Internationale Politik Es ist Krieg in Europa
Wenn man lesen kann hat das schon mal Vorteile:Der Witz ist so gut, der muß in die ewige Bestenliste für Witze aufgenommen werden...!!!!!
Wo war der Witz.
Frage mal @pschroed was Völkerrecht ist.
Die DDR-Regierung war eine 'Außenstelle Moskaus', nicht mehr und nicht weniger..."
Dir dürfte auch bekannt sein das Honecker in Helsinki geradezu darum gebettelt hat anerkannt zu werden - und Moskau hat getobt. Honecker mußte sofort nach Helsinki in Moskau antanzen zum 'abwatschen'.
Genauso ist das MarkusXP, es ist die einzige humane Konfliktlösung, die zielführend scheint, auch wenn sie schmerzhaft für die Ukraine ist. Ich kenne nicht das umfängliche Ziel Putins diesen Krieg gegen die Ukraine betreffend, und die Informationen der westlichen Medien scheinen mir zu sehr von Ideologie dominiert, als dass ich sie samt und sonders für bare Münze nehmen kann. Dass er die alte SU territorial wieder herstellen, oder gar ein neues Russisches Reich in der Ausdehnung von Wladiwostok bis Lissabon errichten möchte, wie es hier so gern an die Leute gebracht wird, halte ich eher für unwahrscheinlich.
Das Schüren von Ängsten vor den Russen innerhalb der Bevölkerung durch unverantwortlich handelnde Politiker, namentlich der CDU und der FDP, trägt in keiner Weise zur Deeskalation und zum Frieden bei, genau das Gegenteil bewirkt deren Kriegshysterie. Schulkinder sollen nach deren Vorstellungen auf einen russischen Angriffskrieg vorbereitet werden, parallel dazu werben sog. Jugendoffiziere vermehrt für den Dienst in der BW, was per se ja nicht zu kritisieren ist, der Kontext dazu aber ist, dass über kurz oder lang der Iwan vor der Tür steht, und das ist Kriegshetze und auch ideologische Kriegführung in den Köpfen unsrer Schüler. Geht gar nicht.
Tja Friedensfreund, wer ist das eigentlich nicht, ich sehe hier im ST ohnehin nur Friedensfreunde, die sich allerdings seit gut 2 Jahren damit befassen (müssen), dass der "Iwan", um Dein Wort zu benutzen, einfach so ein souveränes Land überfallen hat. Das Schüren von Ängsten besorgt Putin mit seiner Entourage, allen voran Medwedew, höchstselbst mit Wort und Tat. Und mit einem neuen Gesetz, wonach Kriegskritikern - gemeint ist die Spezialoperation - das Eigentum entzogen werden kann. Unter anderem wird die vermeintliche Verbreitung von Falschmeldungen über die russische Armee mit langen Freiheitsstrafen geahndet.
Das mit der Kriegshetze kommt mir als gewesener DDR-Bürger irgendwie bekannt vor. Gehörte in Schulen zum Lehrplan, Man wurde darauf eingeschworen, dass einen schönen Tages der Klassenfeind die DDR überfällt. Ideologische Kriegsführung?
Bin übrigens der Meinung, dass nur Verhandlungen diesen Konflikt lösen können. Momentan ist Putin ja zu Verhandlungen bereit - sagt er. Es gab auch schon andere Töne.
Danke für diesen Betirag, der mich sehr viel nachdenklicher macht als die üblichen, bekannten Vorträge pensionierter Generäle, die sich über ihre Wiederentdeckung in den Medien freuen.
Was mich oft bei diesen Rufen nach Waffenstillstand und Friedensverhandlungen wundert, ist die grosse Naivität, wenn Menschen, die damit keinerlei Erfahrung oder Erlebnisse haben, denken,d ass dies alles von heute auf morgen geschehen kann.
Solche langwierigen Verhandlungen mit verhandlungsunwilligen Teilnehmern und wenig Kompromissbereitschaft können sich auf mehrere Jahre oder Jahrzehnte hinziehen.
Und was geschieht in dieser Zeit-Phase? Würde Putin seine Truppen abziehen, um somit die Kampfhandlungen bis zum Ergebnis solcher 'Verhandlungen,bzw. einem 'WAffenstilllstand, einzustellen?
Oder würde er es als willkommene Gelegenheit sehen, seine Arsenale und menschlichen Truppen zu erneuern und aufzustocken, damit es hinterher - wenn man sich nicht einigt - so richtig von vorne losgehen kann.
Denn Respekt vor menschlichem Leben und Integrität souveräner, anderer Staaten hat Putin nicht. Das hat er negativ in allen Ländern bewiesen, wo er an Kriegshandlungen beteiligt war - und das war ja wirklich nicht wenige Länder, wo ER seine Blutspuren hinterlassen konnte. Olga
An alle, die in ihren Antworten auf meinen Beitrag ihre historische Unkenntnis zur Schau gestellt haben - es ist nunmal ein Fakt, dass Ostdeutschland zu keiner Zeit nach 1949 territorialer Bestandteil der UdSSR war, aber genau das wurde hier wahrheitswidrig behauptet. Und genau daraus lässt sich eben nicht ableiten, dass Ostdeutschland ein potentielles Okkupationsziel Russlands sein könnte.
Wenn man lesen kann hat das schon mal Vorteile:Verstehen ist noch besser.
So wie du die Frage stellst hast du ja die Antwort bereits mitgeliefert
....
Was wäre denn ein Waffenstillstand oder gar ein Friedensabkommen mit Putins Russland wert, wenn das Budapester Memorandum mit seinen Sicherheitsgarantien nach der Abgabe der Atomwaffen nicht eingehalten wurde?
- ein Waffenstillstandsabkommen mit Putin ist nichts wert
- ein Friedensabkommen mit Putin ist ebenfalls nichts wert
ich denke, so hast du es auch gemeint.
Dazwischen gibt es ja nur noch den Krieg! Da Putin auf keinen Fall siegen darf, bedeutet das, die Ukraine weiter "mit allem" zu unterstützen, und zwar so lange bis eben die Ukraine Siegerin ist, also die Atommacht Russland sich zurückzieht.
Meine Phantasie reicht nicht aus mir das in der Praxis vorzustellen. Ebenso reicht es bei mir nicht aus an eine "endlose" Unterstützung Europas zu glauben, sei es mit oder ohne die USA.
Die Frage ist also: was tun wenn also keine Lösung zu finden ist!
Es muss mit den Leuten gesprochen und verhandelt werden die nun einmal da sind ... andere haben wir nicht! Putin kann nach der letzten Verfassungsänderung bis 2036 weiter regieren.
MarkusXP
Und wieder zeigst Du Deine Unkenntnis der Geschichte, denn in Helsinki 1975 fand die KSZE statt, also die Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa, die in der bekannten Schlussakte gipfelte.Wenn man lesen kann hat das schon mal Vorteile:Der Witz ist so gut, der muß in die ewige Bestenliste für Witze aufgenommen werden...!!!!!
Wo war der Witz.
Frage mal @pschroed was Völkerrecht ist."...Und dabei ist es doch bekannt das E.Honecker sich persönlich die Genehmigung von Leonid Breshnew einholte, um seinen Vorgänger Walter Ulbricht abzulösen.
Die DDR-Regierung war eine 'Außenstelle Moskaus', nicht mehr und nicht weniger..."
Dir dürfte auch bekannt sein das Honecker in Helsinki geradezu darum gebettelt hat anerkannt zu werden - und Moskau hat getobt. Honecker mußte sofort nach Helsinki in Moskau antanzen zum 'abwatschen'.
die weltweite völkerrechtliche Anerkennung der DDR begann mit dem Grundlagenvertrag von 1972, und mit diesem endeten auch die unsinnigen "Hallstein-Doktrin". Das muss man Dir doch erzählt haben, Du stammst doch aus der Zone, oder?
An alle, die in ihren Antworten auf meinen Beitrag ihre historische Unkenntnis zur Schau gestellt haben - es ist nunmal ein Fakt, dass Ostdeutschland zu keiner Zeit nach 1949 territorialer Bestandteil der UdSSR war, aber genau das wurde hier wahrheitswidrig behauptet. Und genau daraus lässt sich eben nicht ableiten, dass Ostdeutschland ein potentielles Okkupationsziel Russlands sein könnte.Bedeutet das, dass sich die frühere DDR dann schon viel früher der BRD hätte andienen, bzw. angliedern können? Oder waren diese jahrzehntelangen Wartezeiten damit zu erklären, dass noch russische und DDR-Pläne existierten, die BRD, also den Klassenfeind, in das kommunistisch-sozialistische Paradies zu integrieren?
Das passiert natürlich mit Putin nicht mehr auf Basis dieser Ideologie - denn dieser sehr, sehr reiche Kapitalist ist alles andere als ein Mensch mit kommunistischen/sozialistischen Idealen.
Der möchte einfach mit Russland nicht mehr als Regionalmacht angesehen werden, die viel Unheil über die Nachbar-Staaten bringt (so ähnlich drückte es Obama schon vor Jahren aus). Olga
Der möchte einfach mit Russland nicht mehr als Regionalmacht angesehen werden, die viel Unheil über die Nachbar-Staaten bringt (so ähnlich drückte es Obama schon vor Jahren aus). Olga
Das war ein dummer Fehler Obamas.
Er unterschätzt seit Monaten die Ukrainischen Kriegsführung und Tapferkeit der Ukrainischen Soldaten.
Wie ist es möglich, dass ein Ex-Panzerkommandeur nicht um die Schwäche der russischen Infanterie und Panzer wusste?
Warum schürt er ständig Panik?
Er war maßgeblich an der Schwächung der Deutschen Verteidigungskraft beteiligt, denn er beriet Frau Merkel, die ja wirklich nicht die Fachfrau in verteidigungspolitischen Fragen war.
Zudem wird mir hier zu sehr von der Bedrohung durch Atombomben gefaselt.
Die meiste Zeit meines Lebens schlief ich in der Nähe von Atombomben recht gut, mit mir Millionen Menschen, die nicht gleich am Rad drehen, wenn ein Despot versucht, uns einzuschüchtern und mit dem Säbel rasselt.
Die Anzahl der westlichen Verteidigungs- bzw. Vergeltungswaffen, alleine durch Frankreich und England in der Sparte Atomwaffen, ist so hoch, dass es Putin und mit ihm Russland, ebenfalls treffen würde.
Zumal Putin nicht wüsste, woher die für ihn totbringenden Trägerraketen überhaupt kämen.
Was Putin sich gönnt, ist aber die Angst der Menschen, die dieses Vertrauen, welches uns als Deutsche so lange wie noch nie in der Geschichte schützte, offenbar verloren haben, weil sie Opfer von Propagandisten werden.
Darum halte ich das für hysterisch, denn taktische Atomwaffen sind nicht des Generals a.D. Fachgebiet.
Selbst in seinem Fachgebiet (Panzer) irrte er, sonst müsste die Ukraine längst überrannt und besiegt sein.
Denn wenn man ihm geglaubt hätte, wäre die Ukraine schon längst verloren, denn es gab in diesem Krieg keine Minute, wo er nicht der Bedenkenträger schlechthin war.
Logischer Weise könnte man sagen, dass für ihn dann unsere Deutsche Taktik im Verteidigungsfall lauten sollten: Wir warten ab bis Soldaten kommen oder ergeben uns gleich!
Das wäre für mich schlimmer, als eine Atombombe, wo ich im Krater (weil Ziel) verglühen würde.