Internationale Politik Es ist Krieg in Europa

Granka
Granka
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Granka
als Antwort auf hobbyradler vom 08.12.2023, 11:22:07
@Granka,

in dem Text habe ich nichts gefunden wofür deine Behauptung, Deutschland sei schuld am jetzigen Stand der Kriegshandlngen, steht. 

Auch habe ich nirgends von einer Verpflichtung gelesen die Ukraine mit Waffen beliefern zu müssen.

Du kannst mir den Text nachreichen, sollte ich es überlesen haben.
Manchmal kann es schon ausreichen Texte zu verstehen und nicht nach eigenem Wohlgefallen zu interpretieren

Ich finde deine Behauptung, Deutschland sei Schuld für die jetzige Kriegslage der Ukraine  unverschämt frech.

Ciao
Hobbyradler


Nachtrag:
Noch nicht mal Selinkyi scheint deiner Meinung zu sein
 
Ukraine: Wolodymyr Selenskyj dankt Deutschland für Unterstützung
Tausende ukrainische Leben würden durch die Militärhilfe Deutschlands gerettet, sagte der ukrainische Präsident. Er würdigte in einer Ansprache deutsche Lieferungen.

 
 
Hobbyradler, egal was andere schreiben mit anderer Meinung, du wirst stets das Gegenteil. behaupten. 
Deutschland ist nicht schuld am  Krieg in der Ukraine, das hat hier und auch ich niemand behauptet und ist deinerseits eine Unterstellung. aber wenn Olaf Scholz sagt, wir stehen an der Seite der Ukraine, dann hat er auch das nötige zu tun und sein Zögern hat die Situation in der Ukraine verschlimmert, nach Aussagen einiger Militärs und anderen. Wir leben nicht auf Insel, wir haben Nachbarn.
So das ist alles, mehr werde ich nicht schreiben.

Nachtrag: natürlich bedankt sich Selensky, sollte er in seiner Lage etwas anderes tun? Wurde der Ukraine und ihrem Präsidenten nicht ständig vorgeworfen, zu fordern und undankbar zu sein? Fakt ist, die Ukraine hat zu wenig Waffen, Jo Biden hat den Kongress und die Republikaner am Hals, Scholz hat die Unterstützung des Parlaments .
Auch du scheinst nicht sehen zu wollen, dass aus dem Osten Gefahr für den Frieden in Europa droht, aber das scheint auch nichts neues in der Politik zu sein, sieht man sich die Geschichte an und aktuell Israel , die hatten soweit man lesen kann, auch Warnungen vor dem Hamas Terror nicht wahr genommen.
Granka
hobbyradler
hobbyradler
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von hobbyradler
als Antwort auf Granka vom 08.12.2023, 12:06:02
@Granka,

in dem Text habe ich nichts gefunden wofür deine Behauptung, Deutschland sei schuld am jetzigen Stand der Kriegshandlngen, steht. 

Auch habe ich nirgends von einer Verpflichtung gelesen die Ukraine mit Waffen beliefern zu müssen.

Du kannst mir den Text nachreichen, sollte ich es überlesen haben.
Manchmal kann es schon ausreichen Texte zu verstehen und nicht nach eigenem Wohlgefallen zu interpretieren

Ich finde deine Behauptung, Deutschland sei Schuld für die jetzige Kriegslage der Ukraine  unverschämt frech.

Ciao
Hobbyradler


Nachtrag:
Noch nicht mal Selinkyi scheint deiner Meinung zu sein
 
Ukraine: Wolodymyr Selenskyj dankt Deutschland für Unterstützung
Tausende ukrainische Leben würden durch die Militärhilfe Deutschlands gerettet, sagte der ukrainische Präsident. Er würdigte in einer Ansprache deutsche Lieferungen.

 
 
Hobbyradler, egal was andere schreiben mit anderer Meinung, du wirst stets das Gegenteil. behaupten. 
Deutschland ist nicht schuld am  Krieg in der Ukraine, das hat hier und auch ich niemand behauptet und ist deinerseits eine Unterstellung. aber wenn Olaf Scholz sagt, wir stehen an der Seite der Ukraine, dann hat er auch das nötige zu tun und sein Zögern hat die Situation in der Ukraine verschlimmert, nach Aussagen einiger Militärs und anderen. Wir leben nicht auf Insel, wir haben Nachbarn.
So das ist alles, mehr werde ich nicht schreiben.

Dir fehlt es am korrekten lesen und verstehen von Beiträgen. Oder du versuchst absichtlich Verwirrung herzustellen.

Ich schrieb nicht, dass du behauptest Deutschland sei schuld am Krieg, sondern das du behauptest Deutschland sei schuld am jetzigen Stand der Kriegshandlungen

Das kannst du ja im Zitat deines Beitrages nachlesen.

Sofern du den Unterschied der Aussagen nicht erkennst, ist es nur schwer mit dir zu diskutieren.

Unglaublich, von deinen Unterstellungen mal ganz abgesehen.

Hier der Ausgangspunkt, von dir geschrieben, den ich kritisiere.

Die Pattsituation ist dem zögerlichen  Waffenlieferungen zu verdanken,vor allem aus Deutschland zu verdanken. 
Granka


Ciao
Hobbyradler



 
aixois
aixois
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von aixois
als Antwort auf hobbyradler vom 08.12.2023, 06:54:01

 

kannst du mir bitte erklären was du mit „politisch-moralisch“ genau meinst?

Politisch war/ist die Entscheidung des Westens, die Ukraine zu gewinnen als ein 'Bollwerk' gegen den russischen expansionistischen Imperialismus, besonders das Drängen auf die Ukraine, Mitglied der NATO zu werden.

Helmut Schmidt (immerhin energischer Befürworter des NATO Doppelbeschlusses, also nicht unter dem Verdacht stehend, ein verkappter Russophiler zu sein) vertrat auch eine, allerdings andere, politische Meinung (2014) als er vom Größenwahn sprach, die Ukraine in das westliche Lager ziehen zu wollen, mit der Aussicht auf eine NATO/EU Mitgliedschaft.

"Das ist Größenwahn, wir haben dort nichts zu suchen. Die Beamten und Bürokraten in Brüssel.... verstehen davon (Ost-Außenpolitik) zu wenig! Und sie stellen die Ukraine vor die scheinbare Wahl, sich zwischen West und Ost entscheiden zu müssen. .... Ich halte nichts davon, einen dritten Weltkrieg herbeizureden, erst recht nicht von Forderungen nach mehr Geld für Rüstung der Nato. Aber die Gefahr, dass sich die Situation verschärft wie im August 1914, wächst von Tag zu Tag. "

Aus der den Ukrainern versprochenen Perspektive ,  in absehbarer Zeit in den Genuß des Wohlstands des Westens zu kommen, leitet sich die moralische Pflicht ab, der Ukraine zu Hilfe zu kommen, wenn sie die Konsequenzen des 'alles oder nichts', des "entweder West oder Ost" tragen muss, weil sie das ' Lager ' gewechselt und sich für "West" entschieden hat.

Daher der logische (Fehl ?) Schluß, dass die Ukraine ein Teil des Westens ist und sie sich nicht gegen den Raub ihres nationalen Territorium wehrt, sondern uns vor dem Einmarsch der russischen Truppen bewahrt, stellvertretend für uns,  unsere Integrität und unsere Werte (Freiheit, Demokratie) verteidigt.

Dass - wenn diese Behauptung richtig ist - damit ein hohes Risiko (das Schmidt richtig erkannt hatte  - dritter Weltkrieg) verbunden ist, war wohl von allen, nicht nur den ahnungslosen  Beamten in Brüssel , verkannt worden. Es gab/gibt   aber diese "rote Linie", kein direktes Eingreifen z.B.durch NATO oder bilaterale Truppen, nur finanzielle, logistische und materielle Hilfe, aber nicht über diese kritische Grenze hinaus, was  Russland Anlass geben könnte seinen Eroberungsplan ganz Europas in die Tat umzusetzen.

Das Dilemma ist nun, dass wir die Ukraine im Glauben gelassen haben,  alles zu geben , was es haben will, möglichst umgehend, auf unbeschränkte Zeit (as long as it takes) und jetzt feststellen, dass wir dieses Vertrauen nicht einlösen können, ohne selbst Teile unserer (bes. Rüstungs-) Industrie auf 'Kriegswirtschaft" umzustellen und ohne die Ukraine auch personell zu unterstützen. Dass diese Entwicklung, in Richtung einer Ausweitung des Krieges, von den westlichen Bevölkerungen nicht akzeptiert werden wird, muss nicht betont werden, aber auch nicht ,  dass die Ukraine ohne diese Hilfe nicht als Sieger vom Schlachtfeld gehen kann.

Auf warnende Mahner,  gerade auch aus Militärkreisen, die es von Anfang gegeben hat, wollte man nicht hören. Sie kamen kaum zu Wort, statt dessen füllten die besser wissenden "Dampfplauderer", selbsternannte Experten (Hofreiter, und mehrheitlich die Grünen, mkeint auch : schneller noch viel schwerere Waffen liefern) die Medienkanäle. Von vielen hört man ja inzwischen nichts mehr ...

So gesehen, kann ich zumindest nachvollziehen, dass die Ukrainer uns, dem Westen , vorwerfen, zu der jetzigen Lage beigetragen zu haben (auch wenn es pure Illusion bleibt, zu glauben, dass die Ukraine Russland hätte besiegen können  - auch das steckt hinter dem Schmidtschen Begriffs des 'Größenwahns') .
Schmidt hat auf den ersten Weltkrieg verwiesen (1914) . Ich befürchte, dass es zu einer neuen Version der "Dolchstoßlegende" (Schuldzuweisung) kommen könnte: "im Felde unbesiegt", aber man hat uns die Mittel verweigert uns zu verteidigen ...

Da die Zeit für Putin arbeitet, ist es höchste Eisenbahn, endlich von der Kriegslogik, die zu der aktuellen Situation geführt hat, wegzukommen .






 

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Granka
Granka
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Granka
als Antwort auf aixois vom 08.12.2023, 12:33:52

@aixois, das politisch - moralische Dilemma ist gut erklärt, aber das Bollwerk gegen den Westen, bzw. "Pufferzone" wie es Merkel genannt hat, fand ich schon immer skandalös, auch dass sie der Ukraine Waffen verwehrte, "Waffen würden keinen Krieg verhindern" , was daraus wurde, sieht man. Ein Land, das schutzlos diesem Imperialisten und Kriegsverbrecher ausgeliefert wurde und verzweifelt um seine Unabhängigkeit kämpft, den Beistand zu verweigern, weil falsche Politik gemacht wurde, ist ebenso skandalös.
Ein rechtzeitiger Nato Beitritt hätte dieses Drama verhindert, aber den hat Merkel auch verhindert Ausserdem gab es noch den Grund für die Waffenlieferungen, wie O. Scholz sagte, die Ukraine in eine Lage zu versetzen, aus einer starken Position heraus, mit Putin zu verhandeln und den hat er mit seiner Zögerlichkeit, nein dann ja, verhindert. Und nein, gut erklärt, aber trotzdem sehe ich die Waffenlieferungen als alternativlos an, es hatte nur zügiger und zwar von allen unterstützenden Staaten, gehen müssen.
​​​​​
Weiter zurück liegend gibt es auch eine moralsche Verantwortung Deutschlands, aber wer das nicht sehen will, sieht es eben nicht. 

Hofreiter ist nicht verstummt, im Gegenteiil, auch nicht Agnes Strack-Zimmermann sowie Michael Roth,  keiner hat seine  Meinung geändert, der Krieg in Israel überdeckt nur alles.

So, nun bin ich weg, das Prozedere das immer folgt, interresiert mich nicht.

@Hobbyradler, am besten wendest du dich mit Antworten oder Fragen immer vertrauensvoll an @aixois, ich habe deine Unverschämtheit satt.
​​Er glaubt sowieso der einzig wissende zu sein. Und du ihm.

pschroed
pschroed
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von pschroed
als Antwort auf hobbyradler vom 08.12.2023, 11:54:58

OT OT OT
 
Warum Belgien systematisch gegen das Recht von Migranten verstößt

https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-12/ukraine-deutschland-selenski-militaerhilfe

Hallo @pschroed,

Vielleicht könntest du mal obige Frage klären, am besten von diversen anderen EU Staaten.

Und um Bezug auf das Thema zu nehmen, kläre mal welche EU Staaten die Ukraine ähnlich massiv unterstützen wie Deutschland.

Ciao
Hobbyradler
 
Du nimmst mir manches zu persönlich , als ob du für DE verantwortlich wärest, das muss du schon Kanzler Scholz überlassen .🙁 Soll er doch in BE (Bruxelle) reklamieren.

DE ist ein grosses Land und ein wichtiges Land besonders für die EU , dh. für uns alle , ausser DE würde aus der EU austreten nach dem Gusto der rechtsextremen AFD , du scheinst die Rolle DE zu unterschätzen , mir tut es leid dass DE momentan so schlecht dran ist.

Auch wenn du Selenskjy nicht leiden magst wegen der Auseinandersetzung mit Steinmeier, usw. ändert sich nichts am Ausgang dieses Ukraine Krieges .

Dein Vergleich mit dem kleinen BE , 😊😊hat praktisch keinen Einfluss auf uns EU Bürger, sollte es auch einmal zur Teilung des kleinen Belgien kommen, ich bin ein überzeugter Europäer und stehe als Demokrat zu der EU und natürlich zu der EU Führungsnation Deutschland „noch ?“ und wohne wirklich nur zufällig in der Wallonie,  hoffen wir dass es bald wieder bergauf geht Hobbyradler. Ich liebte noch nie ein Land oder einen Politiker, ich bin immer daran interessiert dass es uns alle Europäer gut geht, aber das wird in der Zunkunft schwierig. Merkel hatte das immer gut im Griff trotz ihrer Fehler. Aber Führen konnte Sie. Phil.
hobbyradler
hobbyradler
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von hobbyradler
als Antwort auf Granka vom 08.12.2023, 13:32:25

@Hobbyradler, .................................., ich habe deine Unverschämtheit satt.
​​........................

Ich sehe die Unverschämtheit auf deiner Seite.

Lese einfach nochmals meinen Beitrag oder lasse es sein.
Unter nachfolgender Nr. sprach ich deine falsche Behauptung an.

#11692437

 

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hobbyradler
hobbyradler
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von hobbyradler
als Antwort auf pschroed vom 08.12.2023, 15:11:09
Du nimmst mir manches zu persönlich , als ob du für DE verantwortlich wärest, das muss du schon Kanzler Scholz überlassen .🙁 Soll er doch in BE (Bruxelle) reklamieren.
...................................
Phil.

Hallo @pschroed

Warum sollte ich etwas persönlich nehmen? Oder hast du mich geärgert ohne das ich es merkte?
Wenn mich etwas drückt, reagiere ich.

Ich wollte auch nicht Deutschland mit Belgien vergleichen, sondern Deutschland mit den übrigen EU Ländern. Im Vergleich dazu ist es lächerlich Deutschland und seiner Regierung einen Vorwurf bezüglich zu wenig militärischer Unterstützung oder gar Humanität machen zu wollen. Letzteres habe ich auch noch nie gehört.

In Deutschland ist das übrigens nicht alleine Angelegenheit von Kanzler Scholz, sondern der gesamten demokratischen Regierung. (Auch wenn du Scholz schon hinterfragtest)

Findest du deinen Hinweis gut, Scholz möge in Belgien reklamieren. Da bist du doch näher daran.
Was sich im Augenblick in Bezug auf die Flüchtlingswelle abspielt, ist in manchen EU Staaten unterirdisch. Da muss sich Deutschland vor keinem anderen Staat verstecken.

Ciao
Hobbyradler
 
olga64
olga64
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von olga64
als Antwort auf pschroed vom 08.12.2023, 15:11:09

Danke lieber Phil für Deinen Bericht und auch Deine Geduld, die Du so oft auch mit uns deutschen Menschen hast. Es wird im Ton immer schlimmer, vor allem bei Themen,die schon eine eigene Tragik aufbieten und wo man gut beraten wäre, sich nicht auch noch untereinander zu streiten.

In der heutigen SZ schrieb Stefan Kornelius einen interessanten Beitrag mit dem Titel: "Die 2. Front der Ukraine".

Joe Biden befindet sich in einem Dilemma. Eine der wichtigsten Lehren aus der Trump-Zeit war,dass die amerikanischen Wähler mit den Problemen derWelt ausserhalt des US-Territoriums nicht belästigt werden wollen.
Zwar können die USA qua Grösse und Interessen gr nicht anders als Weltmacht zu sein, aber die Mehrheit zu Hause verweigert sich dieser Logik und tut so als sässen sie nur auf der Zuschauertribüne bei den diversen Kriegsgeschehen in Europa und Nahost.

Noch wirkt sich die Finanzierungsblockade der Republikaner nicht unmittelbar auf die Kriegsfähigkeit der Ukraine aus, weil mehr und mehr die Verbündeten, allen voran Deutschland, mehr und mehr diese Last übernehmen.
Aber auch hier bröckelt die Bereitschaft - und über all das wird sich Putin wieder sehr freuen. Olga

pschroed
pschroed
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von pschroed
als Antwort auf olga64 vom 08.12.2023, 18:06:17

Es ist sehr traurig liebe Olga, vielleicht passiert noch ein Wunder, sonst werden circa 10 Millionen Bürger zum Putins Spielball. Was in der USA passieren könnte wird uns alle treffen in Bezug unserer Demokratie. Phil.

QUELLE SZ

Biden hat wiederholt gewarnt, dass eine zweite Amtszeit Trumps eine beispiellose und gefährliche Ära amerikanischer Autokratie einleiten könnte. Warnungen kommen auch von republikanischer Seite: Die ehemalige republikanische Kongressabgeordnete Liz Cheney, die Trump offen kritisiert und die Untersuchung des Sturms auf das Kapitol leitete, sagte diese Woche, eine Diktatur Trumps sei eine "sehr reale Bedrohung", sollte er die Wiederwahl gewinnen. Die USA drohten, in eine "Diktatur zu schlafwandeln". Das eher liberale Magazin The Atlantic widmete den Gefahren einer erneuten Trump-Präsidentschaft eine ganze Ausgabe.

Leutnant_der_Reserve
Leutnant_der_Reserve
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Leutnant_der_Reserve
als Antwort auf olga64 vom 08.12.2023, 18:06:17

Noch wirkt sich die Finanzierungsblockade der Republikaner nicht unmittelbar auf die Kriegsfähigkeit der Ukraine aus, weil mehr und mehr die Verbündeten, allen voran Deutschland, mehr und mehr diese Last übernehmen.
Aber auch hier bröckelt die Bereitschaft - und über all das wird sich Putin wieder sehr freuen. Olga
Ob sich Putin freut, oder nicht, sollte nicht unser Handeln lenken, dass hierzulande immer weniger Breitschaft zu erkennen ist, Geld in der Ukraine zu versenken, ist doch folgerichtig, angesichts der Festlegungen unserer Regierung, dass unsere Unterstützung so lange dauern wird, wie sie nötig ist, denn das ist in dieser Plattheit keine Zieldefinierung und kann demzufolge auch nicht wirklich ernst genommen werden.

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