Internationale Politik Es ist Krieg in Europa
Sehr nett, danke lieber Waldler👍Danke, liebe Phry 👍. Ein großartiger Film, Tatsachenbericht. Dieser Mann ist ein großartiger Held, der mit dem Herzen gedacht hat, der die Menschen und das Leben geliebt hat und daher mutig genug war, die Welt,die Menschheit zu retten. Man hört u sieht, wie so eine Vernichtung der Welt aussehen würde, wie grausam!
In der Doku, die ich meinte ,wurde die ganze Nacht des Geschehens
nachgespielt und sehr viel Privates von seinem Werdegang gezeigt.
Hab recherchiert und mich erinnert:
und gefunden
Grüße
Phry
Man kann nur hoffen und beten, dass es auch heute solche großartigen Helden gibt, die alles dafür tun, dass es zu keinem Atomkrieg kommt. Wir stehen wieder vor so einer Situation, weil es Menschen gibt, die für das schlimmste bereit wären,
begrenzte Atomkriege, darüber gibt es Planspiele. Und weil es Menschen gibt, die, die heutige Gefahr einfach ignorieren und mit dem Feuer spielen, zündeln, herausfordern. Mal sehen wie weit man gehen kann, so ungefähr, wird schon nichts passieren. Und wir alle sind diesen Menschen ausgeliefert, denn sie entscheiden, wir könnten es nicht verhindern. Ich bekomme immer mehr Angst.
Liebe Grüße
Tina
Folgende Anmerkungen ...Ich gebe Dir in vielen Punkten Deiner Ausführung recht, MarkusXP, in einigen auch nicht.
Es ist gängiges mainstream-Narrativ, dass die Ukraine durch den Support des Westens in die Lage versetzt werden soll, eine militärische Parität mit den Russen erreichen zu können, als Startpunkt für Friedensverhandlungen. Dies erinnert mich an das "Achilles-Paradoxon", den Wettlauf zwischen dem Held der griechischen Sage und einer Schildkröte. Das wird nix. Ein Blick auf die Landkarte zeigt, weshalb das schon aus rein geopolitischen Gründen nicht möglich sein wird. Leider begreifen das Kriegsbefürworter und Rüstungeslobbyisten wie Kiesewetter und Strack-Zimmermann nicht oder sie negieren das einfach angesichts ihrer verlockenden Nebeneinkünfte. Dass Trump uns allen in Europa nicht gut tun wird, ist auch mir bewusst. Der Umstand, dass er u.U. einer Kriegsbeendigung Vorschub leisten könnte, ist es aus meinem Blickwinkel wert, dass er Präsident werden sollte. Dem Frieden willen.
1.) Hältst du "faire" Verhandlungen für möglich wenn die Waffenlieferungen ausbleiben?
2.) Unterstellt Trump wird Präsident, so ist das in der Tat ein Modell, dass der Krieg schnell beendet ist ... da stimme ich dir zu ... allerdings mit einem Sieg Russlands. Dann kann die Ukraine nur noch ein Diktat entgegen nehmen, mehr Möglichkeiten sehe ich in diesem Fall nicht.
3.) Trump würde den Druck dermaßen erhöhen, dass auch Europa mit seinen Interessen, zumindest in diesem Krieg, keine Rolle spielen würde.
Was mir bei einem Sieg Russlands ebenfalls Sorge macht, ist der Hass unter den verfeindeten Parteien. Ein Sieg würde in der Ukraine zu ungeahnten Grausamkeiten führen. Ich setze daher auf Verhandlungen, wohl teilweise schmerzhaften, aber die Bevölkerungen sollten auf jeden Fall getrennt werden bzw. bleiben.
MarkusXP
Russland war immer aggressiv, es führte immer und zu allen Zeiten KriegeTatsächlich? Geschichte lässt sich im Nachgang nicht revidieren und man muss kein Freund Russlands (oder Feind der USA) sein, um festzustellen, dass die USA diesbezüglich, rein statistisch/zahlenmäßig, führend sind. Gerne lasse ich mich eines Besseren belehren (ausgehend von extern der Territorien des jeweiligen Staates geführten Angriffskriegen ).
Da bin ich bezüglich der bestialischen Auswüchse gegen die deutsche Bevölkerung bei dir, auch das Stalin Hitler in nichts nachstand.
Du müsstest meine Meinung kennen, über die glorifizierte russische Soldateska, die gegen Zivilbevölkerung grausam vorging mit Verstümmelungen und Vergewaltigungen barbarisch wütete und wieder wütet.
Vielleicht sind die vorangegangenen Gräueltaten von SS und Wehrmacht, die massiven Verwüstungen in der Sowjetunion, sowie als Folge des Hitler Überfalls die ca. 25 Millionen Toten, davon ca. 13 Millionen Soldaten, der höchste Blutzoll in WWIi überhaupt, Grund für die unvorstellbaren Rachegelüste der sog. Roten Armee. Es negiert keinesfalls die barbarischen Taten der Sowjets, der historische Kontext sollte dabei allerdings nicht verloren gehen. Darüber detailliert nachzudenken, sollte erkenntnisreich sein.
„Die Liste der mysteriösen Todesfälle unter Top-Managern aus dem russischen Energiesektor wird immer länger. Diesmal trifft es den 53-jährigen Witalij Robertus, Vizepräsidenten des Ölgiganten Lukoil. Er ist bereits der vierte hochrangige Mitarbeiter des Konzerns, der seit Beginn des Ukraine-Kriegs gestorben ist.“
Mysteriöse Todesserie Vizepräsident von Lukoil stirbt "plötzlich" in Russland
Edita
Eben ein Schurkenstaat, wo die Tötungliste des Diktators Putin immer länger wird.
Und mit sowas schlägt man Verhandungen vor.
Auch die Wagenknecht wo sich immer mit ihrer menschlichen und sozialen Ader bei den Linken in den Vordergrund stellen wollte, war alles Makulatur-Cinema. Aber doch finden einige die Familie Wagenknecht gut.Phil.
@Edita, man kann jetzt schon sehen, wie ein "Frieden" bei einem Sieg Russlands in der Ukraine aussehen würde, reihenweise Morde, Folter und Unterdrückung , denn diese "plötzlich verstorbenen" und "aus dem Fenster gefallenen" hatten mit Sicherheit Putin in irgendeiner Form widersprochen und hatten irgendwo sein Missfallen erregt.
Der imperialistische Kreml Verbrecher wird mit seinem Plan nicht aufhören, die alte Sowietunion wieder herzustellen und weitere Länder überfallen, Mord, Zerstörung, Angst und Gewalt und eine riesige Fluchtwelle wären die Folge unter der Europa leiden würde.
Die russische Desinformationskampagne läuft auf Hochtouren.
Granka
Topmanager- Tod Manager of Lukoil.
Auch aktuell: Plötzlich starb der Whistleblower of Boing in den US.
Man muss Feindbilder und Ängste aufrecht erhalten.
DE wo die Regierung hinter der Ukraine steht, ausser den Populisten gibt es keine Todesliste. Phil.
Topmanager- Tod Manager of Lukoil.Genau reader, wie du ja stets sinnlos zu beweisen versuchst.
Auch aktuell: Plötzlich starb der Whistleblower of Boing in den US.
Man muss Feindbilder und Ängste aufrecht erhalten.
Was dagegen an Gewalt, Mord und Unterdrückung von dieser stets blutigen Diktatur Sowietunion/Russland ausging und ausgeht, konnte und kann man lesen.
Gorbatschows Zeit nehme ich aus.
Auch die Mär von der Nato, die schuld an Putins Kriegen und Verbrechen hat, spar dir, es ist mehr als einmal bewiesen worden, dass Putin seit Amtsantritt, Krieg, Verbrechen und Mord als Instrument für Machterhalt und Erweiterung ansieht.
Es wird erst Frieden geben, wenn Russland seinen Imperialismus aufgibt und wenn alle Länder in russischer Reichweite in der Nato sind, sieht man daran wie schnell das neutrale Finnland und Schweden nach Ausbruch des Krieges der Nato beigetreten sind. Wäre die Ukraine in der Nato, hätte es keinen Krieg gegeben, das ist meine Meinung.
Gestern sagte O.Scholz, sinngemäss, "meine Rede von der Zeitenwende betraf auch Russland, das mit seinem verbrecherischen Angriffskrieg auf die Ukraine die (Völker) Gemeinschaft verlassen hat."
Granka
Mein Respekt für deine Ausdauer, liebe Granka. Phil.