Internationale Politik Es ist Krieg in Europa

pschroed
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Leutnant_der_Reserve vom 04.10.2023, 11:38:56
Lassen wir das pschroed, ich befürchte, Du bist diesbezüglich nicht wirklich ernsthaft beim Thema.
Leutnant.
Solch ein Staat wie du erwartest oder vorstellst gibt es nicht, das ist nicht negativ gemeint, Leutnant  im Gegenteil, ich verstehe das. Phil.
Edita
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Edita
als Antwort auf Leutnant_der_Reserve vom 04.10.2023, 11:53:10

Ach so ist das - albern!? 
Die russischstämmigen Ukrainer waren in der Ukraine auch gut integriert, bis Bloodymir Putin angefangen hat sich einzumischen und sie  aufzuwiegeln, anfangs subtil und schleichend und seit 2014 ganz laut und offiziell! 


Edita

pschroed
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Edita vom 04.10.2023, 12:07:24

Das war seine Strategie und der Beginn des Ukraine Krieges. 
Die Unterstützung der USA für die Ukraine scheint noch nicht zu Ende zu sein. Phil.

DIE LAGE IN DER UKRAINE:

Biden, Scholz und von der Leyen bekräftigen weitere Unterstützung

  • AKTUALISIERT AM 04.10.2023-06:33

QUELLE FAZ Phil.
 

 

US-Präsident Joe Biden hat die wichtigsten Verbündeten und Partner zusammengerufen, um weitere Unterstützung für die Ukraine zu koordinieren. An einer Telefonkonferenz mit Biden am Dienstag nahmen nach Angaben aus Washington Bundeskanzler Olaf Scholz, EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen und NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg teil. Zugeschaltet waren demnach auch EU-Ratspräsident Charles Michel sowie Staats- und Regierungschefs aus Großbritannien, Kanada, Italien, Japan, Polen, Rumänien und die französische Außenministerin.

Biden habe in der Runde auch über den Haushaltsstreit in den USA und die Entwicklungen vom Wochenende gesprochen, sagte der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrats, John Kirby. Der Kongress hatte am Samstag einen Übergangshaushalt verabschiedet, der keine weiteren Ukraine-Hilfen vorsieht. Mit dem Kompromiss wurde ein drohender Stillstand der Regierung im letzten Moment abgewendet. Biden habe in dem Gespräch deutlich gemacht, dass er zuversichtlich sei, dass die USA ihre Zusagen für die Ukraine einhalten könnten und es dafür weiterhin überparteiliche Unterstützung geben werde.

Von der Leyen teilte nach den Beratungen über den Kurznachrichtendienst X mit, es sei ein „gutes Gespräch“ der führenden Vertreter von EU, G 7, NATO und dem „Bukarest 9“-Format gewesen. Von EU-Seite seien neue Finanzhilfen in Höhe von 50 Milliarden Euro für Reformen und Investitionen vorgeschlagen worden. Bis März 2024 wolle man eine Million Schuss Munition an die Ukraine liefern. Die EU wolle außerdem dabei helfen, von Russland verübte Verbrechen aufzuklären.


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Leutnant_der_Reserve
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Leutnant_der_Reserve
als Antwort auf pschroed vom 04.10.2023, 12:02:37

Ok. Es geht nicht um mich, pschroed, ich werde mein Land nie verlassen, egal in welchem Zustand es sich befinden sollte. Und wenn der Zustand schlecht ist, wenn die Mehrheit der Bevölkerung damit nicht mehr einverstanden ist, dann muss man den Zustand ändern. Wenn der Wein schlecht ist - dann muss man ihn ausgießen. Den status quo ändern. Sowas geht. Ich war dabei und habe es live erlebt '89. Abhauen ist die falsche Option. Den Leuten dies zu empfehlen ist geradzu infam.

Leutnant_der_Reserve
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Leutnant_der_Reserve
als Antwort auf Edita vom 04.10.2023, 12:07:24

Mit solchen Thesen aber wirfst Du die Tatsachen weit hinter die Gebrüder Grimm zurück.

ingo
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von ingo
als Antwort auf Edita vom 04.10.2023, 10:52:07

Holla @Edita! Ich habe mich bei meiner Wortwahl ja noch ausgebremst; aber Du ziehst ja so richtig vom Leder😏 Dafür hast Du Dir ein Herzchen echt verdient.


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Edita
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Edita
als Antwort auf pschroed vom 04.10.2023, 12:10:15

Lieber Phil - ich stelle mir gerade vor, daß den 3 Mio. Rußlanddeutschen „die Zustände hier nicht mehr gefallen“, und sie bestehen dann hier auf der Errichtung eines Kleinrußlands, Putin nennt übrigens ja die Ukraine auch „liebevoll“ Kleinrußland!
Und ich weiß auch wem das hier gefallen würde!  😉


Edita

ingo
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von ingo
als Antwort auf Leutnant_der_Reserve vom 04.10.2023, 11:21:38
""" dann muss man diese eben ändern """"
Was  für eine Empfehlung, Leutnant. Da ich in Deinen 'Beiträgen immer wieder erkenne, was Dir in Deutschland nicht gefällt, würde das bedeuten, dass Deutschland sich in allen Bereichen, die Dir nicht passen, auf Dich einstellen müsste. Das wäre dann für mich Grund genug, auszuwandern.
Edita
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Edita
als Antwort auf ingo vom 04.10.2023, 12:20:32
Holla @Edita! Ich habe mich bei meiner Wortwahl ja noch ausgebremst; aber Du ziehst ja so richtig vom Leder😏 Dafür hast Du Dir ein Herzchen echt verdient.
geschrieben von ingo

Danke Ingo für die Blumen, aber Nein - ich ziehe nicht vom Leder, ich nenne nachprüfbare Tatsachen und habe vorher themengerecht eine Hypothese aufgestellt!
Vom Leder ziehen heißt aber „Lästern, Übertreiben oder Prahlen oder auch jemanden schlicht schlecht machen, und das habe ich nicht gemacht!


Edita
pschroed
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Leutnant_der_Reserve vom 04.10.2023, 12:17:10
Ok. Es geht nicht um mich, pschroed, ich werde mein Land nie verlassen, egal in welchem Zustand es sich befinden sollte. Und wenn der Zustand schlecht ist, wenn die Mehrheit der Bevölkerung damit nicht mehr einverstanden ist, dann muss man den Zustand ändern. Wenn der Wein schlecht ist - dann muss man ihn ausgießen. Den status quo ändern. Sowas geht. Ich war dabei und habe es live erlebt '89. Abhauen ist die falsche Option. Den Leuten dies zu empfehlen ist geradzu infam.
1989 das verdient Respekt, es wurden willkürlich Menschen getötet wo sich "nur" die Freiheit wünschten, genau wie in der Ukraine. 

Du hast natürlich eine andere Vorstellung vom schlechten Wein wie meine Wenigkeit.
Ich trank und trinke nur meinen eigenen Wein, wo ich mit meinen beiden eigenen Händen hergestellt habe.
Vorteil, man braucht nicht bei andere zu reklamieren wenn der Wein nicht schmeckt , nur bei sich selbst und die Änderung durchzuführen.

Was du Abhauen nennst, sehe ich als Weiterentwicklung, wenn es mir danach besser geht.
Nein Leutnant, du hast vielleicht keine grosse Vorstellung von der Welt der vielen Möglichkeiten.

Wäre ich keine 70zig, ich würde nochmals mein Leben verändern. 😉Phil.
 

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