Internationale Politik Es ist Krieg in Europa
Die Verhandlungen hätten beginnen müssen weit bevor es einen Schwachen oder Starken gegeben hat. Es hatte sich längst abgezeichnet, dass die pro russischen Kräfte in der Ukraine sich mit den dortigen Verhältnissen ihrer Landsleute nicht länger mundtot machen lassen. Europa hat ganz einfach geschlafen und das rächt sich jetzt. Man darf eine Minderheit nicht immer und ewig unterdrücken, wir sehen das in anderen (auch europäischen Ländern).Verhandlungen gab es schon vor Kriegsbeginn, schon vergessen?
Gleichbehandlung aller Völker, dann haben Extremisten keine Gewalt und auch keine Existenzberechtigung.
Das ist meine innerste Überzeugung und so habe ich gelernt mit allen Menschen gut zurecht zu kommen.
Bruny
Dass russische Minderheiten unterdrückt werden, ist ein russisches Narrativ und dient Putin dazu Krieg und Anektion zu rechtfertigen, es wird hier nur immer wieder wiederholt. Zusätzlich werden lt. Berichten aus den besetzten Gebieten Ukrainer deportiert und Russen angesiedelt, ein bewährtes Instrument Russland um Idenditäten auszulöschen, das lief schon unter Stalin und Putin hat es perfektioniert, im fehlen Menschen, da er ja ständig irgendwo Krieg führt und junge Menschen verheizt.
Granka
Ich fürchte mich auch vor einem triumphierenden Putin, doch ich fürchte mich vor einem in die Enge getriebenen Putin noch mehr.wäre es wirklich die richtige und vor allem die dauerhaft friedensstiftende Lösung, Putin seine Beute zu überlassen und einen Waffenstillstand jetzt auszuhandeln?
Ich bezweifle das und hoffe, ihr nehmt mir das nicht übel. Was ich fürchte ist, dass ein so triumphierender Putin nur Luft holen würde, um dann weiter zu machen.
Von Karl
Was passiert eigentlich, wenn die Ukraine das Kunststück fertig bringt, die besetzten Gebiete zurückzuerobern?
Glaubt ihr, dann würde Putin stillhalten?
Ich glaube, dann geht nach einiger Zeit alles von vorne los , und das kann doch niemand wollen.
Die Russen selber werden niemals die Kraft aufbringen, sich von diesem korrupten System zu befreien.
Beenden kann das nur die NATO, aber dies bedeutete Weltkrieg.
Pippa
Verhandlungen gab es schon vor Kriegsbeginn,
was schlägst du vor nun zu tun?
Verteidigungsplan DE. Phil.
QUELLE ZEIT
Bundeswehrgeneral fordert deutlich mehr Soldaten für Heimatschutz
Die Bundeswehr will bis 2027 sechs Heimatschutzregimenter aufstellen. Das sei für den alleinigen Schutz kritischer Infrastruktur zu wenig, sagt Generalleutnant Bodemann.
20. März 2024, 6:33 Uhr
Die Bundeswehr stellt bis 2027 sechs Heimatschutzregimenter auf, denen dann schätzungsweise 6.000 Männer und Frauen angehören werden. Im Frieden können sie bei der Amts- und Katastrophenhilfe eingesetzt werden. Hierzu zählen zum Beispiel schwere Unglücksfälle, Terrorlagen oder Pandemien.
Im Spannungs- und Verteidigungsfall oder auch bereits bei einer krisenhaften Entwicklung sichern und schützen Heimatschutzkräfte auch Häfen und Bahnanlagen, Güterumschlagplätze, Pipelines, Straßen für den Truppenaufmarsch, Brücken, Verkehrsknotenpunkte und digitale Infrastruktur. Eine Annahme ist, dass wesentliche Teile der Bundeswehr im Ernstfall an der Nato-Ostflanke gebraucht werden und in Deutschland damit nicht zur Verfügung stehen.
Auch Drohnen und künstliche Intelligenz sind laut Bodemann wichtig für Heimatschutz
"Es geht auch darum, wie viel Heimatschutz benötige ich, mit welchen Fähigkeiten, um das zu schützen. Und das nicht nur mit der Waffe und mit Stacheldraht", sagte Bodemann weiter und nannte Drohnenabwehrfähigkeit und Sperrmöglichkeiten als Beispiel. Auch Beobachtungsmöglichkeiten wie Sensoren, Optronik, Kameras und künstliche Intelligenz sind dem Generalleutnant zufolge wichtig.
Das in den Details geheime Dokument soll in einer ersten Version bis Ende März fertig sein. Es umfasst mehrere Hundert Seiten. Den Operationsplan wird Bodemann an Generalinspekteur Carsten Breuer schicken. Im Herbst solle dann das Zusammenspiel von Militär, Blaulichtbehörden und Zivilstellen in einigen Regionen in der Praxis getestet werden.
Nun Hobbyradler,
dies ist aber etwas an der Realität vorbei, weil Leute, die jetzt das Sagen haben, doch weitaus jünger sind, als wir.
Der Altersdurchschnitt liegt etwa bei 47 Jahren.
Die uns verteidigen sind in einer Wehrpflichtarme sehr jung - in unserer Armee, dank falscher Entscheidungen und Aussetzung der Wehrpflicht, sogar bei 32 Jahren im Durchschnitt.
Daher kann ich nur für mich persönlich sprechen. Und so drückte ich mich auch aus.
Herrschaft über den Tod hinaus, empfinde ich nicht als erstrebenswert. Überhütung auch nicht, denn das sehen wir an der Atomdebatte über eine Bewaffnung.
Wir konnten in Frieden leben, weil es eine funktionierende Bundeswehr gab und weil andere Länder uns mitschützten.
Das schuf leider die Kultur: Ich??? Lass dies einmal andere tun!
Nur wenn sie im Ernstfall gezogen würden, wären die Verluste sehr hoch.
Halt! Ich vergaß, wir lassen ja schießen oder unterwerfen uns freiwillig.
Herr Trump hat klargestellt, was im Hintergrund immer schon (Jahrzehnte!) amerikanische Meinung war, dass Deutschland sich weitgehend selbst verteidigen muss und sogar eine Führungsrolle in Europa einnehmen muss, weil eben eine Wirtschaftskraft das hergab.
Erzwingen wollte man das nicht, weil man hier aus Eigeninteresse, präsent sein musste.
Das ändert sich und die USA orientiert sich anders und genau darin sieht Putin ein Machtvakuum, um es zu besetzen.
Darum geht es meiner Meinung nach - nicht um die Ukraine. Es geht um ganz Europa!
Das haben die Völker in Europa weitgehend verstanden, Deutsche Wohlstandsbürger mit der Denkweise von gestern, wohl nicht.
Wer sozial denkt, denkt auch an anderer Leute Kinder oder die des Landes schlechthin, doch so lange es Imperatoren gibt, Kriegstreiber, müssen wir solidarisch handeln und uns unmissverständlich ohne Wenn und Aber, wehren!
Ich persönlich kenne keinen Menschen der leichtfertig einen Krieg will. Diese Lektion haben wir wohl verstanden und ist zudem eine Unterstellung einer seltsamen Friedensbewegung.
Wir sehen jedoch sehr gut, dass man schnell anderer Meinung sein kann, wenn der eigene Hintern in Gefahr gerät.
Sollte man dann nicht genau auch dann unser Volk und die Nachkommen des Volkes, eine funktionierende, wehrhafte Demokratie hinterlassen und nicht ein Land in Schwäche, wo man schutzlos einem Aggressor ausgeliefert werden könnte.
Nehmen wir an, die Ukraine fällt, dann ist Russland um das Doppelte stärker!
Welchem Friedensaktivist mag das gefallen, der noch alle Sinne beieinander hat, wo wir doch gerade sehen, wie in Russland gewählt wird.
Friede kann nur da sein, wo er mit Recht, Gleichheit und Demokratie gepaart ist und wo man bereit ist, ihn auch notfalls zu verteidigen.
Minderheiten werden überall unterdrückt, wer es sehen will sieht es und wer nicht, soll weiterhin blind durch die Welt ziehen, aber sich nicht wundern wenn Kriege unsere Zukunft sind. Und nein, wahrhaftige Verhandlungen hat es nicht gegeben.
Danke Alkmar so ist es, leider, ich sehe es auch so. .
Wir konnten in Frieden leben, weil es eine funktionierende Bundeswehr gab und weil andere Länder uns mitschützten.
Das schuf leider die Kultur: Ich??? Lass dies einmal andere tun!
Nur wenn sie im Ernstfall gezogen würden, wären die Verluste sehr hoch.
Halt! Ich vergaß, wir lassen ja schießen oder unterwerfen uns freiwillig.
Herr Trump hat klargestellt, was im Hintergrund immer schon (Jahrzehnte!) amerikanische Meinung war, dass Deutschland sich weitgehend selbst verteidigen muss und sogar eine Führungsrolle in Europa einnehmen muss, weil eben eine Wirtschaftskraft das hergab.
Erzwingen wollte man das nicht, weil man hier aus Eigeninteresse, präsent sein musste.
Das ändert sich und die USA orientiert sich anders und genau darin sieht Putin ein Machtvakuum, um es zu besetzen.
Darum geht es meiner Meinung nach - nicht um die Ukraine. Es geht um ganz Europa!
Das haben die Völker in Europa weitgehend verstanden, Deutsche Wohlstandsbürger mit der Denkweise von gestern, wohl nicht.
Frankreich und Deutschland bzw. die Briten werden die Haupt-Player der Zukunft sein, wenn Trump wieder gewählt wird , es sieht ja aus als würde man sich "endlich" vorbereiten. Phil.
Ich will nicht unhöflich sein.
Sofern es gegeben sein sollte, dass du von mir eine Antwort erwartest, sage mir konkret auf was. Ich will dem gerne nachkommen. Wolltest du nur eine kleine Vorlesung halten, ist es mir noch lieber.
"...und so habe ich gelernt, mit allen Menschen gut zurecht zu kommen."
Nur hier klappt das nicht so richtig.
sneja
„Wer möchte, kann ja mal suchen, wie es sich damit in den NATO-Staaten verhielt. Ein Feindbild hatten die auch.“
Stimmt - aber keines daß sie es für erforderlich hielten, Kleinkindern, Schulkindern und Schülern das korrekte Werfen von Handgranaten, das Exerzieren und das Schießen üben beizubringen!
Freiwilligen zivilen Katastrophenschutz im „NATO - Staat BRD“ und die zwangsverordnete Wehrerziehung der DDR, von der sich niemand befreien lassen durfte und konnte, in einem Atemzug zu nennen, zeugt nur von Deiner Besessenheit unser Land stets und so penetrant wie möglich, schlecht zu reden!
Edita