak dauerten mehrere Stunden an. Den russischen Behörden zufolge handelte es sich bei den Getöteten um IS-Mitglieder, die an mehreren "terroristischen Verbrechen" beteiligt gewesen sein sollen, darunter einem Angriff auf eine Polizeistation im März 2023.
Im muslimisch geprägten Nordkaukasus war es in den vergangenen Jahren nie ganz ruhig. Die Invasion in der Ukraine bot jedoch Stoff für neue Wut. So kam es in mehreren der Nordkaukasus-Republiken zu Protesten gegen die Mobilmachung für den Krieg gegen die Ukraine. Im September 2022 wurden Protestierende in Dagestangewaltsam auseinandergetrieben. Der Anlass: Überdurchschnittlich viele Männer wurden aus diesen und anderen Regionen fernab der Metropolen eingezogen, entsprechend hatten die Familien viele Gefallene zu beklagen.
Zwar versucht Putin die Soldaten und ihre Angehörigen mit finanziellen Mitteln ruhig zu stellen, tatsächlich verbessert sich die wirtschaftliche Lage für viele dort. Doch die Erzählung von einem Russland, das aufgrund seiner slawischen Historie und christlichen Werte anderen Völkern überlegen sei, verträgt sich nicht mit dem Narrativ vom Vielvölkerstaat Russland. Die anderen Ethnien fühlen sich dadurch noch mehr als Menschen zweiter Klasse.“ Quelle
Edita
Ja Tina, ich bin immer vorsichtig Leuten „voll zuzustimmen“, denn das bedeutet meist auch, ihren Irrtümern zuzustimmen.Das was Prof. Julian Nida-Rümelin, wie viele andere, äußert, ist die Realität. Ich stimme ihm voll zu, denn auch er will, das man sich nach 2 Jahren Krieg ohne Sieg, ohne Licht im Tunnel zu sehen, trotz massiver Waffenlieferungen von sehr vielen Länder, man nun nach Lösungen suchen sollte, um den Krieg zu beenden. Gerade weil schon viel zu viele Zivilisten, Soldaten gestorben sind und bei Fortführen des Krieges noch weiter viele sterben werden. Wenn man das Leid der Ukrainer beenden will, dann kann man nur so denken. Von früh bis abends nur über das Leid reden, bringt den Ukrainer nichts. Sie brauchen ein Ende des Krieges u das ganz schnell. 600000 Männer im wehrpflichtigen Alter sind aus der Ukraine geflohen, das sagt doch auch, dass viele Männer nicht mehr an die Front wollen, nicht mehr sterben wollen.
Meine Gedanken, die niemand teilen muss.
Tina
UKRAINE-KRIEG: Verhandlungen mit Putin? "Tausende gestorben – von Sieg der Ukraine nichts zu spüren"
Ich möchte dich daher auf zwei oder sogar mehrere Irrtümer, hinweisen, obwohl du das wohl nicht annehmen wirst.
Die Ukraine wird nicht unterstützt, um zu siegen, sondern um sich befreien.
Ich sehe den Sieg insoweit, nicht okkupiert worden zu sein.
Und selbst an Wahrheitstreue fehlt es schon mal, weil hier und anderswo Tischpolitiker nicht verstehen, wie es vor Ort aussieht und zugeht.
Und das müsste man doch respektieren!
Wenn ein Volk sich selbst nicht aufgeben möchte, die in der warmen Wohnung, weit weg, aber schon…
Wie schräg ist das denn!
Der Westen legte in törichter Weise der Ukraine das Diktat vor, lediglich auf seinem Gebiet zu kämpfen und nicht den Nachschub der Russen anzugreifen. Dazu kommt die nächste Handschelle des Westens, um nicht zu sagen, Deutschlands, keine Waffen zu bekommen, die benötigt würden. um Menschen in der Ukraine vor dem Fernwaffenterror der Russen zu schützen.
Ich bezeichne das als menschenverachtend.
Wäre der Sieg das Ziel, dann hätte die Ukraine das längst erreicht und den Krieg auf des Gebiet Russlands verlagert.
Ich denke, dir fehlen, wie eben auch Herrn Nida-Rümelin, die notwendigen Fachkenntnisse, sowas zu beurteilen, jedoch gibt Herr Nida-Rümelin das wenigstens zu.
Warum die Ukraine so bluten muss, ist der Unfähigkeit des Westens zuzuschreiben, die zwar reichlich Geld in Rüstung steckte, jedoch im Ernstfall verteidigungsunfähig ist.
Denn wir sehen gerade, dass wir nur zum Teil und zudem mangelhaft, bewaffnet sind, zu wenig Soldaten haben und eine Rüstungsindustrie absolut sträflich vernachlässigt haben.
In Zwei langen Jahren war es nicht möglich, die Waffenproduktion hochzufahren oder energisch gegen die vorzugehen, die nicht liefern wollen, weil die Produktion ausgelagert wurde.
Das sind zwar Vertragsbrüche, jedoch scheinen diese Handlungen gelegen zu kommen.
Hätten wir einen Pistorius als Kanzler, dann hätte da schon lange der "Vielfach Wumms" eingeschlagen...
Denn was wurde gestritten um ausgemusterte Panzer, die immer noch auf Hinterhöfen verrotten und wahrscheinlich nicht zu gebrauchen sind, weil die Wartung und Lagerung bezahlt wurde aber nicht ausgeführt wurde.
Wäre die Ukraine russisch, dann würde sich die Vorwarnzeit für den Westen so verkürzen, dass wir faktisch keine Zeit hätten, länger als einen Monat durchzuhalten. Man bräuchte also mehr Atomwaffen.
Und gerade daran sehen wir, wie tapfer die Ukraine für uns kämpft.
Denn wer es immer noch nicht wahrhaben möchte, müssten doch, wie es anderen „klugen“ Leuten eben gelang, dann auch mit den daraus folgenden Katastrophen, leben.
Aber wie sagte Schiller: "Der Wahn ist kurz, die Reue lang!"
Nur das Dumme ist ja, wir leben in einer Symbiose.
Wären jedoch die Leute so klug, wie gerne vorgeben, dann müssten sie doch schon lange die Strategie der russischen Oligarchen durchschaut haben. Denn sie handeln ja wie Freibeuter, Eroberer oder Raubritter.
Hier möchten auch einige als Friedenskämpfer auftreten, nur sie haben etwas Grundlegendes nicht verstanden, denn Frieden und die Freiheit, sowie die Demokratie und unseren Wohlstand, bekommt man nicht geschenkt!
Vielmehr muss man ihn verteidigen und das nicht nur mit klugen Worten, sondern notfalls mit Soldaten und Waffen.
Und wenn wir klug wären, (Gott bewahre uns... was ist denn das?) dann würden wir auch gegen Belarus Sanktionen einleiten, denn das wäre präventive Politik und Förderung von Menschenrechten.
Wir brauchen keine Sesselpupser, die zu allem ihren Senf geben und meinen, damit einen Putin zu beeindrucken oder gar überzeugen zu können.
Wir brauchen vielmehr Macher vor denen Putin Respekt haben könnte, denn Putin weiß genau, wann es brenzlig ist, denn sein Gesetz ist das der Slums, der Banden und der Straße.
Danke Alkmar, so ist es, du hast es gut beschrieben, auch Mützenich mit seiner Einfrierung scheint es nun verstanden zu haben, bleibt zwar offen wie der ganze Konflikt schlußendlich ausgeht.
Nach dem Terroranschlag in Moskau wird die russische Bevölkerung festellen müssen daß ihr Herrscher sie leider nicht schützen kann.
Nach den letzten Meldungen, hat die Ukraine wieder zwei Landungsboote beschädigt sowie die Kommandozentrale der Schwarzmeerflotte auf der Krim zerstört. Phil.
OT OTJa nun, da könnte ich wohl punkten, denn in Wetterkunde wurde ich mal geprüft. 😄
Ich habe mir angewöhnt nie vom Schlimmsten auszugehen und daher heißt meine These zuerst: Noch ist nichts passiert! 😄
Das büßten schon viele Bergsteiger und Bergwanderer, die nicht mit einen Wetterumschwung gerechnet bzw. geglaubt haben und daher falsch ausgerüstet unterwegs große Probleme bekamen.
Sneja, ich glaube Kreissler ist schon an der richtigen Stelle. Er warnt davor, dass "Schlagt sie tot" wieder gesellschaftsfähig wird.
Es war ein Terrorakt, was da wieder in Moskau passierte! Die Menschen dort waren nicht zum Krieg machen zusammengekommen. Sie wurden von Terroristen einfach "abgeknallt. Der IS ist wohl zu den Tätern zu rechnen. Aber man entschuldigt das mit den Toten Regierungsgegnern in Syrien. Russen - da seid ihr selber schuld sll das wohl heißen.
Der IS ist eine international gebrandmarkte Terrororganisation. Die Gräuel in Syrien und im Irak mit Hinrichtungen und allen Raubzügen waren wohl kein Grund, ihn zu bekämpfen. Der IS wird in allen Ländern des Westens und des Ostens verfolgt. In Deutschland verfolgt seine Mitglieder und Sympathisanten ebenso wie in den USA, Frankreich, Schweden usw. Aber wenn sie in Russland morden, dann ist das entschuldbar.
Wer hier nicht ebenso konsequent von Terror sprich und diese Taten und die Mörder verurteilt, ist ein Heuchler - "Schlagt sie tot" aber nur die russischen Mörder. Die "nützlichen Idioten vom IS" können weitermachen.? Denen kann man, ihrer Fluchtroute nach zu urteilen, Korridore öffnen. Oder meint ihr, man hätte sie an der Ukrainischen Grenze festgenommen und an Russland ausgeliefert, wie das in Rechtsstaaten üblich wäre?
Wer steht hinter dem IS? Die Antwort auf diese Frage wäre interessant.
Juro
Putin habe Warnungen vor Anschlägen ignoriert und die innere Sicherheit des Landes zugunsten des Krieges vernachlässigt, äußerte der Militärexperte Nico Lange. Das räche sich nun. "So oder so" werde Russland zudem westliche Geheimdienste, die Ukraine und die Nato verantwortlich machen, auch um vom eigenen Versagen abzulenken.
Zu dem Angriff vom Freitagabend hatte sich die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat bekannt. Sie veröffentlichte auch ein mutmaßlich von den Angreifern gedrehtes Tatvideo.
Juro, ich ärger mich schon über mich selbst. Wenn ich doch besser geschwiegen hätte. Weiß ich doch, wie Du immer wieder am Thema vorbei "argumentierst", "wenn sie in Russland morden, ist das entschuldbar" . Himmel, woher nimmst Du nur diese Unbekümmertheit, Leuten das Wort im Munde umzudrehen - und das ganz öffentlich? Na ja, es gibt ja für alles Claqueure, bestimmt auch für Deinen letzten Text.
sneja
Nun Juro, dass ist wieder eine "Totschlagtheorie" derer du viele und insbesondere, als Verteidiger russischer Oligarchie, schreibst.
Natürlich ist Terrorismus zu verurteilen oder zu ächten, egal wo auf der Welt, doch Terror übt das Putin Regime auch aus, gegen die Ukraine und sogar gegen die eigene Bevölkerung und besonders in Gefängnissen oder gegen Andersdenkende.
Wir haben es doch bei Staatskritiker gesehen, denen ich auch nicht immer zustimmen möchte, jedoch einzige Verfehlung bestand darin, sich nicht heimlich töten zu lassen und ihr demokratisches Recht einforderten, gewählt werden zu dürfen.
Übrigens und analog zu deiner Einleitungsthese:
Sind Ukrainische Bürgerinnen und Bürger dafür da, von Russland überfallen, getötet oder zerbombt werden? Das ist doch auch Staatsterrorismus.
Ist schon ziemlich schräg, dein Argument!
Ein anderes Leben sollte gleich viel wert sein, wie russische Leben, oder?
Juro, ich ärger mich schon über mich selbst. Wenn ich doch besser geschwiegen hätte. Weiß ich doch, wie Du immer wieder am Thema vorbei "argumentierst", "wenn sie in Russland morden, ist das entschuldbar" . Himmel, woher nimmst Du nur diese Unbekümmertheit, Leuten das Wort im Munde umzudrehen - und das ganz öffentlich? Na ja, es gibt ja für alles Claqueure, bestimmt auch für Deinen letzten Text.Sneja, gennau deswegen u a. lese und kommentiere ich Juros Beiträge nicht mehr. Er gibt dir recht, im letzten Abschnitt oder sogar Satz verdreht er deine Worte und bringt dann noch seine pro russische Gesinnung unter.
sneja
Granka
Hallo Granka,
das versuche ich dir ja zu sagen, du liest nicht, folglich du versuchst nicht, in andere Sichten hineinzudenken (musst sie ja nicht teilen) und kommst anschließend mit deinen uralten Meinungen. Das muss schief gehen, weil Kommunikation nicht so läuft.
Juro