Internationale Politik Es ist Krieg in Europa
Leutnant, Sie vergessen,dass es nicht ausschliesslich Plattheit unserer Regierung ist, in einem Krieg, dessen Ende nicht absehbar ist, solche Festlegungen zu machen.Noch wirkt sich die Finanzierungsblockade der Republikaner nicht unmittelbar auf die Kriegsfähigkeit der Ukraine aus, weil mehr und mehr die Verbündeten, allen voran Deutschland, mehr und mehr diese Last übernehmen.Ob sich Putin freut, oder nicht, sollte nicht unser Handeln lenken, dass hierzulande immer weniger Breitschaft zu erkennen ist, Geld in der Ukraine zu versenken, ist doch folgerichtig, angesichts der Festlegungen unserer Regierung, dass unsere Unterstützung so lange dauern wird, wie sie nötig ist, denn das ist in dieser Plattheit keine Zieldefinierung und kann demzufolge auch nicht wirklich ernst genommen werden.
Aber auch hier bröckelt die Bereitschaft - und über all das wird sich Putin wieder sehr freuen. Olga
Dazu kommt noch, dass auch wir als Deutschland hier eingebunden sind in die Solidarität z.B. der Nato und natürlich der Ukraine. Und vor allem, haben auch unsere handelnden Politiker der Ampel genau so wenig Erfahrung mit Kriegen wie wir als BürgerInnen. Nur tut man aus dem Kreise der BürgerInnen wieder mal so,dass natürlich die Politik sich wieder von seiner grossen Unfähigkeit zeigt.
Das ist ungerecht und respektlos. Ich bin froh, dass wir einen Kanzler haben,der sich mit seinem Regierungsteam diese Entscheidungen nicht "zu leichtsinnig" macht.
Dabei denke ich an den blonden Tölpel in den USA,d er typisch "Trump-mässig" erklärt, wenn er an der Regierung ist, sei dieser Krieg innerhalb eines Tages erledigt.
Fragt sich nur, für welch hohen Preis und Schadenshöhe für die Ukraine. Olga
.........................Was in der USA passieren könnte wird uns alle treffen in Bezug unserer Demokratie. Phil.
geschrieben von pschroed
Hallo @pschroed
Was du damit genau meinst ist mir nicht klar. Macht auch nichts da du es ja an Olga schriebst.
Aber für eine Beschädigung unserer Demokratie ist nicht Amerika verantwortlich sondern wir als Bürger haben die Verantwortung unsere Demokratie zu pflegen und zu erhalten.
Für ein gutes, friedvolles, zumindest neutrales Verhältnis zu anderen Staaten, egal ob Demokratie oder Diktatur, hoffe ich, dass unsere Regierungen das rechte Maß bei Verhandlungen finden.
Die Nato werden auch andere Präsident der USA kaum verlassen. Europa wird sich zudem eh militärisch verstärken müssen.
Haben wir es nötig, hat es Europa nötig, sich unter die Rockschürze der USA zu flüchten?
Die USA als Partner zu haben ist wertvoll, aber zu glauben unserer Demokratie sei von ihr abhängig ist absurd.
Ciao
Hobbyradler
Denke an die neue Weltordnung. Die EU ist zu klein um dagegen zu halten, Trump ? Xi Jingping, Putin die Regime könnten alleine das Sagen bekommen und jetzt kommt auch noch möglicherweise Saudi Arabien hinzu , die BRICS könnte sich dementsprechend erweitern so das Ziel von den Diktatoren bzw. Putin.
Die Bevölkerung der BRICS ist wesentlich grösser als die der kleinen EU. Das Sagen hat immer die Majorität nicht die Minorität.
Der grösste Feind der Regime ist die Demokratie, siehe Israel, darum wäre ein Sieg gegen RU sehr wichtig gewesen. Es ist wesentlich komplexer was auf uns die kleine EU zukommen könnte ohne die USA.
Die Ukraine könnte nur der Start des negativen Wandel für uns sein. Warten wir mal ab . Wurde hier schon öfters anhand von Links unterlegt im Thread. Phil.
Hätte ich deine Bedenken oder Angste @pschroed,
Würde ich mich vermutlich nicht mehr trauen nach draußen zu gehen.
Du warst doch für sehr Globalisierung. Ohne einige deiner aufgeführten Staaten geht es aber viel schwieriger. Willst du, dass sich alle nach Deutschland oder Europa richten?
Oder wilklst du plötzlich mit denen keine Globalisierung mehr.
Ciao
Hobbyradler
Vergiss es. Phil,
Und der Horror geht in der Ukraine weiter. Phil.
Siehe Video
QUELLE EURONEWS
Kreml: Friedensgespräche mit der Ukraine "völlig unrealistisch"
In Moskau fragte eine Journalistin Kreml-Sprecher Dimitry, was er von dem Wunsch Washingtons halte, dass Russland im Jahr 2024 Friedensgespräche zu den Bedingungen Kiews aufnimmt. Das halte er für "völlig unrealistisch", sagte Peskow.
Nach zwei Monaten Unterbrechung hat Russland Ziele in der Ukraine wieder mittels der strategischen Luftwaffe angegriffen.
Insgesamt 19 Marschflugkörper Kh-101 und Kh-155 soll Russland abgefeuert haben. 14 davon habe man abgeschossen, meldet die ukrainische Luftwaffe. Nach zwei Monaten Unterbrechung hat Russland Ziele in der Ukraine wieder mittels der strategischen Luftwaffe angegriffen.
Mit Marschflugkörpern von Flugzeugen wurden zivile Infrastrukturen in Kiew und Dnipropetrowsk im Zentrum des Landes angegriffen. Ein Mensch wurde in Dnipropetrowsk getötet und vier verletzt. Auch in Charkiw gab es Angriffe. Hier wurde eine Person getötet und drei verletzt. In Charkiw wurden mindestens vier Wohnhäuser und ein Umspannwerk beschädigt, Menschen waren zeitweise ohne Strom.
QUELLE EURONEWSKreml: Friedensgespräche mit der Ukraine "völlig unrealistisch"
In Moskau fragte eine Journalistin Kreml-Sprecher Dimitry, was er von dem Wunsch Washingtons halte, dass Russland im Jahr 2024 Friedensgespräche zu den Bedingungen Kiews aufnimmt. Das halte er für "völlig unrealistisch", sagte Peskow.
.................................
Hallo @pschroed
Wie sind denn die Bedingungen Kiews?
Sofern Kiew erst nach Abzug der russischen Truppen verhandeln will, wird man noch jahrelang auf Verhandlungen warten müssen.
Vor ein paar Wochen, oder gar Monaten, wurde hier im thread sinngemäß geschrieben, dass Selenskiy vermutlich bessere Bedingungen zu Verhandlungen wie damals nicht mehr erwarten können wird. Es stellt sich heraus, dass dies richtig war.
Es liegt an Selenskyi, sicherlich mit Hilfe Dritter, Verhandlungen anzubahnen. Da hattest du bei deinem sehr häufige eingestellten Hinweis „Selenskyi entscheidet“ völlig recht.
Je früher verhandelt wird umso weniger Menschen müssen sterben, meinten doch schon letztes Jahr die von manchen als Pseudopazifisten Beschimpften.
Ciao
Hobbyradler
Jenseits aller üblichen Vermutungen ob und oder Verantwortung für die Ukraine, werden die warnenden Stimmen lauter, die Europa vor der nachlassenden Unterstützung für die Ukraine warnen. Die Zögerlichkeit der Waffenlieferungen hat Russland einen entscheidenden Vorteil verschafft, sie konnten sich "eingraben" und damit der Ukraine die Überwindung der russischen Verteidigungslinien erheblich erschweren. Und Befürchtungen werden lauter, dass Putin die Ukraine besiegen könnte, dann wäre das Baltikum als nächstes Opfer an der Reihe. Russland stellt seine Wirtschaft auf Kriegsrüstung um und würde sich nicht scheuen, Natoland anzugreifen und in ein paar Jahren könnte auch Deutschland an der Reihe sein.
Angesichts dessen und einem evtl. Sieg Trumps der wieder droht aus der Nato auszutreten kommt "Europa nicht in die Pushen" ist zu hören, es ist ohne die Schutzmacht USA nicht verteidigungsfähig.
Das sind Stimmen aus dem internationalen Frühschoppen.
Aber dass Deutschland und Europa wieder kriegstüchtig werden müsse, ist nicht nur ein Satz des Verteidigungsministers, es ist genauso vermehrt zu lesen und auch das, Deutschland streitet um ein paar Millionen/Milliarden und vernachlässigt wieder oder immer noch, die Bundeswehr und ignoriert die Lage in der sich Deutschland in den veränderten Zeiten befindet
Insgesamt, Europa macht seine Hausaufgaben nicht
Internationale und nationale Stimmen.
Granka
Liebe Granka, man kann nur das Beste hoffen.
Die neue Diktatur Weltordnung wird auch noch von einigen Politiker unterschätzt, sie streiten lieber im kleinen Kreis.
Es sieht sehr schlecht aus für die Ukraine.
Ich wünsche den ukrainischen Bürger und Selenskjy wo wieder auf Betteltour in die USA ist, alles Glück von der Welt. Was für ein trauriges Weihnachten für die Ukraine. Phil.
QUELLE ZEIT ZITAT BAERBOCK
Wir unterstützen die Ukraine nicht nur aus Loyalität zu einem Freund. Wir unterstützen sie, damit sie ihre Menschen aus der Hölle befreit. Und weil es in unserem eigenen Sicherheitsinteresse ist.
Annalena Baerbock, deutsche Außenministerin