Internationale Politik Es ist Krieg in Europa
Hallo,
eine neue Facette des Krieges in Europa scheint bald Wirklichkeit zu werden.
Ob die Menschen russisch-orthodoxen Glaubens in der Ukraine ihre Religion noch werden leben dürfen, hängt an einem seidenen Faden. Die Ukrainische Regierung will sie vollständig verbieten lassen. Die erste Lesung eines entsprechenden Gesetzes ist bereits durch.
Nach der Vertreibung der Armenier und damit der Auslöschung ihres Glaubens in Bergkarabach, wo diese Menschen mehr als zweitausend Jahre ansässig waren, nun wieder die Auslöschung einer Religion aus politischen Gründen.
Bedauerlich, dass Deutschland wieder einmal keine Meinung hierzu hat. Im Gegenteil, wir bezeichnen die "Religionskämpfer" als unsere Verbündeten.
https://www.n-tv.de/politik/Parlament-in-Kiew-stimmt-fuer-Verbot-orthodoxer-Kirche-article24476173.html
Und das soll im Einklang stehen mit den westlichen Werten und mit EU-Assoziierungen oder EU-Mitgliedschaften?
Juro
Unsere Medien werden es schon in Einklang bringen mit unseren Werten, und diese Maßnahmen argumentativ als deren Verteidigung darstellen. In dieser Hinsicht habe ich volles Vertrauen in unsere Journalisten.
Richtigstellung :
Ukraine Ukrainisches Parlament will russisch-kontrollierte orthodoxe Kirche verbieten
Und das ist ja wohl logisch, mit diesem Putin-Popen an der Spitze!
Edita
Hallo Edita,
wann wurde vor einem ukrainischen Gericht ein Prozess mit erdrückender Beweislast geführt, dass die Anschuldigungen, die vom Geheimdienst erhoben wurden, belegt und diese als international rechtswidrige Praxis auch vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag Bestand haben dürften?
Die Argumentation, dass zwei Drittel der Ukrainer das wünschen, reicht da sicher nicht aus.
Die Querelen gehen ja schon längere Zeit zwischen den orthodoxen Glaubensrichtungen in der Ukraine. Aber bisher standen immer nur die Klöster und die Reichtümer der Ukrainischen Orthodoxen Kirche Moskauer Patriarchats zur Debatte.
Juro
Russland scheint die Luft in der Ukraine auszugehen besonders mit den von der USA gelieferten ATACMS Raketen wo die Ukraine einen großen Schlag in Bezug der RU militärischen Ausrüstung zugefügt haben, die Rede ist von alleine 14 Hubschrauber bzw. Flugplatz mit einem Munitionslager wo zerstört worden sind .
Aber noch ist es zu früh ein Ende des Ukraine Krieges zu erwarten, obschon einige Kriegsexperten davon schon ausgehen.Phil
Quelle Zeit
Ukraine dankt USA für ATACMS-Raketen
Der ukrainische Verteidigungsminister Rustem Umjerow hat seinem US-Kollegen Lloyd Austin für die Lieferung der ATACMS-Raketen gedankt und deren Schlagkraft gelobt: "Das hat eine bedeutende Auswirkung auf dem Schlachtfeld.“
Die Ukraine hatte in der Nacht zum 17. Oktober nach eigenen Angaben mehrere russische Hubschrauber auf Militärflugplätzen im Frontgebiet mit dem ATACMS-Raketenangriff zerstört. Russlands Präsident Wladimir Putin hatte die ATACMS als "zusätzliche Bedrohung“ im Krieg gegen die Ukraine bezeichnet.
Verbündete der Ukraine beraten Ende Oktober
Die Ukraine bereitet mit einem Treffen von nationalen Sicherheitsberatern mehrerer Staaten in Malta einen Friedensgipfel vor. Das Treffen von Vertretern der Verbündeten der Ukraine ist für den 28. und 29. Oktober geplant.
Bei dem Treffen zu seiner "Friedensformel" werde auch die Türkei "ihre gewichtige Stimme und Haltung“ einbringen, teilte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj nach einem Gespräch mit seinem türkischen Amtskollegen Recep Tayyip Erdoğan mit. Selenskyj dankte Erdoğan für die "dauerhafte Unterstützung im Kampf um die Souveränität und territoriale Integrität der Ukraine".
Anfang August hatte es ein erstes Ukraine-Treffen zu der "Friedensformel" in Saudi-Arabien gegeben, an dem Vertreter aus etwa 40 Staaten teilnahmen. Russland war dort nicht eingeladen. Selenskyj hatte dort sein Konzept, das im Kern einen Abzug der russischen Truppen aus der Ukraine festlegt, als einzige gangbare Initiative für die Beendigung des Krieges in der Ukraine aufgestellt.
Irgendwie hast du auch nicht verstanden, dass niemand Russland jemals einnehmen wollte, weder in der Vergangenheit (nach 1945), noch jetzt im Fall der Ukraine, "denn niemand hat das Recht, Grenzen gewaltsam zu verschieben! Das gilt für alle! Ausderdem ist die Nato ein Veteidigungsbündnis, Putin Grenzen aufzuzeigen, ihn zu zwingen, sich aus der Ukraine zurück zu ziehen, darum ging und geht es.Und warum wird von allen Seiten ständig die 'Mähr von der Bedrohung durch die Nato' angeführt..? Ich empfinde keine Bedrohung durch die Nato, aber sehr wohl empfinde ich es als sehr Bedrohlich das Russland "..doch so gerne sein altes Sowjetreich" wieder hätte.
40 Jahre rechtlose Besatzungszeit reichen ein für alle mal aus - ich brauch sie nie wieder...!!!
Wenn man wenigstens ein kleinwenig informiert wäre - dann wüßte man auch das sich die in der Ukraine befindliche Kirche bereits letztes Jahr von der Führung der 'russisch-orthodoxen-Kirche' losgesagt hat.
Es geschah sogar auf Anregung der Kirchenführer in der Ukraine, nieman hat sie gedrängt..! Sie fühlen sich den Menschen in der Ukraine verpflichtet..!
Warum und wieso soll man sie also verbieten, wenn sie für die ukainischen Kirchenführer nur noch ukainisch ist und sich vollständig von Moskau losgesagt hat...? Es ist nur noch ein Verwaltungsakt, also eine reine Formalie.
Ich glaube dir gern , daß du diese Besatzungszeit nicht wieder brauchst .
Wir sollten aber alle nie vergessen , warum es diese Besatzungszeit gab und die Deutschen selbst vorher Besatzer und Mordbrenner waren .
Joggerin
Joggerin, wenn ich mich so im Internet umschaue, dann sollte Europa lieber darüber nachdenken, wie man die heutige BESETZUNG von Palestina-Demos in den Griff bekommt. Viel Spass.
LG Hubert
Britisches Ministerium: 150000 Russen im Krieg getötet oder schwerstverletzt
Und das alles wegen einem, von einer Ideologie gesteuerten Terroristen im Kreml.
An Dummheit nicht mehr zu überbieten.
Menschen sind für die Regime wertlos, es ist ihnen egal ob sie draufgehen oder nicht und doch sind viele überzeugt von diesem grausamen System. Phil.
QUELLE FOCUS
Britisches Verteidigungsministerium: 150000 Russen getötet oder schwerstverletzt
11.23 Uhr: Im Angriffskrieg gegen die Ukraine sind nach Einschätzung des britischen Verteidigungsministeriums bisher mindestens 150000 russische Soldaten ums Leben gekommen oder dauerhaft verletzt worden. Es sei wahrscheinlich, dass Russland seit Beginn des Konflikts 150000 bis 190000 Opfer zu verzeichnen habe, was Tote und dauerhaft verwundete einschließe, teilte das Ministerium am Sonntag in seinem täglichen Update beim Kurznachrichtendienst X (vormals Twitter) mit.
Beziehe man auch Verletzte ein, die genesen seien und aufs Schlachtfeld zurückkehren sollten, liege die Gesamtzahl etwa bei 240000 bis 290000, schrieben die Briten. In der Statistik seien die Toten und Verletzten der Söldner-Gruppe Wagner und von deren Gefangenenbataillonen, die im ostukrainischen Bachmut gekämpft hatten, nicht enthalten.
Mit ATACMS-Raketen zerstört die Ukraine den großen Vorteil von Putins Armee
16.08 Uhr: Der Militärexperte Marcus Keupp hat in einem Interview mit dem Schweizer Portal „Watson“ über den Krieg in der Ukraine gesprochen. Keupp erklärte dort etwa, wie die Lieferung der US-amerikanischen ATACMS-Raketen den „letzten Trumpf“ der russischen Truppen zunichte macht.
„Die ATACMS sind keine Wunderwaffe, die den Krieg allein entscheidet“, stellt Keupp zunächst klar. „Sie füllen aber Lücken. Die Reichweite ist viel größer als die 80 Kilometer der bisherigen Himars-Raketen. Hinzu kommt die enorme Schadenswirkung gegen bewegliche, nicht verbunkerte Ziele, insbesondere russische Kampfhelikopter.“
Und dies sei der große Vorteil: „Bislang konnten diese Helikopter relativ unbehelligt operieren. Die Ukrainer hatten keine Lufthoheit, ihre Panzer an der Front wurden von den Helikoptern ziemlich unbestraft abgeschossen. Mit den ATACMS wird dieses Problem nun behoben.