Internationale Politik Es ist Krieg in Europa
Lerne mal das Völkerrecht zu verstehen, das wäre dir eine grosse Hilfe. Phil,
Verdacht auf Geheimnisverrat: Strack-Zimmermann fordert „spürbare Konsequenzen“
--------------Wie t-online unter Berufung auf eine „mit dem Vorgang vertraute Person“ berichtete, erläuterte Breuer in der Sitzung das technische und operative Verfahren zur Zielsteuerung. Es gehe um hohe und komplexe Datenmengen, die offenbar von speziellen technischen Systemen aufbereitet werden müssen. Diese technischen Anlagen allerdings gebe es demnach nur in begrenztem Maße.
Würden diese an die Ukraine mitgeliefert, stünden sie der Bundeswehr nicht mehr zur Verfügung, könnten also die eigene Verteidigungsfähigkeit nachhaltig schwächen, sagte Breuer demnach.
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Mit Blick auf einen möglichen Geheimnisverrat sagte die Ausschussvorsitzende Strack-Zimmermann der „Süddeutschen Zeitung“, Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) werde umgehend informiert und das Ganze dann „an die Bundespolizei beziehungsweise Staatsanwaltschaft geben“. Die FDP-Politikerin fügte hinzu: „Aus einer geheimen Sitzung Informationen preiszugeben, ist ein No-Go.“ Sie hoffe, „dass wir die entsprechende Person ermitteln und diese dann die Konsequenzen zu spüren bekommt“.
https://www.tagesspiegel.de/politik/verdacht-auf-geheimnisverrat-strack-zimmermann-fordert-spurbare-konsequenzen-11374576.html
Da kann ich Frau Strack-Zimmermann völlig Recht geben.
Aus dem Geheimnisverrat ergibt sich ein weiterer Grund warum Taurus nicht geliefert werden soll.
Ciao
Hobbyradler
Hallo Phil,
schön dass du erkennst, dass Macron mit "Drohungen gegen Putin" herumspielt. Wenn das eine erlaubte Methode der Diplomatie und der Beziehungen zwischen den Völkern sein soll, dann droht Putin doch mit Recht zurück. Man spielt ein Spiel. Klar hat Putin die Spielregeln gebrochen. Aber wenn man den Zeigefinger hebt, dann darf man nicht auch die Regeln brechen, sonst ist man nicht besser als der "Spielverderber".
Außerdem kommt es in einer aufsteigenden Spirale zu Spielregelverstößen.
Ich glaube, dass Olga64 etwas wichtiges angemerkt hat. Nämlich die Machtfülle des Präsidenten in Frankreich und die Erfahrungen mit militärischen Auslandseinsätzen, die beide den afrikanischen Ländern, ehemaligen französischen Kolonien und jetzigen "freien" Ländern Unmut hervorrufen. Keine französische Regierung hat sich von der nachkolonialen von "Françafrique" verabschiedet.
Da, wo Deutschland sich demokratisch auseinandersetzen muss, darf der französische Präsident bereits handeln. Sein Nachfolger kann sich mit den Scherben befassen.
Phil, wärst du neidisch auf Frankreich? Ich meine Wilders in NL würde sich freuen.
Juro
@Hobbyradler
Es darf aber auch die Frage gestellt werden, warum dieses 'geheime' Detail nicht auch den Taurus Befürwortern bekannt war. Immerhin ist die FDP Dame die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses.
Immerhin haben Hofreiter und Strack-Zimmermann immer behauptet , sie hätten gründlich recherchiert und sich von Fachleuten genauestens informieren lassen (auch was das geheime und hochkomplexe Steuerungsprogramm angeht) , bevor sie ihre schweren Vorwürfe wie den Unwahrheit gegen Scholz erhoben haben.
Das würde aber bedeuten, dass sie mit ihren Attacken auf Scholz wegen der Taurus Lieferung bewusst in Kauf genommen haben, dass durch die Weitergabe von Taurus unsere nationale "Verteidigungsfähigkeit nachhaltig geschwächt" würde.
Entweder oberflächlich-schlampige Recherche oder Inkaufnahme einer geschwächten Sicherheit Deutschlands, beides wäre für die beiden (und all die anderen, die Scholz wegen Taurus in die Pfanne gehauen haben ) mindestens ganz schön peinlich und auf jeden Fall eine große Blamage.
Nach dem von den Nazis verursachten und verlorenen 2. Weltkrieg war ich ein wohlbehüteter Säugling in Bayern. Meine Mutter wurde aufgrund gewaltiger Bombenabwürfe in München dorthin evakuiert, was unser Glück war. Dort "fand Krieg" nicht statt und auch Ernährung gab es ausreichend.Flüchtlingsbewegungen werden beobachtet, man hat Daten, daher kann man auch in etwa sagen, wieviel und wohin sich die Flüchtlinge bei einer drohenden Ausweitung des Krieges bewegen werden. Dafür gibt es im Innenministerium Beamte, deren Aufgabe es ist Flüchtlingsbewegungen weltweit zu ermitteln.
Die Fluchtbewegungen nach dem 2. Weltkrieg auch wg, der näherkommenden Russen kann man nicht mit dem Ukraine-Krieg vergleichen.
Damals rächten sich Russen an der deutschen Nazi-Bevölkerung - jetzt haben sie selbst ein Land überfallen und zerstören es, das sie früher mal als Bruderstaat bezeichneten.
Ob aktuell ukrainische Flüchtlinge weiterziehen würden, ist sehr unsicher. Wohin denn? In die USA, nach Australien, nach Kanada? Sehr kompliziert, dort einwandern zu dürfen. Olga
Wer spricht von USA oder anderen Kontinenten, ich sprach von Anfang an von Europa, nur nicht wie sie zuerst behaupten von Staaten die an die Ukraine grenzen, die kommen zu uns und in andere europäische Länder. Wer auswandern will, komnt auch erst nach Europa da diese Verfahren Zeit brauchen, alle mit geflüchteten Freunde meiner Familie sind ab 1950 in die USA ausgewandert, 5 Jahre nach Kriegsende.
Granka
Hallo @aixois
Beide der von die genanten Politiker sollten künftig mit ihren überzogenen, teils unehrenhaften Vorwürfen etwas sparsamer umgehen.
Ähnliches fällt mir im ST auf. Da werden Diskutanten, die sich für Verhandlungen aussprechen, mit falschen Behauptungen überzogen. Verhandeln bedeutet jedoch nicht sich zu unterwerfen, wie vorgeworfen wird. Es hat erfreulicher Weise zumindest das Beschimpfung der Verhandlungsbefürworter nachgelassen.
Ciao
Hobbyradler
Hallo Phil,Mein Respekt, für das in Schutz nehmen des Bösen im Kreml, wo sich an keine einzige Spielregel hält und nur mit der Atom-Bombe droht und sogar droht Bomben auf DE Städte (Berlin) zu werfen , fast jeden Tag unschuldige Bürger tötet. Sie werden sicher selbst Schuld sein. Vogel-Strauß Politik wird diesen Verbrecher nicht aufhalten. Oder sollte man ihm doch nicht alles geben was er möchte ? Phil.
schön dass du erkennst, dass Macron mit "Drohungen gegen Putin" herumspielt. Wenn das eine erlaubte Methode der Diplomatie und der Beziehungen zwischen den Völkern sein soll, dann droht Putin doch mit Recht zurück. Man spielt ein Spiel. Klar hat Putin die Spielregeln gebrochen. Aber wenn man den Zeigefinger hebt, dann darf man nicht auch die Regeln brechen, sonst ist man nicht besser als der "Spielverderber".
Außerdem kommt es in einer aufsteigenden Spirale zu Spielregelverstößen.
Juro
Hallo @aixoisMeinerseits habe ich dir jedesmal ohne Erfolg,versucht das Völkerrecht zu erklären, bzw. auf den einzigen Entscheider wie Selenskjy hingewiesen wo alleine nur dieses Recht hat. Auch Münzenich und Franziskus mußten es einsehen, was meine Wenigkeit es als sehr traurig empfinde wie weit solche im Mittelpunkt stehende Prominente von der gesetzlichen Realität entfernt sein können.Du kannst dich ruhig weiter beklagen, das Recht ist eben so. Phil
Beide der von die genanten Politiker sollten künftig mit ihren überzogenen, teils unehrenhaften Vorwürfen etwas sparsamer umgehen.
Ähnliches fällt mir im ST auf. Da werden Diskutanten, die sich für Verhandlungen aussprechen, mit falschen Behauptungen überzogen. Verhandeln bedeutet jedoch nicht sich zu unterwerfen, wie vorgeworfen wird. Es hat erfreulicher Weise zumindest das Beschimpfung der Verhandlungsbefürworter nachgelassen.
Ciao
Hobbyradler
Ganz richtig liegst du nicht mit deiner Aussage, denn auch das Volk hätte ein Wörtchen mitzureden, oder warum glaubst du, dass W. Selenskyi nicht wählen läßt?Weil man sich im Krieg befindet und in den Kellern sitzt um sich vor den Bomben des Kreml-Verbrechers zu schützen. Phil.
Quelle Tagesschau
Russlands Krieg gegen UkraineTote nach Raketenangriff auf Odessa
Stand: 15.03.2024 19:55 Uhr
Seit vergangenem Sommer hat Russland seine Angriffe auf die Hafenstadt Odessa intensiviert. Nun sind wieder mehrere Menschen getötet worden. Aber auch Russland meldet Attacken auf sein Staatsgebiet.
Bei gegenseitigen Angriffen sind nach Angaben aus Moskau und Kiew jeweils mehrere Zivilisten getötet worden. Besonders hoch ist dabei die Zahl der Opfer in der südukrainischen Hafenstadt Odessa, die in der Nacht erneut Ziel russischer Raketen war. Dabei kamen nach ukrainischen Angaben mindestens 20 Menschen ums Leben.
Unter den Getöteten waren auch ein Sanitäter und ein Mitarbeiter des Zivilschutzes, teilte der Gouverneur des Gebiets, Oleh Kiper, bei Telegram mit. Die Rettungskräfte seien nach den ersten Explosionen zum Einschlagsort geeilt und bei einem zweiten Raketenschlag getötet worden.
Es gebe zudem noch Schwerverletzte unter den Einsatzkräften. Insgesamt seien weitere 46 Menschen verletzt worden. Zudem seien dem Zivilschutz zufolge zehn Wohnhäuser und zwei Feuerwehrwagen durch die Explosionen beschädigt worden. Für Samstag ordnete Kiper Trauer in Odessa an.
Ich habe meinen Beitrag wieder gelöscht @Pschroed. Deine Aussage ist aber auch hier nicht richtig, weil die Bürger sehr wohl wählen wollen.